Jetztzeit/Coronazeit 10-6 – China ist der maßgebliche STAATLICHE Akteur bei der Inszenierung der Corona-Pandemie – letztes Update 12.1.2021

Vorbemerkung: 

Zu diesem Posting vom 25.Juni 2020 hat es immer wieder relevante  ergänzende Informationen gegeben, die ich hier gelegentlich als Updates eingearbeitet habe. Den bedeutenden Impuls, den Aya Velazques zur Vertiefung der Thematik geleistet hat, habe ich im Posting „Mehr vom chinesischen Virus“ am 28. November 2020 dokumentiert und gewürdigt. In der Zwischenzeit gab es weitere Beiträge zur Aufklärung der Rolle Chinas in der Plandemie, auch erste vorsichtige von traditionslinker Seite („China-Tabu“).

Heute dokumentiert Wodarg eine Arbeit von us-amerikanischen Anwälten „The Chinese Communist Party’s Global Lockdown Fraud“, von der er sagt: „Es sind atemberaubende gut belegte Indizien, welche die medizinisch nicht erklärbare „Pandemie“ verständlich werden lassen“.

Wodarg verlinkt ergänzend auf bemerkenswerte Äußerungen von WEF-Boss Klaus Schwab zur führenden Rolle Chinas bei der Bekämpfung der Plandemie und überhaupt bei der zukünftigen Gestaltung der Welt (Schwab am 5.12.2020 zum Beijing Forum 2020). 

Zwecks Veranschaulichung erlaube ich mir, eine launige chinesische Weiterentwicklung des allzu verstaubten europäischen humanistischen Bildungsideals einzublenden.

Viel Spaß!

 

Jetztzeit (10) – Beobachtungen/Fragen/Thesen

  1. Beitrag: „Ignoranz von Zusammenhängen“
  2. Beitrag: „Gemeinsamkeiten der drei Krisen“
  3. Beitrag: „Erbitterte Auseinandersetzungen auf der Straße“
  4. Beitrag: „Irrationales und Interessen im Corona-Klassenkampf“
  5. Beitrag: „Kapitalinteressen im Corona-Klassenkampf“
  6. Beitrag: „China ist maßgeblicher staatlicher Akteur der Inszenierung der Corona Pandemie“
  7. Beitrag: „Das Transformationskapital als maßgeblicher Akteur der Inszenierung der Corona-Pandemie“
  8. Beitrag: „Erwägungen zum Transformationskapital“ (noch nicht online)

Dazu diese Fakten:

  1. Die Veränderung der Pandemieeinschätzung der WHO („dass eine Influenzapandemie zu „einer enormen Anzahl von Todesfällen und Krankheiten“ führt.“), mit der diese Einengung beseitigt und auf Ansteckungen unbhängig von der Schwere der Erkrankung erweitert wurde, erfolgte 2009 während Margaret Chan, VR China, Generaldirektorin war (2007-2017). Chan war bereits seit 2003 in der WHO tätig und bekleidete 2005 („Vogelgrippe“ – Impfdirektor Klaus Stöhr!) die Funktion einer Direktorin für Überwachung und Reaktion übertragbarer Krankheiten sowie… Vertreterin des Generaldirektors für … Pandemie Influenza. Später in diesem Jahr wurde sie zur stellvertretenden Generaldirektorin für übertragbare Krankheiten ernannt.“ (Quelle)
  2. An der Pandemieplanungsübung von Oktober 2019, die unter dem Namen „Event 201“ bekannt ist (ich empfehle die Aussprache: „Event zwanzig eins“), nahm als ranghöchster Vertreter einer Regierungsorganisation Dr. George Fu Gao, VR China, teil. Er ist Generaldirektor der chinesischen Seuchenbehörde CDC. Bei und mit dieser Planungsübung wurde die offene Zusammenarbeit Chinas mit maßgebenden transatlantischen Kapitalkräften bei der Neuordnung der Welt erprobt und trainiert.
  3. China meldete am 31.12.2019 an die WHO (offenbar unter Beteiligung von Forschungen bzw. Einschätzungen des Dr. Gao) den Ausbruch einer unklaren Lungenentzündung in Wuhan, die bald auf einen neuartigen Coronavirus zurückgeführt wurde. Die empirische Basis dieser „weltbewegenden Meldung“ war ein statistisches Nichts – 27 Fälle.
  4. Die WHO nahm das statistische Nichts aus China sofort bitterernst. Der Vorgang ist in dem Video der Expresszeitung, das eine profunde Kritik des „Event zwanzig eins“ liefert, gleich zu Beginn dargestellt:

5. Sofort nach der chinesischen WHO-Meldung wurde Labormaterial aus Wuhan dem deutschen Virologen Dr. Drosten zugespielt, auf das dieser postwendend (am 13.1.2020) mit der Präsentation eines PCR-Tests zum Nachweis des neuartigen Virus antwortete und diesen sofort weltweit zur Verfügung stellte. Dieses blitzschnelle reibungslose Zusammenwirken von Wuhan-Peking-Berlin stellte die virologisch-technischen Grundlagen für den Weltstart der „Fallzahlen-Pandemie“ bereit.

