Georg Nüßlein, der Samariter

Dass Nüßlein korrupt ist und anerkannter Mitbewohner im bayrischen Maskensumpf des Herrn Söder, ist hinlänglich bekannt.

Das regt niemanden wirklich auf, auch nicht die Tatsache, dass er seit 20 Jahren ein gutes Einkommen als Bundestagsabgeordneter hatte, das ihm auch jetzt das deutsche Volk weiterhin Monat für Monat bezahlt. So geht Demokratie für die Reichen – die Pflicht.

Die Kür lieferte Herr Nüßlein am 8. Mai 2019 als Redner einer Konferenz der CDU-/CSU-Bundestagsfraktion, bei der man sich auf die baldige Plandemie vorbereitete.

Nüßlein fand die schier herzzereißenden Worte:

„Wir haben heute viel gesprochen über Organisation, Kooperation, über Geld, über Dinge, wie man die Themen vernetzt miteinander. All das ist wichtig. Aber mir am wichtigsten ist bei dem, dass es hier um Werte geht – und zwar um christliche Werte, christliche Nächstenliebe. Nichts ist so nah an dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter wie das, was wir im Engagement für Engagement für die globale Gesundheit tun. Und das sollte uns treiben, meine Damen und Herren. Mehr als Gut und Geld und Risiken (…) In diesem Sinne, lassen sie uns barmherzige Samariter sein.“

Als ich kürzlich in Hundescheiße trat, hat es nicht so gestunken, wie in dem Moment, als Nüßlein diese Worte sprach.

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