„Die 68er Zeit, Geschichten, die man den Enkeln erzählen kann?“

Aus den Erinnerungsbüchlein von Mechthild Seithe, „Unterm Strich“, Jena 2008:

„Als ich vor Jahren bei einer Internetplattform nach meinem neuen Lebenspartner suchte, habe ich von mir geschrieben, ich sei eine 68erin und hätte diese Zeit weder vergessen noch verdrängt. Dieser Hinweis war wichtig.

Es ist 40 Jahre her. Überall wird davon zurzeit gesprochen. Die Medien ereifern sich. Die 68er Jahre werden mystifiziert und glorifiziert, sie werden verdächtigt, verurteilt, verzerrt und verleumdet. Die Alt68er werden begütigend belächelt, sie werden als die Generation beschimpft, die mit ihrer angeblichen Gewaltbereitschaft und ihrem antiautoritären Gehabe die nächste Generation versaut habe und schuldig sei an allen Problemen, die die Gesellschaft heute hat.
Es kommt mir so vor, als würden sich heute die an uns rächen wollen, die damals unter dem allgemeinen Gruppenzwang, links, revolutionär, aufrührerisch zu sein, gelitten haben und sich mit ihren schlichten Wünschen nach einer konservativen, „heilen“ und für sie unbeschwerten Welt damals um die nötige gesellschaftliche Anerkennung betrogen sahen.


Die heutige Wahrnehmung der 68er Generation in unseren Medien ärgert mich. Es steckt so viel Unwissen, soviel Unverstand aber auch so viel Hass darin.
Deshalb ist es für mich wichtig, etwas zu den 68ern zu sagen.

Es war natürlich auch die Zeit, in der ich jung war, in der mein Leben wirklich begann, in der ich anfingt, die Welt zu entdecken und mich und meine Kräfte dazu. Ein besonderes Zusammentreffen: mein erstes Studiensemester lag im Jahr 1968 an der Uni Münster.
Benno Ohnesorg war erschossen worden. In Vietnam wurde noch immer gekämpft. Ich war 20 Jahre alt.

Was mir mit der 68er Bewegung da entgegenschlug, war für mich die ganz große Befreiung: alles stand auf dem Prüfstand, alles schrie danach, besser gemacht zu werden, und wir trauten uns genau das zu. Wir ließen nicht nur unsere Kindheit und behütete Jugend hinter uns, sondern auch die Werte unserer Eltern, die Stimmung der Nachkriegszeit, die festgeschriebenen Regeln dazu, wie man zu leben, zu studieren, zu arbeiten und zu lieben hatte. Und dass man diesen Aufbruch als junge Frau genauso intensiv und genauso beteiligt aufgreifen konnte wie die männlichen Kommilitonen, das machte die Freude und die Befreiung doppelt so groß!
Mein politischer Blick war zu Studienbeginn eher skeptisch und vorsichtig. Meine geistigen Ziehväter hießen Sartre, Camus, Borchert, Böll und Musil. Mich für eine Sache so eindeutig und emotional zu engagieren wie die linken MitstudentInnen, mit denen ich bei den Notstandskundgebungen zusammentraf, das wollte ich eigentlich nicht. Es war noch nicht lange her, dass ich mich in kleinen, aber konsequenten Schritten aus einer erzreligiösen Katholikin in eine Existenzialistin verwandet hatte. Und ich war verdammt froh darüber.
Deshalb zögerte ich.
Aber nur in diesen Kreisen fand ich kluge, sympathische, lebendige Leute, die sich wie ich für Dichtung und Kunst interessierten, die nicht einfach nur schnell Karriere machen wollten, die wie ich vom Drang erfüllt waren, alles zu verändern und neu zu ordnen.
Als Christin hatte ich mich für Gerechtigkeit, Chancengleichheit, Frieden und Toleranz engagiert und war dabei unmerklich zu einer Linken geworden. Genau das aber hat es mir dann sehr leicht gemacht, von der katholischen Riege meinen Abschied zu nehmen. Mit Brecht fragte ich eines Tages „Brauche ich einen Gott?“ und verneinte diese Frage verblüfft und war frei.
Mit dieser Vorprägung dockte ich nun an die 68er Bewegung an, fand dort zunehmend meine Heimat, meine Freunde, meine Weltanschauung.
Eine gewisse autoritäre, beinahe religiöse Ausstrahlung der damaligen linken Bewegung, die sich mit meinen Bedürfnissen als frisch geschlüpfte Atheistin eigentlich nicht gerade deckte, spürte ich mit Unbehagen aber nahm sie in Kauf.

