Sterbestatistik Deutschland

Die Interpretation der Sterbefälle ist seit dem Start der Corona-Plandemie unter dem Stichwort „Übersterblichkeit“ eine politische Frage geworden. Ich habe das Sterbegeschehen 2020 systematisch beobachtet und analysiert, zuletzt hier. Inhaltlich nichts anderes aber schön aufbereitet ist bei Samuel Eckert zu finden:

Gestern hat destatis wieder die aktuellen Zahlen geliefert, mit der Kernaussage:

„Seit Mitte Februar liegen die Sterbe­fallzahlen erstmals wieder unter dem Durch­schnitt der Vorjahre.“

Wer Fakten ignoriert und sich stattdessen den Kopf mit dem Müll von Politikern und „Experten“ vollstopfen lässt, ist selbst schuld. 

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13 Antworten zu Sterbestatistik Deutschland

  1. Per schreibt:

    Heißt es, wenn jetzt die Sterblichkeit niedriger ist als in den Vorjahren (was ich nicht anzweifeln will), eigentlich dass das massenhafte Impfen eben doch nicht zu so vielen Toten führt, wie hier im Blog vermutet?

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    • Johannes S. schreibt:

      Von den Impfgegnern behauptet kaum jemand, dass es sofort zu massenweisen Impftoten bereits jetzt gekommen ist. Die Nebenwirkungen und Todesfälle ergeben sich meist erst mittel- und langfristig durch die Zerstörung des Immunsystems und andere Ursachen, wie mich ein Biochemiker informiert und auch Dr. Bhakdi vorausgesagt hat. Hinzukommt, dass die Impfungen erst vor relativ kurzer Zeit begonnen haben und Impfgeschädigte nicht die Größenordnung erreicht hat, um zu einer Übersterblichkeit zu kommen. Werter Per diese Zusammenhänge müssten Ihnen bekannt sein, weshalb Ihre doppelbödige Aussage?..
      Gleichwohl nützlich um die Situation klarer wahrzunehmen und zu bewerten!

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      • Per schreibt:

        Achso, dann bilde ich mir die beiden Posts dazu in diesem Blog wahrscheinlich nur ein.

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        • kranich05 schreibt:

          Wertester Per,
          Sie bilden sich – zumindest soweit es um dieses Blog geht – Vieles nur ein.
          Das hängt wohl damit zusammen, dass sie gegen Tatsachen, die ich hier präsentiere und in Zusammenhänge stelle, nicht ankommen. Deshalb greifen sie zu Verdrehungen und Missdeutungen, gelegentlich, das will ich zugeben, zu unmerklichen.
          Aktuell wollen Sie hier den Eindruck erwecken, meine Aufmerksamkeit für das Sterben nach der Impfung, sei gleich der Behauptung, Sterbefälle nach der Impfung müssten zu einer Übersterblichkeit führen. So etwas habe ich nirgends behauptet.
          Versichern darf ich Ihnen, dass das Sterben nach der Impfung weiter meine Aufmerksamkeit beanspruchen wird. Und es könnte sein, dass das, was ich dann schreibe, Sie erneut in Argumentationsnot bringt.

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          • Per schreibt:

            Es sterben nach der Impfung Menschen. Mehr als ohne Impfung, daher: es gibt eine Häufung von Todesfällen. Oder gibt es doch keine Häufung? Oder gibt es trotz einer Häufung doch nicht mehr Todesfälle als gewöhnlich, ergo Übersterblichkeit. Wieso? Welcher meiner Sätze enthält dich ach so offensichtliche Fehlannahme.
            Und warum soll ich solche Fragen nicht stellen?

            Zitat kranich05 vom 31.01.21 (wahrscheinlich, da nachträgliche Bearbeitung):
            „Nach den sich häufenden Todesfällen diese Impfungen verletzlicher Menschen nicht zu stoppen ist ein Verbrechen!“

            Zitat Johannes S. 06.03.21:
            „Von den Impfgegnern behauptet kaum jemand, dass es sofort zu massenweisen Impftoten bereits jetzt gekommen ist.“

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            • kranich05 schreibt:

