„Antiamerikanisch“ war seit Jahren der beliebteste Kampfbegriff, um jede Kritik an der mörderischen Obama/Clinton-Politik abzubügeln. „Zivilgesellschaftliche“ Soros-Hilfsorganisationen, wie etwa „Campact“, taten sich sogar damit hervor, diejenigen von Demonstrationen auszuschließen (z. B. von Anti-TTIP), die man als Virusträger „Antiamerikanismus“ eingestuft hatte.
Nachdem nun ein Nicht-Obama/Clinton-Politiker in das Weiße Haus eingezogen ist, war es nur eine Frage der Zeit, dass der US-Präsident als „unamerikanisch“ oder gar „antiamerikanisch“ bezeichnet würde.
Diesen Vogel hat der Obama/Clinton-Hanswurst der SPD, Martin Schulz, abgeschossen. Schulz wird sich als bestens geeignet erweisen, viele Wählerstimmen von sozialdementer Seite einzusammeln.