In den 68ern war es „in“, alles zu hinterfragen, alles erst einmal auf den Kopf zu stellen, neue Werte zu entwickeln, sich den alten zu verweigern, andere Dinge zu tun als die Generation davor, neue Musik zu hören und zu machen, über alles aber auch alles zu diskutieren, die verrücktesten Ideen zu entwickeln. Neue Formen des Zusammenlebens entstanden. Noch schüchtern meldeten sich auch die Frauen zu Wort. Kinder überließ man nicht mehr öffentlichen Institutionen, sondern versuchte neue Formen der Gemeinschaftserziehung zu entwickeln.
Natürlich zeigten wir uns auch nicht gerade sanftmütig. Unsere Aktionen und Proteste waren gegen die autoritären Kräfte gerichtet. Wir wollten uns wehren. Wir wollten unsere Stärke zeigen. Wir wollten auch den braven Bürgern ein wenig Angst machen. Aber ich sage, die 68er waren ein hoch moralischer Haufen. Es gab keine Gewalt gegen Menschen, schon gar keine sinnlose Gewalt. Es gab Gruppendruck. Das schon. Und wir genossen es, dass irgendwelche Studenten der BWL es nötig hatten, sich als links und fortschrittlich zu outen, weil sie sonst von unserer Menge ausgegrenzt und verlacht worden wären.
Gewalt, das war für uns Vietnam und dieses Beispiel galt uns allen als verhasst und menschenverachtend. 

Wir wollten andere Menschen nicht unterdrücken oder ihnen Gewalt antun. Wir wollten sie überzeugen.
Meine größte Gewalttat in diesen Zeiten war es, mit einer Gruppe von Leuten den Zaun zum Vorgarten des Bischöflichen Palais niedergetreten und dort auf dem Rasen ein Lagerfeuer inszeniert zu haben. Vorne an der Straße stand unser Schild: „Wir vergesellschaften den Garten des Bischofs – Friede den Hütten“, oder so ähnlich.
Tatsächlich kam dann die Polizei mit Schlagstöcken.

Politische Aktivitäten gab es vor allem im Hochschulpolitischen Bereich und in den Aktivitäten im Zusammenhang mit der Heimkritik. In manchen WGs lebte ein weggelaufener Heimzögling und wartete mehr oder weniger vergeblich auf ernsthafte Lebensunterstützung, bekam dafür die Haschpfeife gereicht und wurde mit Worten und Träumen von einer besseren Welt abgefunden.

In meiner Erinnerung gab es nur eine begrenzte Phase lang eine große, alle verbrüdernde Bewegung. Danach differenzierten sich Interessengruppen heraus.
Es entstanden zu einen die verschiedenen politischen linken Gruppen, die die Gesellschaft verändern wollten, die in Richtung Sozialismus blickten und alle Varianten utopischer und realer Sozialismusmodelle für sich durchdeklinierten. Diese Gruppen standen sich zum Teil feindlich gegenüber, beschimpften sich gegenseitig als Revisionisten. Zwischen den verschiedenen K-Gruppen und denen, die sich mit dem realen Sozialismus z.B. in der DDR anfreundeten herrschten Grabenkämpfe.

