
Ich bemühe mich, meine Übersterblichkeitsanalyse zeitnah unter Nutzung der neuesten Daten des statistischen Bundesamtes weiterzuführen
Ich bemühe mich, meine Übersterblichkeitsanalyse zeitnah unter Nutzung der neuesten Daten des statistischen Bundesamtes weiterzuführen
Ich habe auch schon vor längerem beobachtet, dass wir zB bei Euromomo[.eu] (dort bei „graphs-and-maps“) sichtbar, seit etwa KW 27 in 2021 ein nie dagewesenes erschreckendes Phänomen beobachten müssen: die Übersterblichkeit ist seit da fast vollständig durchgängig (minimaler Einschnitt KW 21 in 2022) dauerhaft[!] im Exzess!
(Mein Tipp übrigens: immer die Daten der letzten zwei, drei KWs abschneiden, da diese Werte falsch sind, falsch sein müssen, da noch nicht vollständige Erfassung. Aktuell also etwa bis KW 37 glaubwürdig.)
Sieht man sich das nach Altersklassen an, so wird die über alle Alter gesehen immer dominante normale Sterblichkeit im höheren Alter nach Alterklasssen differenziert und man erkennt noch viel erschreckender die Übersterblichkeit dort, wo jeder Tod ein Unglück ist: bei jungen Menschen. 0 bis 44-jährige sterben überhöht! Und inzwischen hatten nur noch die 45 bis 71-jährigen in 2021 (und wohlgemerkt nicht im „Pandemie-Jahr“ 2020) eine höhere Sterberate als 2022.
LikeLike