Die wöchentliche ultimative Information!

Seit dem Start der Plandemie ab Januar 2020 (In Deutschland am 28. März 2020 Feststellung einer „Epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ durch den Bundestag.) unterliegen wir einem Trommelfeuer von Desinformation und Angst-Propaganda, das zu einer fundamentalen Bewusstseinsstörung der Bevölkerung geführt hat.

Auf dieser Grundlage führten die Machthaber (in Kooperation mit ALLEN etablierten Parteien) Formen des Ausnahmezustands ein und verschärfen sie kontinuierlich, mit denen nicht nur bürgerliche Grundrechte eingeschränkt wurden, sondern auch die ökonomischen, sozialen, medizinischen und weiteren Verhältnisse der Bürger massiv deformiert und geschädigt wurden.

Diese GESAMTE ZERSTÖRERISCHE DYNAMIK wurde und wird mit der Behauptung der tödlichen Virus-Epidemie gerechtfertigt.

Es gibt EINE Zahl, die die OBJEKTIVEN TATSACHEN widerspiegelt. Das ist die Zahl der Sterbefälle in Deutschland. Sie wird vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht und wöchentlich aktualisiert.

Ihre Hauptaussage ist:

Es gibt in Deutschland seit Januar 2020 keine Übersterblichkeit.

Damit ist der Beweis erbracht, dass die gesamte Corona-Propaganda und -Politik Betrug ist.

Hier die derzeit aktuellste Grafik:

Diese Daten stellen ein verlässlichen Anker einer zutreffenden Realitätswahrnehmung dar und sind damit unverzichtbar für die geistige Gesundheit jedes einzelnen Menschen und jeder Menschengruppe.

Wie alle statistischen Daten können auch diese über ihren unmittelbaren Aussagewert hinaus weiter analysiert und differenziert werden. Das habe ich hier gemacht. Weitere Vertiefung findet sich u. a. bei Samuel Eckert (folgendes Video). Alle diese Differenzierungen und Vertiefungen verstärken die oben getroffenen Grundaussage.

Nachbemerkung:

Obige Feststellung, „dass die gesamte Corona-Propaganda und -Politik Betrug ist“, ist das wichtige Ergebnis eines Erkenntnisprozesses. Aber nur eine Zwischenetappe, kein Endpunkt. Vielmehr sollte sie Startpunkt für neue Erkenntnisbemühungen sein:

Wie und Warum dieser Betrug?

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20 Antworten zu Die wöchentliche ultimative Information!

  1. Jo Bode schreibt:

    Ob kranich05 da nicht etwas daneben springt, wenn er die vorgeschriebene Denk-Anlaufbahn verlässt?
    Es sind doch bekanntlich die Maßnahmen, die uns eine Übersterblickeit erspart haben. Dafür sind Opfer erforderlich, zunächst erstmal einige Grundrechte. Und wer weiß – vielleicht Lauterbach? -, es ließe sich durch weitere Opfer möglicherweise sogar Untersterblichkeit erreichen, z.B. durch vollständige Abschaffung des Grundgesetzes.

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    • Dian schreibt:

      Kein Grundgesetz, kein Covid! – Genial verehrter Richter, kurz, prägnant, und dennoch alles umfassend.
      Ich vermute nur leider, – bisher – unverständlich für den größeren Teil unseres Landes.

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    • kranich05 schreibt:

      Untersterblichkeit erreichst Du totsicher, nachdem Du alle umgebracht hast. (Das kann Dir sogar ’ne Physikerin beweisen.)

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  2. Detlev Matthias Daniel schreibt:

    Es ist der Verdienst einiger seriöser Statistiker (auch Samuel Eckerts), immer wieder darauf hingewiesen zu haben, daß man die Sterbezahlen in Anbetracht der demographischen Veränderungen erst einmal standardisieren muß, um sie vergleichen zu können. Das statistische Bundesamt tut das nicht. Es bildet statt dessen die Vergleichsdaten lediglich aus den letzten vier Jahren – wohl damit diese Einflüsse nicht zu sehr überhand nehmen. Damit bleibt die Datenbasis ziemlich klein und wenig repräsentativ. Die Darstellungen des Bundesamtes sind i.d.R. so aufbereitet, daß sie uns die Bedeutung des Covid-Sterbegeschehens vor Augen führen sollen.