Die Mitbestimmung in den Hochschulgremien war ein weiterer Schwerpunkt, der viele Kommilitonen, auch unabhängig von den verschiedenen politischen Orientierungen, einband.
Ferner wurden im Rahmen der Studentenbewegung vor allem andere Lebens- und Zusammenlebenskulturen entwickelt und umgesetzt. Eine WG zu gründen war damals eine revolutionäre Tat, heute ist sie ökonomischer Zwang und Normalstatus eines Studierenden.
Für den größten Teil der Studentenschaft aber war die 68er Bewegung in erster Linie eine Art großes, befreiendes, belebendes Happening, das sich vor allem in der Musikkultur auslebte, bei Woodstock und bei der Hippie-Bewegung landete und alternative Lebensmodelle förderte.

Dann war das Studium aus und wir versuchten in der Welt Fuß zu fassen.
Für einen Teil folgte der lange Marsch durch die Institutionen, für andere kamen die Berufsverbote. Insgesamt aber, so schien es uns, machte die ganze Gesellschaft durch unsere Bewegung einen leichten Linksruck mit, wir hatten, so schien es uns, Erfolge zu verzeichnen. Wir glaubten, in dieser Welt nun als berufstätige Erwachsene und als Familie wieder aufrecht leben zu können.

Der Protest blieb trotzdem für Jahre ein Teil der Lebenskultur und war auch bitter nötig. Es folgten die großen Demonstrationen in Bonn, die Friedensbewegung, wo ich dann schon mit meinen kleinen Kindern teilnahm, die AKW Bewegung, die Hausbesetzerszene, die ich nur noch von Ferne mit ansah.
„Es hängt ne alte Klampfe an der Wand!“, sangen meine jugendbewegten Eltern nach dem Krieg. Für uns hingen irgendwann die Platten-Cover der Stones an der Wand und die Marx und Engels Bände, die bei jedem Umzug mitgeschleppt wurden, verschwanden irgendwann im Keller.

Abgesehen davon, dass ich noch keine Enkelkinder habe, es war schon kaum möglich, den eigenen Kindern zu vermitteln, was damals los war. Für sie waren es sicher Geschichten von anno dazumal.
Vielleicht werden die Enkel oder die Urenkel wieder da anfangen, wo wir irgendwann aufgehört haben….

Was ist geblieben? Offenbar so viel, dass es den Medien und den Konservativen im Lande noch heute die Mühe wert ist, die 68er Generation zu verunglimpfen und für alles Mögliche, was danach kam, verantwortlich zu machen. Die RAF hatte sicher ihre Wurzeln in der 68erBewegung. Aber beide gleichzusetzen ist grundfalsch und ignorant. Genauso kann man sagen, die Frauenbewegung oder auch die Grünen hatten dort ihre Wurzeln – obwohl man davon mitunter nicht mehr viel merkt.

Aber es muss ganz klar gesagt werden, was dort keine Wurzeln hat:
Die rechte Bewegung, die Neonazis, die zunehmende Gewalt in unserer Jugend, die Ziel- und Perspektivlosigkeit in der Jugend, der Niedergang der solidarischen Werte, die Zurücknahme der sozialen Absicherung und der politischen Zielsetzung einer Chancengleichheit…….
Das hat uns die herrschende Politik eingebrockt, indem sie sich in einem vermeintlichen Fortschrittsglauben an die Fersen der gewinnorientierten Wirtschaft und ihrer Allmacht geheftet hat.

„Wir brauchen wieder mal neue 68er“, seufzen die wenigen meiner Studenten, die sich nicht mit dem blinden und resignierten Hinterherhecheln hinter der neuen flexiblen und effizienten Lebensphilosophie begnügen wollen.
Ich hoffe, dass das nicht bis 2068 dauern wird.“

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14 Antworten zu „Die 68er Zeit, Geschichten, die man den Enkeln erzählen kann?“

  1. Karl schreibt:

    Reinald Grebe erklärt uns auf: Die 68er sind schuld!

