Aktiv und nachdenklich für dieBasis – heute, 12.10.21

Nach meinem ersten recht allgemeinen und grundsätzlichen Posting über die Basispartei ist es an der Zeit, konkreter davon zu berichten, wie ich mich für dieBasis engagiere. Da haben sich einige Erlebnisse und Erfahrungen angesammelt und sicherlich stehen noch viele bevor. Es gibt also genug Stoff für ein Dauerthema. Ich hoffe, dass es auch genug Interesse dafür gibt und hier sowohl Erfahrungsaustausch als auch Meinungsstreit zustande kommen.

Gestern habe ich ja kurz meine Eindrücke von einem Besuch in Greifswald geschildert. Die widerstandslose Anpassung einer Mehrheit an den hanebüchenen Unsinn der Coronaregeln hat mich erschreckt. Die Menschen – geschickt konditioniert – machen alles mit. Und es macht einen prinzipiellen Unterscheid, ob die Ausnahmeregeln eines Tages aufgehoben werden, weil die Oben so gnädig sind oder weil der Widerstand freier Bürger sie dazu zwingt.

Unter dem Eindruck dieser Situation habe ich heute in meiner Basis-Kreisorganisation eine Diskussion angeregt. Konkret geht es darum, dass unser Kreis eine Kreisversammlung/Kreisparteitag im Januar 2022 vorbereitet. Die Raumfrage gestaltet sich unnötig schwierig und teuer, wenn wir die sog. „Hygieneregeln“ einhalten wollen. Bestreiten wir, dass es eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ gibt? Und bestreiten wir damit auch die Berechtigung von Ausnahmeregeln? Und entschließen wir uns also zu einer Aktion des zivilen Widerstands?

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