    So auch diese Kurve, die uns „zeigt“: was sie, die Kurve, im ersten Halbjahr über dem Vier-Jahres-Mittel lag, ist klar Covid-19 geschuldet. Insofern weiß ich nicht, wie du auf deine Aussage kommst. Das Bundesamt sagt und zeigt etwas anderes. Dazu kommt, daß der Systematik folgend die Zahlen aus 2020 bereits in die Vier-Jahres-Werte eingerechnet sind – sowohl in das Mittel, als auch in die Streuung. Über das Jahr 2020 sagt diese Kurve überhaupt nichts aus. Daß der Durchschnitt im Bereich der „blauen Berge“ deutlich über dem Median liegt, zeigt, daß es besondere Ereignisse, Übersterblichkeiten gibt, die ihn nach oben ziehen. Die Gipfel diese Berge liegen also erheblich über dem Varianzbereich der anderen Jahre. Ob das an Covid liegt oder an irgendeiner Grippewelle, ist der Graphik nicht zu entnehmen.

    Worauf aber hinzuweisen wäre: Man kann ja nun nicht davon ausgehen, daß die Sterbezahlen auch kurzfristig, im Wochen oder Monatsbezug, im Bereich der normalen Streuung bleiben, wenn in der Zeit gerade eine Infektionskrankheit (ob Grippe, ob Covid) umgeht. Wenn sich das aber mittelfristig, übers Jahr, wieder ausgleicht, zeigt das, daß vor allem die Menschen etwas schneller gestorben sind, deren Lebensende ohnehin erreicht war – die Krankheit als Katalysator des natürlichen Sterbegeschehens. Statistische Graphiken, die genau das optimal aufbereitet darstellen, habe ich bislang noch nicht gesehen. Ich vermute, daß sie – zumindest in vielen Ländern – zeigen würden, daß Covid schon ein wenig darüberhinausgeht, wenn auch nicht so, daß das die Maßnahmen rechtfertigen könnte.

    Meine Kritik ist ohnehin eine andere. Ich hielte die Maßnahmen auch dann nicht für legitim, wenn Covid tatsächlich so schlimm wäre, wie es an die Wand gemalt wird. Weil die Verantwortung für Inhalt bzw. Gegenstand der Freiheitsrechte – dazu gehören auch Gesundheit und Leben – laut Verfassung bei den Individuen liegt und nicht beim Staat, beim Kollektiv. Die Gesundheitsvor- und -fürsorge des Staates darf deshalb nicht in den persönlichen Freiheits- und Verantwortungsraum eingreifen. Freiheitsrechte darf der Staat nur regulierend einschränken, damit nicht die eine Freiheit die andere verdrängt oder die des einen die des anderen. Artikel 2 GG führt nicht drei konkurrierende Grundrechte auf, sondern drei Aspekte eines unteilbaren Rechts zu leben. Daß Eigenverantwortung nicht immer zu optimalen Entscheidungen führt, ist eine Binse. Wer aber eine freiheitliche Gesellschaft will, muß auch den Preis der Freiheit akzeptieren.

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    • kranich05 schreibt:

      „die Kurve, im ersten Halbjahr über dem Vier-Jahres-Mittel“ –
      genau besehen, liegt die Kurve bis zur 7. KW über dem Mittelwert („coronageschuldet“), dann liegt sie bis zur 14. KW darunter, dann liegt sie bis zur 21. KW wieder knapp darüber (meinetwegen wieder wegen Corona), danach liegt sie mit Schwankungen weiter leicht darüber, eindeutig NICHT wegen Corona usw.
      Wie ich im Posting schrieb (und auch verlinkte): Man kann sehr wohl in eine vertiefte Analyse mit weiteren Differenzierungen einsteigen.
      Eine solche Betrachtungsweise nähert sich dann dem fachwissenschaftlichen Disput. Nichts dagegen! Dann aber bitte auch mit aller wissenschaftlichen Konsequenz. Die Toten „an oder mit“ gibt es dann nicht. Und die Toten INFOLGE der Coronapolitik wären auch einzubeziehen (SPR spricht von 25% aller „Coronatoten hier: https://swprs.org/fakten-zu-covid-19/#latest dort Punkt 5 „Sterblichkeit“)
      Allein damit fällt schon das ganze Konstrukt.