6. Unter dem wachsamen Blick der zentralchinesischen Behörden (drei Regierungsuntersuchungskommissionen unter Beteiligung des CDC zwischen 31.12. 19 und 20.1. in Wuhan) brodelt die Gerüchteküche in Wuhan und entwickelt sich das Krankheitsgeschehen. Augenzeugen berichten (Fang Fang, Wuhan-Tagebuch), dass die Krankenhäuser überrannt werden (obwohl in der 9-Millionen-Stadt bis Ende Januar 20 nur wenige hundert Schwerkranke gezählt werden).

7. Am 23.1. erfolgt die totale Abriegelung der Stadt Wuhan, am 29.1. folgt die Abriegelung der Provinz Hubei (ca. 58 Mio Einwohner). Diese totale Quarantäne wird ohne Rücksicht auf Verluste zwei Monate durchgezogen und endet, so die offizielle Darstellung, mit dem vollständigen Sieg über das Virus. China demonstriert somit der ganzen Welt wie man mit zentraler Ordnungsmacht, mit dem Ausnahmezustand und dem zugleich ausgerufenen „Volkskrieg“, den Kampf gegen den Todfeind erfolgreich führt.

8. Das, was als chinesische Erfolgsgeschichte gilt, wurde zum Maßstab für viele Länder der Welt, auch für Deutschland. Dabei werden beachtliche Zusammenhänge völlig ausgeblendet:

  • Die Zahlen der als „Corona-Tote“ Bezeichneten sowohl in Wuhan, als auch in Hubei werden nicht in Beziehung zur Gesamtbevölkerung und ihrer normalen Sterblichkeit gesetzt. (Die Zahl der Toten in Hubei beträgt lt. Johns Hopkins mit dem heutigen Tag, 25.6.2020, 4512 Personen.) Eine exakte Einordnung des Epidemiegeschehens („Übersterblichkeit“) ist wegen fehlender Informationen unmöglich. Zu Vermuten ist aber (bei grobem Vergleich mit den deutschen Zahlen), dass keinerlei Übersterblichkeit vorhanden ist. Ganz zu Schweigen von einer exakten Bestimmung der Todesursachen mittels Obduktionen.
  • China weist ausschließlich in Wuhan, in geringerem Maße auch in der Provinz Hubei, ein nennenswertes Epidemiegeschehen aus. Das gesamte restliche Land ist (ausweislich der Daten von Johns Hopkins) praktisch epidemiefrei. Und war es immer! Das bedeutet auch, dass sich der Ausnahmezustand auf ganze 58 Mio von 1,4 Mrd der Bevölkerung, also um 4% bezogen hat! Der Ausnahmezustand in anderen Ländern dagegen, auch in Deutschland, hat sich auf 100% der Bevölkerung erstreckt – mit massiven Folgen für die Wirtschaft.
  • Wenn wir hier lesen, dass die deutsche Rohstahlproduktion im Mai 2020 um 18,9%, auf 2,850 Mio Tonnen, gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken ist (in Italien um 43,6%, in Frankreich um 36,5% usw.), zugleich es aber in China um 4,2% aufwärts ging, auf 92 Mio Tonnen, ein neues Allzeithoch – dann möchte ich sarkastisch sagen: „Glückwunsch, liebe Chinesen, ihr habt wohl nicht nur beim Stahlkochen alles richtig gemacht.“

9. China schickt sich offenbar an, auch weiterhin, auch außerhalb der „akuten Coronakrise“, die Maßstäbe zu setzen. Nicht nur, dass ständiges Maulkorbtragen, quasi Markenzeichen des patriotischen Chinesen, auch bei uns mit aller Gewalt zur „neuen Normalität“ gemacht werden soll. Auch mit der panischen Reaktion der Behörden (oder ist sie nicht panisch, sondern kühl kalkuliert?) auf „Ausbrüche“ in lokalen „Hotspots“ (in Wahrheit belanglose „Fallzahlen“) will offenbar China zeigen, wo es lang geht. Derzeit demonstrativ in Peking. Mit Erfolg, wie Xi Ping Söder beweist, der Bürger des Kreises Gütersloh am Betreten seines blau-weißen-Maskenreiches hindert.

