Bruce Meneley wurde erschossen.

Im Monat April 2024 wurden von der USA-Polizei 102 Menschen erschossen. Darunter war am 17.4.24 Bruce Coval Meneley, wie die Polizeibehörde von Seattle informierte.

Man zeigt die Schießerei gleich dreimal. Maximaler Schauwert. Man informierte auch, dass es um ein Sexualverbrechen ging. Doch wer war Bruce Meneley?

Geboren wurde B. M. im Jahr 1957.
1976, ein Jahr nachdem die USA aus Saigon, Vietnam, geflüchtet waren, trat B. M. in die US-Navi ein.
1982-1986 machte er eine medizinische Ausbildung an der University of Nevada.
Ab Dezember 1989 diente B. M. an Bord des Schlachtschiffs USS Missouri und nahm 1991 an der Operation Desert Storm teil.
Von April 1992 bis September 1998 war er mit medizinischen Kommandofunktionen bei Marineeinheiten in Kalifornien betraut.
Im Juli 2003 wurde er zum Kapitän befördert und zum Naval Leadership and Ethics Center in Newport, Rhode Island, geschickt.
Ende Juni 2007 erhielt B. M. den hochrangigen Posten des Krankenhausdirektors auf dem Marinestützpunkt Guantanamo, Kuba.
Später verließ er Kuba und wurde in der Provinz Kandahar in Afghanistan eingesetzt, wo er eine neue medizinische Einrichtung befehligte, die von einem internationalen NATO-Kontingent besetzt war.
Am 30. Juni 2016 ging er nach etwas mehr als 40 Dienstjahren in den Ruhestand.
Während seiner Dienstzeit hatte M. Dutzende Auszeichnungen und Belobigungen erhalten, darunter einen Bronze Star und zwei Legions of Merit.
Seit seiner Pensionierung lebte B. M wie viele Navy-Pensionäre in Hansville, einer kleinen Stadt an der Spitze der Kitsap-Halbinsel am Puget Sound. Auf der dortigen Marinebasis sind 15.000 Marines stationiert, der Flugzeugträger USS Nimitz sowie 12 Atom-U-Boote.

Am 17.4.2024 wollte er den Raum 1513 des Doubletree Hotels in der Nähe des internationalen Flughafens Seattle-Tacoma betreten. Dort erwartete er zwei Kinder, Mädchen von 7 und 11 Jahren, zum Sex zu treffen. Unerwartet traf er dort auch drei Polizisten.
B. M. überblickte die Lage sofort und zog seinen Revolver. Die Polizisten waren noch schneller und töteten das Ungeheuer mit insgesamt 30 Schüssen.
Über Vermittler und Organisatoren solcher Scheußlichkeiten wurde nichts mitgeteilt.

Quelle 1,
Quelle 2.

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Fundstücke – Es sind nur Presseüberschriften, am 6.5.24

„Kongressabgeordneter Jeffries: Die Vereinigten Staaten könnten in den Konflikt eingreifen, wenn die Ukraine verliert“, 6.5.24, 9:32 Uhr
(Quelle)

„Verteidigungsministerium der Russischen Föderation: Die Vorbereitungen für Übungen zum Einsatz nichtstrategischer Atomwaffen haben begonnen“, 6.5.24, 10:09 Uhr
(Quelle)

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Und schließlich:
01:22 Moskauer Zeit (6.5.)
„⚠️ Unterdessen feuerten die russischen Streitkräfte heute Abend zwei Kinzhal-Hyperschallraketen auf einen befestigten Luftverteidigungskommandoposten der Streitkräfte der Ukraine im Gebiet Wyschgorod (nördlicher Vorort von Kiew) ab. Die Luftverteidigung des Feindes hatte keine Zeit zu reagieren; sie löste nicht einmal den Luftalarm aus.

Ist das unsere Lebensversicherung? (Siehe auch.)

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Der 8. und der 9. Mai stehen bevor – Tag der Befreiung und Tag des Sieges.

Am 9. Mai 2024 werden NATO-Panzer in Moskau sein – M1 Abrams, Challenger 2 und auch deutsche Leopard 2A.
Sie werden als zerstörte und erbeutete NATO-Waffen gezeigt, die gegen die russischen Streitkräfte eingesetzt waren.

Am 7. und 9. Mai 20214 wird die Amtseinführung von Wladimir Putin erfolgen, des im März 2024 wiedergewählten Präsidenten Russlands. Für diese Zeit wurden Terroranschläge gegen die Krim und die Krimbrücke angekündigt. Demonstrative Gegenmaßnahmen Russlands sind in diesem Fall sicher.