      Ich halte für den „normalen Menschen“ eine generalisierte („vergröberte“) Betrachtung für legitim. Sie darf natürlich nicht bloß Vorurteile bestätigen, aber sie darf sich auf „nicht völlig ausinterpretierte“ Daten stützen.
      Ein Grausen ist mir die Expertokratie, in der Du zu glauben hast, was Dir „die Experten“ erzählen – am besten ein Einziger, der Bankkaufmann ist.
      Nebenbei: Was hat eigentlich Söder gelernt, falls er etwas gelernt hat?

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    • Albrecht Storz schreibt:

      Keine Ahnung woher diese Gewissheit kommen soll „ist klar Covid-19 geschuldet.“

      Wir hatten zu der Zeit eine Massenhysterie, die Zeitungen überschlugen sich mit Horrormeldungen, Horrorbildern (aus dem letzten Jahrhudenrt zusammen getragen), es ist völlig klar aus der heutigen nachträglichen Sicht, dass damals massiv fehlbehandelt wurde (viel zu früh intubiert, falsche Medikamente, Überdosierungen, …). Administrative Regelungen führten zu unhaltbaren Zuständen (zB dass die Osteuropäer, die alte Italiener pflegten,nach Hause „geflüchtet“ waren), KRANKE aus Krankenhäusern wurden in PFLEGEHEIME VERLEGT um Platz für den befürchteten Covid-Ansturm zu machen – mit verheerenden Folgen, Krankenhauskeim- und Covid-Ausbrüchen in Pflegeheimen ….

      und SIE kommen daher mit dieserm lächerlich „ist klar Covid-19 geschuldet.“ Gibt es eigentlich gar keine Schamgrenzen mehr für öffentliches Lügen oder sich lächerlich machen?

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      • Detlev Matthias Daniel schreibt:

        Wie bitte lesen Sie all das aus dieser Graphik heraus? Das ist doch gerade der Sinn solcher Statistiken, daß sie die Wahrnehmung verengen auf das, was sich in bloßen Zahlen darstellen läßt, und uns damit eindimensionale Kausalverhältnisse vorgaukeln. Ich habe lediglich beschrieben, was uns diese Graphik „zeigen“ soll. Es ist doch nicht zu übersehen, daß die Kurve der Gesamtsterblichkeit – soweit die Daten halbwegs verläßlich sind – der der Coronatoten folgt – und die wird ein braver Bürger doch nicht in Frage stellen, oder? Deshalb hatte ich die Frage gestellt, wie denn ein „normaler Mensch“ auf die Idee kommen soll, da etwas ganz anderes herauszulesen. Denn Klaus-Peter hatte ja gemeint, mit dieser (und früheren) Darstellungen des statistischen Bundesamtes würde offenbar, „dass die gesamte Corona-Propaganda und -Politik Betrug ist.“

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        • Albrecht Storz schreibt:

          Sie scheinen nicht zu verstehen? Die Zahlen-Angabe „Covid-Tote“ ist reine Makulatur. Was soll man denn daraus vernünftiges ableiten, wenn eine solche Zahl ständig anders und mit völlig unbrauchbaren Mitteln erhoben wurde und wird?
          Schon alleine die Beschäftigung mit diesen „Zahlen“, die in Wahrheit NUMMERN sind (wie in einem Telefonbuch) ist völlig abwegig. Wer will aus Industrieabwässern (ich hätte erst „Gülle“ geschrieben – aber das schien mir eine Verharmlosung zu sein) ernsthaft irgend eine Form von Honig saugen?

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  3. Dian schreibt:

    Danke Opa für die aufschlussreiche Grafik.
    Mein Kalender weist mir aktuell die 32. Woche des Jahres aus (kann je nach Zählart, wie viel Tage in der ersten Woche des Jahres „nötig“ sind, differieren).
    Im dargestellten Diagramm ist die große Zahl an Covidtoten (nicht Covidioten!) noch in der 30. Woche sichtbar, dicht an der unteren Achse. Daraus ist nicht ablesbar, dass es in der letzten Woche keine gab; hier endet die Aktualität.
    Spätestens ab 33. Woche müssen erst einmal Modelle herhalten, möglichst gute, verlässliche.
    Für mich ist bereits erkennbar, dass die Zahl an Covidtoten (nicht Covidioten!) nicht viel weiter fallen kann, mithin wird sie wohl eher steigen. Erwartet, eigentlich schon prognostiziert ist ein Trend, der mit dem zunehmend früheren Sonnenuntergang (nicht ursächlich) verbunden werden kann, die Tendenz wirft jedoch schon lange ihre Schatten voraus. Die Rate wird sich signifikant ab der 35. Kalenderwoche oder der 1. nach der dann neuen Zeitrechnung ändern, wohlgemerklt nur eine neue Rechnung. Da eine positive Wende kaum denkbar scheint, ist weiterhin mit dem Schlimmsten, dem Allerschlimmsten zu rechnen.
    Ich möchte mit meiner düsteren und dennoch wenig wagenden Prognose niemanden weiter verängstigen. Dies scheint mir auch völlig unangebracht nach 18 Monaten der Permanenz, sozusagen des Grundwehrdienstes, und zum Scheitern verurteilt. Wacht auf, es krähte der Hahn, es pfeifen die Spatzen vom Dach, geht auf die Straßen, fallt Euch in die Arme …
    (Noch etwas wichtiges: Kann sein, dass die gespritzten Toten in der Grafik enthalten sind.)

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  4. Dian schreibt:

    Von Iain Davis ist wieder ein brisanter Artikel übersetzt worden. Dort wird von „Euthanasie“ anstatt von Mord in UK berichtet. Und in Deutschland?

    https://axelkra.us/geplante-euthanasie-ist-keine-gesundheitsfuersorge-auch-wenn-man-noch-so-sehr-dafuer-klatscht-iain-davis/

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    • Albrecht Storz schreibt:

      Ah, Du warst schneller. Hier meine Links dazu:

      „Planned Euthanasia Does Not Constitute Healthcare – No Matter How Hard You Clap For It“

      Planned Euthanasia Does Not Constitute Healthcare – No Matter How Hard You Clap For It

      hier noch eine deutsche Übersetzung:

      Geplante Euthanasie ist keine Gesundheitsfürsorge, auch wenn man noch so sehr dafür klatscht

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    • Johannes S. schreibt:

      Da die Erkenntnise von Iain Davis m.E. sehr wichtig sind für die Aufdeckung der Plandemie habe ich mir die Arbeit gemacht eine Kurzfassung in Klartest zu verfassen, auch die weit zu verbreiten.Es besteht die Notwendigkeit mehr darüber auszusagen, könnte eine Aufgabe des ACU sein.
      Geplante Euthanasie ist keine Gesundheitsfürsorge von Iain Davis
      https://axelkra.us/geplante-euthanasie-ist-keine gesundheitsfuersorge-auch-wenn-man-noch-so-sehr-dafuer-klatscht-iain-davis/
      Eine Kurzfassung dieses langen Beitrags: Diese erschreckenden Recherchen und Dokumente beweisen, wie es durch bewusste Vernachlässigung und Verweigerung von Behandlungen, Abschieben von Kranken in höchst riskante Pflegeheime in England zu hohen Todeszahlen gekommen ist, um manipulativ die Pandemie, die hohe Gefährlichkeit von Covid 19 zu begründen und Angst und Panik weltweit zu verbreiten. Ähnlich war das Vorgehen in den Corona-Hot spots Oberitalien und vermutlich auch in New York und Madrid. Im krassen Unterschied zu den ländlichen Regionen, wo es sehr wenig eindeutig an Corona Gestorbene gibt.Einige entscheidende Aussagen aus dem Beitrag:
      Trotz der vielen historischen und aktuellen Beweise dafür, dass Regierungen uns absichtlich Schaden zufügen können und dies auch tun, scheinen wir kollektiv unfähig zu sein, die Realität des Demozids zu begreifen. Die britische Regierung gab Weisungen den Gesundheitszustand eines Patienten nicht zu beurteilen, bevor dieser aus dem Krankenhaus entlassen wird und so viele Patienten wie möglich zu entlassen. Erkrankten wurde gesagt,dass sie nicht ins Krankenhaus gehen können, Während der „ersten Welle“ wurden etwa 25.000 schutzbedürftige Menschen in Pflegeheime entlassen, um sich dem extrem risikoreichen Umfeld auszusetzen und das verbleibende, ungeschützte Personal musste mit der steigenden Sterblichkeit fertig werden. Die Regierung beschloss, dass dies ein günstiger Zeitpunkt war, um alle Sicherheitsinspektionen sowohl in Krankenhäusern als auch in Pflegeeinrichtungen auszusetzen. Mit dem Coronavirus-Gesetz wurden die Rechtsvorschriften für die Registrierung von Todesfällen Obduktionen gelockert.
      Auch hier wird davon ausgegangen, dass alles als Irrtum oder unglückliches Versehen abgetan werden muss. Dies ist äußerst unglaubwürdig, wenn man bedenkt, dass die Pandemie-Übung „Gygnus“ letztlich einen Plan zur Verweigerung der Gesundheitsversorgung während einer Pandemie entwickelt hat. Diese Politik, die darauf abzielt, die Risiken für die Schwächsten zu erhöhen, wurde offensichtlich bereits während der ersten angeblichen Pandemiewelle verfolgt. Es ist nicht „undenkbar„, dass dies eine bewusste, koordinierte Politik war, um die Sterblichkeitsstatistiken zu erhöhen .Ärzte, die die Wahrheit sagten, wurden diszipliniert oder entlassen.
      Angesichts der hier erörterten Beweise ist es unverzeihlich, wenn wir einfach ignorieren, was offenbar eine bewusste und illegale Regierungspolitik der Euthanasie im großen Stil im Vereinigten Königreich war.
      Im Jahr 2016 führte die britische Regierung die Übung „Cygnus“ durch. Das von Professor Neil Ferguson und seinem Team am „Imperial College London“ (ICL) vorbereitet wurde, um die Pandemiebereitschaft zu testen. Fast tausend Beamte aus dem gesamten Vereinigten Königreich nahmen daran teil. Wir müssen von den politischen Entscheidungsträgern Antworten verlangen, und Amtsmissbrauch muss verfolgt werden, wo immer er festgestellt wird.
      Kommentar:Die Verantwortung des fragwürdigen Professors Neil Ferguson und des „Imperial College London“ bei der offensichtlich akribisch vorbereiteten Plandemie bedarf einer Aufklärung.