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  2. Karl schreibt:

    Hm. Schade, weil live ist schöner.

    Hier nochmal Studio:

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  3. Theresa Bruckmann schreibt:

    Frau Seithe,

    das ist für mich ein Stück Literatur.

    Danke dafür!

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  4. Karl schreibt:

    „Frau Seithe,

    das ist für mich ein Stück Literatur.“

    Sie vertritt genau das Gegenteil der von dir vertretenen Anschauung zu dem Thema.

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  5. fidelpoludo schreibt:

    Ein erstes schnelles Überlesen des Beitrags ergibt für mich: Ja, so konnte und kann eine Teilnehmerin die 68-Bewegung erlebt haben und auch heute noch betrachten. Das Bild stimmt mit meiner Sicht der Dinge zu jener Zeit durchaus überein. Es hat sich mit der Zeit danach allerdings verschoben, in der ich bestimmte Ärgernisse, die mir eher am Rande aufgefallen waren, neu bewertet habe. Was viel mit der Veränderung bis grünoliven Mutation der Grünen zu tun hat. Ich werde mich dazu – wenn das Wochenende vorbei ist – noch ausführlicher äußern.

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  6. fidelpoludo schreibt:

    Noch schnell eine Zwischenfrage an Mechthild Sethe: Haben Sie die „Neue Frankfurter Schule“ wahrgenommen?

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  7. fidelpoludo schreibt:

    Noch ein Schnellschuß zum heutigen Schluß:

    Es wird wohl soweit kommen, dass wir „unseren Enkeln“ die Geschichten der 68er erzählen müssen, wenn sich denn als eine Folge der 68er nicht herausstellt, dass keinerlei Bedarf mehr besteht, überhaupt noch Kinder & Enkel in „diese verdorbene Welt“ zu setzen…

    Aber vielleicht retten uns ja die, die wir so gerne in Deutschland aufgenommen haben:

    https://www.focus.de/politik/deutschland/scharia-polizei-angst-vor-streng-muslimischen-kindern-an-deutschen-schulen-staatsschuetzer-warnt_id_259880250.html

    Ein weiteres Beispiel dessen, wie einst widerwillig abgelehnte Klassiker rächter Verrschwörrungstheorrien subversiv in den Main- & Spree-Stream-Medien langsam, aber sicher Terrain erobern.

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  8. fidelpoludo schreibt:

    Noch schnell hinter den damit zum vorletzten Schnellschuss degradierten noch einer draufgesetzt:

    Der berühmte 68er-Spruch „Make love not war!“ müßte eigentlich zu seiner Wahrheit entstellt umbenannt werden in „Make love not children“ (eine der – neben der Pille – wirksamsten Formen der clubrömischen und malthusianischen Entvölkerungsagenda), wodurch Phänomene wie Homosexualität und im geheimen auch Formen der Päderastie, der Pädophilie, Ephebophilie, Androphilie und wie sie alle heißen mögen – alles Arten krimineller bis perverser Lustgewinnung -, eine sich heute zum LGBTQ+Wahnsinn steigende soziale Aufwertung und Akzeptanz erfuhren. Bereiche, in denen, wie es mir scheint (und wenn wir LGBTQ einmal ausklammern), noch einiges an Nachholbedarf an weiblicher „Emanzipationsarbeit“ in der Forschung zu leisten ist. Die paar Lesben machen den Braten ebensowenig fett wie die paar Hunderassen, die in dem Zusammenhang ins Spiel eingreifen könnten. Es scheint sich in diesen sexuelle Abarten, in der Weise wie sie „normalisiert“ werden, eher weniger „Lebenslust“ zu zeigen als eine „Lust am Untergang“ (eine Art Todestrieb).

