Fundstück 10.2.2021 – „Die Enteignung der Gesundheit“

Der alte Ivan Illich mit seiner Kritik der „technisierten Medizin“ (schon 1975 formuliert) wird wieder aktuell (via „Gelbes“).

Illichs Werk „Die Nemesis der Medizin“ ist als pdf verfügbar.

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2 Antworten zu Fundstück 10.2.2021 – „Die Enteignung der Gesundheit“

  1. Johannes S. schreibt:

    WEF-Young Global Leaders-Spahn-Baerbeck-Kurz-Marcron-Event 201 -Pandemie
    In dem sehr informativen Beitrag von Walter von Rossum im Multipolar-Blog. Aber lesen Sie selbst unter: https://multipolar-magazin.de/artikel/big-pictures
    Davon ein Auszug aus dem hervorgeht, dass dies die gleichen Ziele des Weltwirtschaftsforums WEF sind. GLOBAL GOVERNANCE
    Es geht also weniger darum, sich medizinisch auf eine Pandemie vorzubereiten, sondern eine neue Struktur globalen politischen Handelns einzurichten – kurz, es geht um Governance im Inneren und um Global Governance, um globale Führung im Ausnahmezustand. Was die UN in 75 Jahren nicht einmal in Ansätzen geschafft hat, soll im Zeichen einer globalen Bedrohung durch eine Pandemie gut vorbereitet aus den Kulissen treten: eine handlungsfähige Weltregierung, ausgestattet mit allen exekutiven Rechten. Wer ein paar Seiten dieser Überlegungen zum Wirken einer künftigen pandemischen Weltregierung gelesen hat, wird sich wahrscheinlich weniger vor einer Pandemie fürchten als vielmehr vor dieser Politik des Infektionsschutzes.
    Wie kann diese Weltregierung realisiert werden? A u s z u g : Die Aktivitäten des WEF beschränken sich keineswegs auf die jährlichen Treffen in Davos. Das World Economic Forum ist ein ständig aktives globales Netzwerk, das unter anderem politische Nachwuchskräfte ins Rennen schickt. Jedes Jahr wählt das WEF 100 Menschen unter 40 Jahren aus, die dann zum Club der „Young Global Leaders“ gehören. Emmanuel Macron und Sebastian Kurz gehörten dazu und wurden prompt Staatspräsident und Bundeskanzler. 2017 wurde Jens Spahn einer der jungen Weltführer.
    Kommentar: Auch Annalene Baerbeck gehört dazu. https://en.wikipedia.org/wiki/Young_Global_Leaders
    Eine Art „Rote Garde“, wie unter Mao, jedoch subtIler, verdeckter auf westlich, kapitalistisch.Was haben diese Menschen gemeinsam? Sie sind für die Politik ungewöhnlich sehr jung; dynamisch, wirken zunächst auf den ersten Blick sympathisch, sind sehr selbst- machtbewusst und extrem ehrgeizig, können sich gut „verkaufen“, sehrpassungsfähig, bis sich selbst verleugnend, konformistisch und vor allem extrem sendungsbewusst, missionarisch, nahezu fanatisch. Hervorragend prädestiniert die Agenda des WEF und die Bekämpfung der Pandemie willfährig zu exekutieren, auch um große Wirkungs- und persönliche Macht zu erreichen. Aufgrund dieser Eigenschaften wurden sie im Casting handverlesen zu „Young Global Leaders“ und führen ohne Widerspruch konformistisch aus, was beim Event 201 und beim WEF besprochen und entschieden wurde .Dies erklärt u.a. auch, wie es erstmals in der Geschichte möglich war eine menschenverachtende Agenda weltweit gleichgeschaltet und auf extreme Art zu exekutieren.
    In diesem Zusammenhang ist der Beitrag aus dem Rubikonblog von Interesse: https://www.rubikon.news/artikel/die-psychopathendiktatur In der Coronakrise versuchen psychisch schwergestörte Machthaber auszutesten, wie weit sie den Staatsterror eskalieren lassen können.
    Weiterer Auszug:
    Aber es ist exemplarisch für das, was die Autoren des GPMB in ihrem grauenvollen Jahresbericht „A World in Disorder“ leidenschaftlich ausmalen: „Niemand ist sicher, wenn nicht alle sicher sind.“ Wenn einer nicht mitmacht, dann gehen alle unter. Wer die Bürger retten will, muss Krieg gegen sie führen. Tertium non datur. Oder in den Worten von Professor Wieler: „Das darf nie hinterfragt werden.“ Keine Diskussionen. Und das sicherste Mittel besteht darin, dass die Bürger einander überwachen.

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  2. Johannes S. schreibt:

    Bayerischer Ethikrat: Christoph Lütge (51), Wirtschaftsethik-Professor an der TU München
    äußerte scharfe Kritik am Lockdown, warnte vor „massiven Kollateralschäden“ der Corona-Maßnahmen.Jetzt hat Ministerpräsident Söder den kritischen Professor aus dem Ethikrat geworfen!
    Auf BILD-Anfrage bestätigte eine Sprecherin der Bayerischen Staatskanzlei, dass der Ministerrat, am 2. Februar „e i n s t i m m i g !!!!beschlossen“ habe, „die Bestellung von Herrn Professor Lütge in den Bayerischen Ethikrat zu widerrufen “.Es ist unethisch, undemokratisch, gegen eine pluralistische Demokratie gerichtet, wenn Herr Söder rigoros einen Kritiker ausgerechnet aus dem Ethikrat entfernt. Ein Ethikrat ist und kann  nicht unabhängig sein, wenn nicht konforme Mitglieder entfernt werden können.Nichts gelernt und verstanden aus der Strafversetzung des Leitesr vom Gesundheitsamtes Aichach. Da der Ministerrat einstimmig dies beschlossen hat, ist auch der Wirtschaftsminister Herr Aiwanger und Kultusminister Herr Prof. Dr. Piazolo menschlich und politisch dafür verantwortlich und dies deutet auf einen konformistischen Kurs des Koalitionspartner der Freien Wählergemeinschaft (FWG) hin. Der fatale Konformismus, die Gleichschaltung muss im Rahmen des Widerstands aufgebrochen werden.

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