Ich werde am 8. Mai, wie jedes Jahr, Blumen auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof in Oranienburg niederlegen.

Und noch eine Bemerkung zu beiden Gedenktagen:
Gedenktage sind notwendig und berechtigt. Doch jedes Gedenken, auch das würdigste, ist abgeleitet. Es ist immer etwas Nachgerufenes. Menschen, die ihr ruhiges Leben leben, sprechen über etwas, was geschah und was eigentlich unaussprechlich ist.

Wenn sie wenigstens das Bewusstsein wach haben, dass das Unaussprechliche, Unvorstellbare täglich geschieht!

Zwei Lieder von der Front 2024.

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Odessa – Der Fluch über der Ukraine

Ich habe darüber nie geschwiegen.

Das Massaker wird gesühnt werden.

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Was tun? – Lernen vom gestern für morgen?

Die beiden weltgeschichtlichen Revolutionen, 1789 und 1917, hatten die Verhältnisse umgestürzt, die Eigentumsverhältnisse und die der politischen Macht.
1789 trat bekanntlich an die Stelle des feudalen Privateigentums das kapitalistische, ausbeuterisch beide, und die politische Macht wurde fortan grundsätzlich in Form der bürgerlichen Demokratie ausgeübt.
Die sozialistische Revolution 1917 war im Anspruch noch tiefgreifender: Jedes Privateigentum an Produktionsmitteln und damit jede „Ausbeutung des Menschen durch den Menschen“ sollte überwunden werden. Das gesellschaftliche Eigentum sollte den Charakter der Ökonomie und damit der gesellschaftlichen Basis bestimmen. Die politische Form des Umwälzungsprozesses wurde „Diktatur des Proletariats“ genannt, bei voller (philosophisch-ideologischer) Klarheit, dass diese Diktatur ihrem Wesen nach die umfassendste Demokratie sein würde.

Heute ist es geschichtliche Tatsache, dass die damals geschaffene politische Macht zumindest im europäischen Realsozialismus, gleichgültig ob als Diktatur oder als Demokratie definiert, liquidiert wurde (und zwar unblutig) und danach erneut kapitalistische Produktionsverhältnisse zu herrschenden gemacht wurden.

Wie konnte es von der tatsächlichen revolutionären Machtausübung des revolutionären Volkes im Jahr 1917 und den Folgejahren zum Machtverlust der Revolution kommen, der schließlich nach Jahrzehnten in der endgültigen Liquidierung = vollendeten Konterrevolution endete?

Den ersten Keim all dessen sehe ich in dem, was ich etwas provozierend nennen möchte

die Entmachtung Lenins.

Lenin stand für die unmittelbare Machtausübung der revolutionären Arbeiter, Bauern und Soldaten. Natürlich in der konkreten historischen Form des damaligen Russland. Stichworte: Avantgardepartei, Berufsrevolutionäre, zeitweilig Roter Terror und Kriegskommunismus.

Lenin erspürte jederzeit die aktuellen materiellen Notwendigkeiten des Revolutionsprozesses. („Jederzeit“ formuliere ich. Er selbst sagte freimütig, dass er unzählige Fehler gemacht habe, vieles Notwendige zu spät erkannt habe.) Dabei konnte er sich weder auf eine ausgefeilte Theorie noch auf wissenschaftliche Studien verlassen, sondern er war allein auf seine überragenden geistigen Fähigkeiten und den Austausch angewiesen.
Ein Beispiel eines solchen genialen Marksteins ist z. B. die Initiierung der Neuen Ökonomischen Politik (NÖP) im März 1921; eine Politik, die Stalin niemals befürwortete.

Im März 1922 erlitt Lenin den ersten schweren Schlaganfall, der ihn weitgehend politisch handlungsunfähig machte aber mit der Hoffnung auf Rückkehr.
Stalin wurde ab 2. April 1922 Sekretär des ZK und nahm die Rolle eines bürokratischen bzw. Verwaltungskoordinators in der Parteizentrale wahr (zunächst mit (vielleicht widerstrebender?) Zustimmung Lenins).
Am 16. Dezember 1922 erfolgte Lenins zweiter schwerer Schlaganfall, der alle seine Hoffnungen auf Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit beendete und ihm sein politisches Ende vor Augen führte. Am 30.Dezember 1922 wurde Stalin Generalsekretär und konzentrierte damit, nach Lenins Worten, „eine unermessliche Macht in seinen Händen.“ In diktierten Notizen ab 23. Dezember 1922 bis 4. Januar 1923, die an das Zentralkomitee und den Parteitag gerichtet waren und nach Lenins Absicht dort verlesen werden sollten, verlangte Lenin die Absetzung Stalins und den Übergang zu einer erweiterten kollektiven Parteiführung.