10. Ich würde mich nicht wundern, wenn wir eines Tages auf die Coronakrise als die Krönungszeit des neuen Welthegemons zurückblicken? Herr Klaus Martin Schwab aus Ravensburg (die deutsch-China-Konnektion wäre mal eine gesonderte Betrachtung wert)  hat uns ja auf seinen kapitalistischen Reset neugierig gemacht, auf sein „Event einundzwanzig eins“ oder so ähnlich in Davos. Wer dann aus China kommt, und welchen Weg er uns weist, darf mit Spannung erwartet werden – einen aufgeklärt sozialistischen erwarte ich eher nicht.

Kleines Update 27.6.2020:

Ich füge Links auf frühere Postings an. Sie zeigen, dass mich China-Merkwürdigkeiten schon etwas länger beschäftigen. Hier der eine Link. Auch Zahlen einiger anderer chinesischer Provinzen habe ich schon einmal zusammen getragen. Hier der Link.

Übrigens, wer pedantisch sein wollte würde mal die Corona-Daten von Hubei minus Wuhan gesondert betrachten. Das Ergebnis wäre etwa (ohne jetzt erneut Quellen zusammen zu suchen):

Hubei (58 Mio Menschen) etwa 4500 „Corona-Tote“.

Wuhan (9 Mio Menschen) etwa 3500 „Corona-Tote“.

Folglich Hubei ohne Wuhan (49 Mio Menschen) etwa 1000 „Corona-Tote“.

Zum Vergleich die deutschen Zahlen von heute: 83 Mio Menschen, etwa 9000 „Corona-Tote“.

Update 18.7.2020 – Weiterführung der obigen Faktenliste:

11. Verstetigung des Corona-Ausnahmezustands. Chinas Chef-Pandemiker George Fu Gaowieder aktiv. Siehe hier.

13.10.2020:

Ergänzende Informationen zu Dr. Gao (via: Paul Schreyer: „Chronik einer angekündigten Krise“, S. 97) Gao informierter Anfang Januar 2020 den Chef der US-amerikanischen Seuchenschutzbehörde Robert Redfield laut NYT vom 28.3.2020: Das erste Mal, dass Dr. Robert Redfield von seinen chinesischen Kollegen von der Schwere des Virus hörte, war am Neujahrstag, als er mit seiner Familie im Urlaub war. Er telefonierte so viel, dass sie ihn kaum sahen. Und was er hörte, rasselte ihn; In einem düsteren Gespräch über das Virus brach Tage später George F. Gao, der Direktor des chinesischen Zentrums für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten, in Tränen aus.“  (Hervorhebung: opablogger)

Weiterhin war Gao (ebenfalls laut Schreyer a. a. O.) Mitverfasser zweier wissenschaftlicher Artikel, die, in rennomierten Journalen erscheinend, die Welt alarmierten:

A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019“ am 24.1.2020

und A novel coronavirus outbreak of global health concern, ebenfalls am 24.1.2020.

Hier ein Zeitschema aus dem letztgenannten Artikel:

Eine externe Datei, die ein Bild, eine Illustration usw. enthält. Der Objektname lautet gr1_lrg.jpg

14.10.2020:

Ergänzende Überlegungen auf Grund der beiden Quellen vom 24.1.20220

Ich halte es für äußerst wünschenswert, dass medizinisch, vor allem epidemologisch, qualifizierte Menschen die hier genannten chinesischen Quellen, sowie wiederum die in diesen beiden Quellen ausgewiesenen zahlreichen (Ur-)Quellen analysieren. Und zwar nicht primär hinsichtlich virologischer Tatbestände, sondern vor allem hinsichtlich der Plausibilität, mit derart geringen Fallzahlen (zunächst im einstelligen Bereich) Alarm im Weltmaßstab auszulösen.

Mich erstaunt auch, dass ein äußerst hohes Ansteckungsrisiko von Mensch zu Mensch angenommen wird und zugleich die folgende Aussage getroffen wird: „Bis zum 23. Januar 2020 wurden nacheinander bestätigte Fälle in 32 Provinzen, Gemeinden und Sonderverwaltungsregionen in China gemeldet, darunter Hongkong, Macau und Taiwan.“ (QuelleEs sei also ein äußerst ansteckender Virus bis 23.1. breit in China bestätigt gewesen, und obwohl die totale Quarantäne nur Wuhan bzw. Hubei betraf, ist es im weiteren Verlauf in keiner chinesischen Provinz zu einem Massenausbruch gekommen!    

weiter Update 18.7.2020:

12. Der chinesische Spitzenfunktionär Ma Jun ist einer der Mit-Initiatoren des „Großen Resets“ von Klaus Schwab, WEF. „Ma Jun, Vorsitzender,Green Finance Committee, China Society for Finance and Banking, und Mitglied des Geldpolitischen Ausschusses der People’s Bank of China;“ (Quelle) Als derzeit beste kritische Einschätzung zum „Großen Reset“ des WEF betrachte ich Hermann Ploppa: Der große Reset“ bei Rubikon. Ploppa verweist auch auf die enge zusammenarbeit Klaus Schwab/WEF-China.