              Ganz einfach: „Übersterblichkeit“ (in Deutschland) ist ein Begriff der Makroverhältnisse abbildet. Makro sowohl hinsichtlich der Totenzahlen als auch hinsichtlich der Zeiträume. Von Übersterblichkeit bei 10, 20 oder hundert Toten zu sprechen, ist Unsinn. Der gleiche Unsinn ist es, von Übersterblichkeit des Tages, der Woche oder des Monats zu sprechen. (In früheren Postings habe ich darauf hingewiesen.)
              Üblich sind in Deutschland Monatstotenzahlen von etwas unter 100.000.
              Die impferei seit zwei Monaten mit oder ohne erhöhten Sterblichkeitszahlen im zwei- oder dreistelligen Bereich, hat mit Übersterblichkeit Nullkommanix zu tun. Noch einmal: Ich schätze, dass das Impfen die Sterblichkeit erhöht. (Ich schätze auch, dass das aktiv verschleiert wird. Aber „die Sonne“ wird es an den Tag bringen.) Jedoch lässt sich dies nicht mit der Kategorie „Übersterblichkeit“ abbilden.
              In einer Banja in einem sibirischen Dorf (meinetwegen auch in allen Banjas Sibiriens) kann es sehr wohl zu einer Überhitzung kommen, und trotzdem werden sie am Klima Sibiriens keine Änderung bemerken.

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              • Johannes S. schreibt:

                Zu dieser Thematik ein Auszug aus einem aktuellen RUBIKON-BEITRAG:
                Es geht nicht um Übersterblichkeit, sondern um die Frage, wie hoch das Risiko ist durch die gentechnischen Impfstoffe schwere Nebenwirkungen zu erleiden oder zu sterben.
                Nach den nachstehenden Informationen ist das Risiko viel zu hoch und die Impfungen sind m.E. einzustellen.
                Samstag, 06. März 2021,
                Das Impfexperiment
                Die Gesellschaft wird aus ihrer Impfeuphorie wohl erst aufwachen, wenn viele Todesfälle bekannt werden — dann aber wird es für viele zu spät sein. https://www.rubikon.news/artikel/das-impfexperiment
                „Auch in Großbritannien werden Todesfälle in der zeitlichen Folge der Impfungen berichtet. Die Meldungen umfassen insgesamt 236 fatale Fälle. Davon werden 141 explizit als ‚Todesfälle‘ geführt, in allen anderen Fällen ist eine andere Nebenwirkung mit tödlichem Ausgang aufgeführt. 76 Fälle beziehen sich auf den Impfstoff von Pfizer/BioNTech (S. 13), 64 Fälle auf AstraZeneca (S. 10). Ein Fall ist ohne Zuordnung des Impfstoffs (S. 6). Besonders auffällig unter den Todesfällen sind dabei 15 Fälle ‚plötzlichen Todes‘ (neun bei Pfizer/BioNTech, sechs bei AstraZeneca), die laut ‚dailyexpose‘ ‚unmittelbar nach der Impfung tot umgefallen sind‘“ (Zitat aus „Britische Regierung veröffentlicht Nebenwirkungen der corona Impfung“).
                Dieser Bericht der Zulassungsbehörde für Arzneimittel in GB, konzentriert sich auf die Impfschäden, die bislang durch den mRNA-„Impfstoff“ von Pfizer verursacht wurden. Insgesamt sind 24.207 Impfschäden dokumentiert worden, wovon 173 tödlich verliefen. Demnach liegt die statistische Wahrscheinlichkeit einen Impfschaden zu erleiden, bei ungefähr 1 zu 250.
                In den USA werden seit dem 19.Dez.2020 mRNA Vakzine gegen Covid-19 verimpft. Laut VAERS (Vaccine Advers Event Reporting System) wurden der US-Regierung bis zum 12. Februar 929 Todesfälle, 190 gefährliche Allergiezwischenfälle (Anaphylaxien) und 198 Fälle von Lähmungen der Gesichtsnerven (Fazialisparese) gemeldet. Da der Staat, unterstützt von einem Großteil der Gesellschaft, das Impfprogramm durchziehen will, werden wohl noch sehr viele sterben müssen, bevor zugegeben wird, dass das Impf-Risiko nicht länger akzeptiert werden kann.

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              • Per schreibt:

                Danke, das ist die Antwort die ich direkt zum Anfang erwartetet hatte.