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      • fidelpoludo schreibt:

        Danke für diese Zusammenfassung!

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      • Albrecht Storz schreibt:

        Man kann nicht stark genug betonen, was da gemacht worden ist:

        _ Menschen, die sicher zum Teil noch Krankenhaus-Versorgung nötig gehabt hätten, wurden in Pflegeheime abgeschoben – was sicherlich in einem nicht unerheblichen Anteil zu direkten Toten geführt haben muss

        aber noch dazu!:

        _ wurden in diese Pflegeheime durch diese Aktions ganz gewiss resistente Krankenhauskeime eingeschleppt, wodurch ganz gewiss auch ein Todeszoll unter den normal in den Heimen untergebrachten Bewohnern eingefahren wurde

        — ganz zu schweigen von der notwendig einhergehenden Verschlechterung der Pflege bei gleichem Personalstand und schlagartiger Erhöhung der Anzahl pfelgebedürftigen Personen.

        Man könnte diese Vorgehensweise als geplante Massenermordung durch Administrations-Akte bezeichnen.

        Die Behauptung, das Gesundheitssystem müsse Kapazität freischaffen um auf einen Seuchen-Opfer-Ansturm gewappnet zu sein (den kein Mensch seriös absehen konnte, das war alles pure Einbildung und Hysterik-Modellierung und Armageddon-Simulation) hat direkt, sichtbar, und absehbar zu Toten geführt – während sich die „gefährliche Seuche“ als völlige Fata Morgana entpuppt.

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        • Albrecht Storz schreibt:

          Ein mir bekannter Pfleger in einem kleineren Altenheim (mit höchster Bewertung) sagte mir, dass jede Person, die aus einem Krankanhaus entlassen wird, auf MRSA untersucht wird bevor er am regulären Betrieb im Heim teilnehmen kann. Bis das Testergebnis da ist, wird die Person separiert. Das ist Standard. Und bei einzelnen Vorkommnissen auch sicher leicht machbar.

          Dass aber Pflegeheim schlagartig massenweise solche Fälle sicher bewältigen könnten ist völlig ausgeschlossen. Diese Verlegungsaktion war ein Massen-Totschlag.

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