Eine solide begründete Betrachtung von Stephen KARGANOVIC, die reichlich Anlass zum Weiterdenken gibt.
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Ich hab es jetzt angeschaut, aber ich verstehe nicht, warum dr Artikel „Die Ausbildung von Dr. Füllmich“ heißt.
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Hahaha “erfahrener internationaler Prozessanwalt” Anwalt ja, bei “international” und “erfahren” haben damals als er 2020 für mich aus dem Nichts zur Plandemie auftauchte, schon die Alarmglocken angefangen laut zu klingen, Füllmich hat vor allem seinem Namen alle Ehre gemacht und wurde gut abgefüllt!
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„als er 2020 für mich aus dem Nichts zur Plandemie auftauchte, schon die Alarmglocken angefangen laut zu klingen“
Also du bist jemand, der sich auskennt in der zene, und du hättest ihn eigentlich kennen müssen?
„Füllmich hat vor allem seinem Namen alle Ehre gemacht und wurde gut abgefüllt!“
Ach? Erzähl doch mal? Wo wie was von wem hat er denn kassiert?
Ohne diese Infos entlarvt sich dein Beitrag.
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Die Frage, warum der Artikel „Die Ausbildung von Dr. Füllmich“ heißt, ist eine gute und durchaus berechtigte Frage. (Während Juan Perez‘ Wortspiel nicht – weder von Füllmichs Initiative, noch von Karganovic‘ Text – auch nur das Geringste verstanden hat; ihn wahrscheinlich gar nicht erst gelesen hat.)
Vielleicht nur eine Frage der richtigen Übersetzung.
Und eine alt umstrittene Frage, welchen Genetiv man in der Auslegung bei der Anwendung in Betracht ziehen will – immer vorausgesetzt der Leser ist fähig dazu, sich Rechenschaft zu geben über die beiden Möglichkeiten. (Genitiv subjektivus oder Genitiv objektivus.) Soll es darum gehen, Füllmich zu kritisieren für die schlechte Erziehung oder mangelhafte Bildung, die er genossen hat – oder soll er gelobt werden für das in „unserer Erziehung“ (als Aufklärung verstanden) Geleistete?
Nur ein Durchgang durch den verlinkten Artikel kann uns die Frage beantworten a) ober er ersteres meint; b) oder lezteres; oder c) dass er von beidem etwas meint und zwischen beiden hin und her schwankt. Auch d) wäre denkbar, dass er beide angemessen und sachlich fundiert miteinander „dialektisch“ vermittelt.
Das unter den Titel gestellte Resümee gesteht Füllmich zu, ein „in internationalen Prozessen erfahrener Anwalt“ zu sein, der dennoch „absolut nichts erreicht“ habe. Mir stellt sich sofort die Frage: „Woran mag das liegen oder gelegen haben?“ Und ich gehe mit dieser Frage an die Lektüre des Textes von Stephen Karganovic.
Im ersten Absatz werden seine Initiative und
seine „Pläne, die Pandemie und ihre Verursacher vor Gericht zu bringen“ wohlwollend als „bemerkenswert“ begrüßt, um danach die frühe Skepsis des Autors in Erinnerung zu rufen, dass „jedes Werkzeug aus dem Arsenal seines juristischen Berufsstandes“ ohne „eine gewaltige Portion Glück“ in der heutigen, „alles andere als normalen und anständigen Welt“ kaum Aussicht auf Erfolg haben könne.
Es folgen Füllmichs Motivation und Initiative seitdem und im Verlaufe der Zeit bestätigende Belege über die Gefährlichkeit der Impfstoffe und eine zugrunde liegende Agenda einer radikalen Bevölkerungsreduktion, die jeden Vergleich mit bereits erfolgten Genoziden in den Schatten stellt. „Vorsätzliche Tötung in großer Zahl ist Völkermord.“
Es folgt eine zusammenfassende gerechte Würdigung des Vorgehens von Füllmichs Untersuchungsausschuß:
Noch ein paar Anwerkungen zu „Füllmichs Naivität“: Hätte Dr. Füllmich dieses naive Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit anfangs nicht gehabt, sondern sich der wohlfeilen Anfangsskepsis eines Stephen Karganovic überlassen, wäre es weder zu dieser auf der Welt einzigartigen Dokumentensammlung verbrecherischer globaler Zusammenhänge gekommen, noch hätte das Urteil des Herrn Karganovic über den Zustand der westlichen Justiz und Rechtsstaatlichkeit
so klar, deutlich und belegbar von ihm zum Ausdruck gebracht werden können. Und die durchaus nicht mehr naive Forderung nach einer Untersuchung der Pandemie
in ihrer Eindringlichkeit ist auch und gerade wesentlich begründet auf Füllmichs Naivität:
Die Frage, wie wir den „den Zustand der Justiz in jenem Teil der Welt“ zu beurteilen haben, „der den Rest der Welt über die Vorteile der Rechtsstaatlichkeit und die Segnungen einer ‚auf Regeln basierenden Ordnung'“ belehren will, gewinnt Nachdruck und Gewicht gerade durch die auf Naivität gegründete Erkenntnis,
Dieses „nichts“ ist dann doch etwas! Eine Erkenntnis des realen Zustandes der weslichen Wertewelt. Und diese Erkenntnis ist keine Glückssache!
Und: Zwar nicht verallgemeinerbar, aber in diesem Falle zutreffend: Naivität als Bedingung der Möglichkeit nichtnaiver Erkenntnis des Realen.
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„Dieses „nichts“ ist dann doch etwas! Eine Erkenntnis des realen Zustandes der wes[t]lichen Wertewelt. Und diese Erkenntnis ist keine Glückssache!“
Dem kann ich zustimmen, wobei: Man hätte es wissen können.
„Ich habe ja nichts gegen die Klassenjustiz. Mir gefällt nur die Klasse nicht, die sie macht. Und daß sie noch so tut, als sei das Zeug Gerechtigkeit – das ist hart und bekämpfenswert.“ ― Kurt Tucholsky
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Ich habe keine Sitzung des Corona Ausschusses
ausgelassen und möchte mir nicht vorstellen,
wie wenig ich insbesondere am Anfang über das
Virus, die Wirkungsweise des Impfstoffes und
später aus Videos von den ersten krassen
Impfschäden erfahren hätte.
Auch stellten sich Ärzte und Anwalte vor, die
denen weiterhelfen, die allein gelassen und
oft von Mitmenschen so blöde Sätze hören
mussten wie, „es gäbe halt sensible Menschen“,
ganz so, als hätten jene anderen die besseren,
stärkeren Gene.
Dafür werde ich ewig dankbar sein!
Ob diese wertvollen Informationen weltweit
und so intensiv ohne Reiner Fuellmichs
internationale Kontakte erfahrbar geworden
wären, vermag ich nicht zu sagen.
Das heißt aber nicht, dass man nicht nachfragen
darf, wofür die Gelder verwendet werden bzw.
verwendet wurden.
Meine Spenden an den Corona Ausschuss waren
und sind mein Entgelt für diese Informationen.
Über die Verwendung mache ich mir ebenso
wenig Gedanken wie über die Spenden für andere
Zwecke.
Anders sieht das natürlich für jene aus, die Geld
für eine Gemeinschaftsklage auf Entschädigung
eingezahlt haben (z.B. Gewerbetreibende, die durch
die lange Zeit des Schließenmüssens große
Verluste erlitten haben).
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