Reisfarmer in den Vereinigten Staaten von Amerika wütend, weil die Iraker nicht gezwungen werden, von ihnen zu kaufen

„Das ist einfach nicht in Ordnung,“ bemerkte einer, „sie sollten eigentlich einen Aufpreis dafür bezahlen müssen, weil das das Land ist, das sie befreit hat.“

Es ist zum Heulen – Antiamerikanismus, wohin der Stiefel tritt.

 

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Eine Antwort zu Reisfarmer in den Vereinigten Staaten von Amerika wütend, weil die Iraker nicht gezwungen werden, von ihnen zu kaufen

  1. bereitsteller schreibt:

    Das hat auch was mit der mangelnden Bildung der Amerikaner zu tun. Wer nichts weiß, muss alles glauben. Die ungebildeten Leute glauben an das, was ihnen die Medien vorsetzten, dass die USA Gottes eigenes Land seien.
    Leider sind auch in Deutschland diese Tendenzen zur Förderung der mangelnden Bildung sichtbar. Auch dagegen muss man angehen. Sonst glauben unsere Enkelkinder auch jedem Rattenfänger, der auf seiner Flöte spielt: Change we can believe it. Dann haben die Guttenbergs und co. leichtes Spiel.

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