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  9. Theresa Bruckmann schreibt:

    „Literatur“ ist eine kurze, höfliche Beschreibung dafür, dass ich mich damit nicht beschäftigen möchte, so wie ich ein Gedicht, ein Buch nicht lesen muss. Wie Rainer Mausfeld so schön sagt: „Meinungen sind Geschmacksbekundungen“ o.ä. Ich will dem einfach nicht meine Erfahrungen entgegenstellen, weil sie tatsächlich ganz anders sind, und so viele Leute man fragen würde, auch so viele unterschiedliche Schilderungen bekäme. Nur so viel: Meine Kindheit und Jugend war nicht so, dass ich mich hätte befreien müssen. Der sozialen Kontrolle im Dorf: „Guck‘ mal, wie die gekleidet ist“ usf. konnte ich durch das Stadtleben entkommen, religiöser Enge (insbes. kirchlicher Sexualmoral) konnte ich durch die Hinwendung zur sog. Befreiungstheologie Ernesto Cardenals und hier in Deutschland zu Dorothee Sölle entkommen. Dennoch begrüßte ich die Abschaffung verschiedener Paragraphen, aber im großen und ganzen gingen mir die politischen Forderungen damals schon zu weit. Wenn wir jetzt aber dahin gekommen sind, dass Täter die Opfer sind und die Opfer halt selbst schuld sind, wenn sie zur falschen Zeit irgendwo unterwegs waren, da hört das Verständnis auf.

    Noch eine Bemerkung zur sprachlichen Form. Ich habe Rolf Kosiek wörtlich zitiert, weil ich endlich eine Stimme fand, die etwas zu Umerziehung der Deutschen (bekannt durch den Film von Dammbeck „Overgames“ und dem Wissen um die Existenz und das Wirken des „Kongress für kulturelle Freiheit“ (Congress for Cultural Freedom, CCF) in den Jahren 1950 bis 1969) sagte. Die Vorbereitung in den USA zur Umerziehung der Deutschen hat es also gegeben und teils sollen einige der Emigranten der „Kritischen Theorie“ mitgewirkt haben.

    Das und das Buch über die Merkel-Jahre des Autoren-Teams Dr .C.E. Nyder war also Ausgangspunkt der Suche nach dem, was und wie nach 1946 bis 2005 in Sachen bewusster Umerziehung und unmerklich ablaufender Beeinflussung nach dem 2. WK in Westdeutschland geschah. Gleichzeitig meine ich seit langem dass ein Gegensatz zwischen den ost- und westdeutschen Marxisten bestehen müsse (Kranich und keine Dialogpartner im Westen). Mir fehlt dazu jede Voraussetzung.

    Zunächst wird versucht, Rolf Kosiek in einen rechtsextremen Zusammenhang zu stellen, doch so etwas schreckt mich in keinster Weise ab. Gott sei Dank, sonst würde ich nicht zu auf1 und zu Reportern/Moderatoren wie z.B. Mülller-Mertens gekommen sein. So komme ich also in eine Verteidigungsposition einer möglichen Erklärung, (einer – und es mag noch viele geben), die ich aber für notwendig halte, weil das, was wir heute haben, nicht vom Himmel gefallen ist. Ich stoße also nur an und unterstreiche die Dringlichkeit durch die Schilderung dessen, was ich erlebt habe und was mich mutmaßen lässt, dass bis zu 30% beiderlei Geschlechts eine Übergriffigkeit erleben mussten. Mein Anliegen ist, dass die entsprechenden Berufe Aufklärung bringen sollten. Die Merkel-Jahre waren nicht gut für unsere echten Werte, also was sich bewährt hat und uns stark macht, aber zur Erklärung reicht das längst nicht aus.

    Wenn ich dabei ganz bewusst wörtliche Zitate, dann zur Verdeutlichung eigenes Erleben und die Vermutung vom Umfang übergriffigen Verhaltens aneinander reihe und dann die Fachleute auffordere, Nachforschungen dazu anzustellen, dann ist das völlig in Ordnung. Einzige Bedingung: es muss an jeder Stelle klar sein, um welche sprachliche Form/Kategorie es dabei jeweils geht.

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