Mein russisch reicht auch nicht aus, um die Texte während des Vortrags zu verstehen.
Oftmals ist aber bei Youtube unterhalb des Videos der komplette Text aufgeführt. Mit Google-Übersetzer (vielleicht gibt es auch bessere) ist es dann doch recht einfach, den Sinn zu verstehen.
Ich stöbere zu meiner Erholung oft auf russischen Seiten mit Garmon- (Harmonika=Akkordeon-) Aufnahmen. Man erlebt eine offenbar mehrdimensionale Kulturszene. Sie ist ursprünglich und volkstümlich, sie schielt auch auf Kommerz, sie ist auch patriotisch (vielleicht auch in diesem Sinne gefördert?).
Jedenfalls übe ich mit viel Vergnügen (und recht langsam wachsenden Erfolg) auf meinem Akkordeon auch russische Lieder. Ein, zwei Lieder singe ich auch bei der Crew. Vielleicht gibt es mal eine brauchbare Aufnahme.
Hier noch eine Aufnahme mit obigem Familienensemble „Fröhlichkeit“ (Vater und zwei Töchter) , die neben schöner Musik auch etwas von der Szenerie zeigt.
Nochmals danke Kranich 05,
selbst mittendrin sein, ist sowieso das Allergrößte (ob singend, spielend oder tanzend).
Und einen ersten Platz (von dem aus man gut sehen und hören kann) hat man so ganz
nebenbei, immer!
Sie sagen Akkordeon, ist Ihr Instrument!
Oje, da müsste ich ja vermutlich so viele Tasten greifen wie auf dem Klavier!
Also geschätzte 42. Das wären ja 14 mal mehr als auf meinem Blasinstrument! Und diese Quetschbewegung (oder wie das heißt) kommt noch hinzu.
Glückwunsch, Respekt und weiter so und weiterhin viele begeisterte MitmacherInnen!
Ich hatte gerade einen Lachanfall bei der Erinnerung daran, dass ich Ihnen einmal vor der OP riet: „Singen, spielen bis die Narkose wirkt.“
Danke Kranich 05.
Auch wenn man die Sprache nicht versteht,
die mitreißende Spielfreude ist in jedem Moment spürbar.
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Mein russisch reicht auch nicht aus, um die Texte während des Vortrags zu verstehen.
Oftmals ist aber bei Youtube unterhalb des Videos der komplette Text aufgeführt. Mit Google-Übersetzer (vielleicht gibt es auch bessere) ist es dann doch recht einfach, den Sinn zu verstehen.
Ich stöbere zu meiner Erholung oft auf russischen Seiten mit Garmon- (Harmonika=Akkordeon-) Aufnahmen. Man erlebt eine offenbar mehrdimensionale Kulturszene. Sie ist ursprünglich und volkstümlich, sie schielt auch auf Kommerz, sie ist auch patriotisch (vielleicht auch in diesem Sinne gefördert?).
Jedenfalls übe ich mit viel Vergnügen (und recht langsam wachsenden Erfolg) auf meinem Akkordeon auch russische Lieder. Ein, zwei Lieder singe ich auch bei der Crew. Vielleicht gibt es mal eine brauchbare Aufnahme.
Hier noch eine Aufnahme mit obigem Familienensemble „Fröhlichkeit“ (Vater und zwei Töchter) , die neben schöner Musik auch etwas von der Szenerie zeigt.
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Nochmals danke Kranich 05,
selbst mittendrin sein, ist sowieso das Allergrößte (ob singend, spielend oder tanzend).
Und einen ersten Platz (von dem aus man gut sehen und hören kann) hat man so ganz
nebenbei, immer!
Sie sagen Akkordeon, ist Ihr Instrument!
Oje, da müsste ich ja vermutlich so viele Tasten greifen wie auf dem Klavier!
Also geschätzte 42. Das wären ja 14 mal mehr als auf meinem Blasinstrument! Und diese Quetschbewegung (oder wie das heißt) kommt noch hinzu.
Glückwunsch, Respekt und weiter so und weiterhin viele begeisterte MitmacherInnen!
Ich hatte gerade einen Lachanfall bei der Erinnerung daran, dass ich Ihnen einmal vor der OP riet: „Singen, spielen bis die Narkose wirkt.“
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