In weiteren kurzen diktierten Artikeln formulierte Lenin letzte konkret-praktische aber auch strategische Überlegungen zum weiteren Weg der Revolution. Die letzte dieser Arbeiten ist „Lieber weniger, aber besser“ vom 2. März 1923.
Diese Arbeiten sind niemals – in Jahrzehnten des Realsozialismus nicht! – ausgeschöpft worden. Sie wurden über Jahrzehnte geheim gehalten. Von ihrer Existenz erfuhren vorwitzige Genossen aus den Medien des Klassenfeinds.

Das Wesen dieser Vorgänge in der bolschewistischen Führung zwischen März 1922 und März 1923 mit Lenin, Stalin und dem „Triumvirat“ aus Stalin, Sinowjew und Kamenew im Mittelpunk, das Wesen ist der Übergang vom revolutionären Volkswillen an der Macht zur Machtübernahme durch persönliche bzw. Partikularinteressen.

Können aus diesen Erfahrungen Schlüsse für heute gezogen werden?

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Was tun? – Aufklärung?

Immer wieder die Frage „Was tun?“, seit zwei, drei Monaten zunehmend.
Ausgelöst wurde das bei mir wohl durch die Gründung der Wagenknecht-Partei und die Position die dazu im „Aufruhrgebiet“ vertreten wurde. Ich setze zwar unverändert kaum Hoffnungen in das BSW aber der Vorwurf von Hanns Graaf, die Linken würden sich vornehm zurückhalten und nicht einmal den Versuch unternehmen im BSW für programmatische Klarheit zu wirken, der scheint berechtigt.

Als ich nun erneut „Was tun? hier im Blog fragte, schwebte mir eigentlich nicht vor, theoretisch-weltanschaulichen Probleme zu wälzen, sondern ich wollte direkt zur Frage der Organisation kommen und zwar im Anschluss an Lenins „demokratischen Zentralismus“ und im Versuch darüber hinaus zu gehen.
Zu meiner eigenen Überraschung stellte sich aber bald heraus, dass doch erst einmal Überlegungen zum WAS IST und dann WAS SOLL SEIN? in den Mittelpunkt gehören. Sie können nicht einfach vorausgesetzt werden, um recht schnell zur so dringend erforderlichen Tat überzugehen. Also:

Aufklärung tut Not.

Aufklärung verlangt, nach Kant, der gerade seinen 300. Geburtstag hatte, sich des eigenen Verstandes zu bedienen. Wohlan, was hat der Verstand erreicht in diesen dreihundert Jahren?

  • Die Vernunft wurde auf’s Schild gehoben. Gegen religiöses Dunkelmännertum und den naiven oder populären Glauben an die Allmacht der feudalen Herrscher. Die moderne Wissenschaft entstand.
    Die erste der beiden weltgeschichtlichen Revolutionen, die von 1789, führte zum Sieg der Vernunft …, der zugleich ihre Entzauberung war. Hundert Jahre Aufklärung und Kritik und Kampf führten zur Erkenntnis der Verwurzelung der Vernunft in materiellen Interessen.
  • Der Historische Materialismus entstand und lieferte einen tiefen Blick in die (mehr Mechanik als) Dialektik der modernen Gesellschaft – Basis und Überbau, Klassenkämpfe, Bourgeoisie und Proletariat, das KAPITAL.
    Die andere weltgeschichtliche Revolution, 1917, führte zum Sieg des Proletariats …, der zugleich seine Entzauberung war. Hundert Jahre Marxismus-Leninismus und Kampf kulminierten in Jahrzehnten der menschheitlichen Aufspaltung in „Realsozialismus“ und „Realkapitalismus“.
  • Die offene Aufspaltung ist vor dreieinhalb Jahrzehnten zu Ende gegangen und hat dem existentiellen Ringen tief widersprüchlicher Kräfte Platz gemacht. Welcher Kräfte? Keine Aufklärung und kein Marxismus-Leninismus konnten bisher das chaotische Ringen der Jetztzeit – die Weltkrise – auf den Begriff bringen.
    Vorläufig sehen wir ein Nebeneinander von
    – falscher, sinnentleerter „Aufklärung“ im „progressiven Neoliberalismus“ mit seiner Minderheitenapologetik, Wokeness und „cancel culture“ und
    . dem offenen Rückgriff auf Irrationalität, Religiosität (auch in den finstersten Formen) und unbekümmerte Vorwissenschaftlichkeit (Für Letztere liefert Daniel v. Wachter schöne Beispiele.) und
    – einfach Lebendigkeit, Produktivität, blindem Wachstum.
  • Aber was könnte die Antwort eines aufsteigenden Denkens sein?
    Sind wenigstens die Probleme zu benennen?
    Ist an eine Art Negation der Negation zu denken bzw. an eine Synthese aus These und Antithese?
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Schöne Lieder & Tänze 120 – „Sieben Fesseln“

„Sieben Fesseln“ – Schneewittchen Frauenband

Schneewittchen CD 2, „Feuerball“, 1979. Mehr zu „Schneewittchen„.

