Tod durch Covid-Impfung:
Dieses Video ist doch verfügbar.
Hier ist es abrufbar.
Die Sendung beginnt also bei Minute 31:13.
Hinweis, falls auch diese Version zensiert oder gesperrt wird. Es sind zahlreiche weitere Versionen unter dem Suchbegriff „Pathologie Konferenz“ bei YT zu finden. (Allerdings auch ein, zwei kurze Trollversionen von Freunden der Coronaimpfung.)
Jetzt z. B. hier zu finden:
Pressekonferenz am Montag, den 20.09.2021, ab 16 Uhr im Live-Stream
Todesursache nach COVID-19-Impfung
Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe
Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den
20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung
Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den
Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang
durchgeführt. Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr.
Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen,
die binnen zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung gestorben sind, circa
ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind. Im Rahmen der live
gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der
Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über
die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens.
Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von
COVID-19-Impfstoffproben einer österreichische Forschergruppe
vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus
Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte
metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen
Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf.
Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische
Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung
durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der
Bevölkerung durch die COVID-19-Impfstoffe bewerten zu können. Z.B.
können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale
eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das
Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die
gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine
Aussetzung der COVID-19-Impfungen ist zu erwägen.
Aktuelle Links zum Stream unter www.pathologie-konferenz.de.
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Prof. Dr. Arne Burkhardt blickt auf langjährige Lehrtätigkeit an den
Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie auf
Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität), USA
(Brookhaven National Institut), Korea, Schweden, Malaysia und der
Türkei. Er hat 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen
geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Prof.
Burkhardt hat über 150 Artikel in Fachzeitschriften und als Beiträge in
Handbüchern veröffentlicht. Er hat zudem pathologische Institute
zertifiziert.
Prof. Dr. Walter Lang hat 27 Jahre ein vom gegründetes Privatinstitut
für Pathologie mit den Schwerpunkten Transplantationspathologie,
extragynäkologische Cytologie, Schilddrüsentumore,
Lungen/Pleurapathologie geleitet. Er führte Konsultations-Diagnostik für
12 große Lungen-Kliniken und erbrachte Leberpathologie-Leistungen für
zahlreiche Kliniken. Im Zeitraum 2010-2020 betreute er die Pathologie
der Lungenklinik in Herner.
Prof. Dr. Werner Bergholz ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik
mit Schwerpunkt Qualitäts- und Risikomanagement an der Jakobs-University
Bremen. Vor seiner Berufung war Prof. Bergholz 17 Jahre im Management
der Chip-Produktion bei der Firma Siemens tätig.
Kontakt:
kontakt@pathologie-konferenz.de
Institut Prof. Burkhardt, Obere Wässere 3-7, 72764 Reutlingen
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