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Sonntach vertreib‘ ich mir die Zeit damit (man hat ja sonst nichts zu tun) nörgelnde Russen zu lesen.

Da meint doch einer, er stoße oft auf das „Guppy-Syndrom“: „Dies ist der Fall, wenn sich Menschen nicht an etwas erinnern, das sie selbst gesehen haben.“: „Zum Beispiel, dass die Krim schon 1995 Kiew klar gemacht hat, dass sie nicht in dem dort entstehenden Irrenhaus zusammenleben wollen. Als Reaktion darauf schickte Kiew etwa 20.000 Spezialeinheiten der Polizei auf die Halbinsel.“

„Grob gesagt“, behauptet der nörgelnde Russe, wird „die lokale Wählerschaft, … mit längst eingetrocknetem Mist geschaufelt …, der als Marmelade bezeichnet wird.
Darüber hinaus ist dieser Prozess … zyklischer Natur. Genau eine Generation später (wir sprechen hier von politischen Generationen) werden die alten Parolen übernommen und an die neue Generation weitergegeben.“

Dann verweist er auf ein Video, das leider in Deutschland nicht abrufbar ist: „Schauen Sie sich die Sonnenkollektoren genau an und achten Sie auf die Worte von Jimmy Carter, dem 39. Präsidenten von Amerika (1977!) über erneuerbare Energien.

Nach Carter kam der 40. POTUS der Vereinigten Staaten, Ronald Reagan, der „verdammt noch mal all diese Carter-Solarpaneele auf eine Mülldeponie warf und dasselbe Große Zeitalter (1981!) ausrief.“

„Vor Gretta Thunberg gab es ein Mädchen wie Severn Suzuki, die auf dem Podium der UN-Generalversammlung sprach. Doch dann sprach sie über die (schreckliche!) Gefahr von Ozonlöchern. Das war im Jahr 1992. Da ist sie:

„Ich spreche nicht von der völlig schwachsinnigen Angewohnheit der gesamten Europäischen Union, alle hundert Jahre die Tryndulys aus Russland zu verprügeln.“ (Was „Tryndulys“ bedeutet, habe ich leider nicht herausgefunden.)

„Wahrlich, es gibt nichts Neues unter dem Mond, und was war, ist, was sein wird, was getan wurde, ist, was getan werden wird.“ Leider verstehen diesen Satz nur nörgelnde Russen oder alte, alte weiße Männer oder Umweltsäue-Omas, auf die niemand hört.
(Ich gebe aber zu: Wenn man diesen Satz versteht, dann hat man immer noch keine Antwort auf die Frage: „Was tun?“)

Die Jugend dagegen ist voll auf Hasch und Zukunft. Und wer macht uns das klar? Natürlich „die Gelben“.

Der Vollständigkeit halber erwähne ich, dass es auch nörgelnde Deutsche gibt. Eine lesenswerte davon heißt Dagmar Henn.

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Witziges Bild

vom ehemaligen stellvertretenden russischen Verteidigungsminister Iwanow mit Frau;
in flotten Klamotten. Man beachte die Schuhe.
(Seine Frau kommt aus’m FASHION-Bereich.)

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Krieg heute – 8 (NATO)

General Syrsky, der ukrainische Oberbefehlshaber, hat zur Kenntlichkeit des Krieges in der Ukraine („russischer Angriffskrieg“) beigetragen.

Er sagte, dass die Ukraine in einer “ schwierigen operativ-strategischen Situation“ sei. „Er wies auch darauf hin, dass die ukrainischen Streitkräfte weiterhin Raketen, Munition, Waffen und militärische Ausrüstung benötigen.“

Mit anderen Worten: Die Ukraine braucht

NATO-Waffen,
NATO-Waffen,
NATO-Waffen.

Die Liste ist zwar beeindruckend, in einem Punkt aber noch unvollständig.
Die Ukraine braucht genauso dringend

NATO-Soldaten.

Für deutsch-ökologische Weltklassestrategen des „dienend Führens“ sind das süße Töne, denn

NATO minus sich vornehm zurückziehende USA = DEUTSCHLAND!

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