                Wenn der erwartete Effekt aber nun Recht klein ist ( hundert von 100,000 Toten), ist die Gefahr von selektiver Wahrnehmung doch Recht groß. Und das hat nichts mit verdrehten Tatsachen zu tun, Zufall führt einfach hin und wieder zu scheinbaren Häufungen. Die Abwesenheit von Beweisen ist kein Beweis für die Abwesenheit eines Effekts, das ist korrekt. Aber um den Effekt nach zu weisen benötigt es einer mehr oder minder vollständigen Statistik, nicht einer Sammlung von Anekdoten. Wie ich sie zum Beispiel in einem vorherigen Kommentar versucht habe aufzustellen. Ansonsten verschwimmt eine mögliche Gefährdung durch die Impfung in viel größeren Dynamiken wie sie eben in der Übersterblichkeit abgebildet sind. Egal ob diese durch Corona, in Folge des Lockdowns oder auch gar nicht stattfindet.

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                • kranich05 schreibt:

                  Jo, jo, Herr Per,
                  Sie lieben Fragen, auf die Sie Antworten kriegen, die Sie „direkt zum Anfang erwartet hatte(n)“.
                  Sie erweisen sich eben erneut als Freund subtiler Argumentationskultur.
                  Na jut, dass hält ’nen oller Blogger aus.
                  Ihre tiefsinnigen Betrachtungen über Gefahren selektiver Wahrnehmung richten sie mal bitte an die Instanzen, die uns statt Information mit – schön gesagt – „Sammlung von Anekdoten“ beglücken.
                  Falls Sie die entsprechenden Adressen nicht zur Hand haben, kann ich gelegentlich aushelfen.

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                • Johannes S. schreibt:

                  In dem Video, dass über den nachfolgenden link zu erreichen ist informiert Herr Dr. Bhakdi das er,, Dr. Hockertz und andere Ärzte festgestellt haben, dass nach den Impfungen
                  die Parameter der Blutgerinnung sich extrem verändern (können) und dies tödlich ist.
                  Er appelliert an alle Ärzte offen zu sein und gemeinsam die Corona-Problematik und auch die Notfallzulassung der Impfstoffe ohne ausreichende klinische Prüfung, ohne Tierversuche zu überdenken.. Er forderte sofort die Impfungen einzustellen und dies mit einer sehr bewundernswerten Souveränität und buddhistischen Gelassenheit.

                  Herr Per, Sie bagatellisieren hunderte von Impfgeschädigten abwertend ,herablassend mit einer „Sammlung von Anekdoten“ und machen sich zusammen mit Ihrer verquasten Argumentation und Rhetorik vollends unglaubwürdig. Wo bleibt Ihr kritischer Geist und Ihre Intelligenz den PCR Test, die Zahlen des RKI, der Corona-Politik von Merkel und Spahn, den Niedergang der Demokratie, des Rechtstaates anzusprechen. Dies gehört alles zusammen und kann nicht lebensfremd getrennt werden. Der Corona-Wahn stimmt von Anfang an in jeder Frage nicht mit der Wahrheit überein und stellt eine perfide Propaganda dar.

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  2. Johannes S. schreibt:

    6.3.2021 KRITISCHES CORONA-TAGEBUCH zum Gedenken an Viktor Klepperer
    DIE DROSTEN-FALLE: IN DIE ALLE POLITIKER HINEINGEFALLEN SIND; VON ANGELA MERKEL HINEINGESTOSSEN WURDEN UND NICHT MEHR SO LEICHT RAUS KOMMEN KÖNNEN; AUCH WENN ES SICH ABZEICHNET; DASS EINIGE DIES WOLLEN!
    Aufgrund des größeren Widerstands insbesondere von Unternehmern, Geschäftsleuten
    zeichnet sich ab, dass zunehmend mehr Lockerungen umgesetzt werden und ab 1.März auch beschlossen wurden. Dem steht jedoch die forcierte Kampagne für Schnelltest und nunmehr auch Eigentests gegenüber, die zwangsläufig zu einem rapiden Anstieg an positiven Tests und Inzidenzwerten weit über 100 zur Folge haben. So auch in einem bayerischen Landkreis, wo sofort alle Lockerungen zurückgenommen werden.
    Der fragwürdige,Corona-konforme Grünen-Ministerpräsident Kretschmer von BW hat deshalb verlauten lassen, dass diese Situation (eigentlich ein selbstgemachtes, inszeniertes Dilemma) vorliegt und verhalten angedeutet, dass nicht allein der Inzidenzwert Maßstab für den Lockdown sein soll. Dr. Streek hat dies, wie bereits früher ebenso verhalten angedeutet, statt eindeutig dazu zu stehen, dass der PCR Test keine Ansteckung nachweisen kann. Die Abkehr von den positiven Testergebnissen, dem PCR Test als alleiniger Maßstab für die Beurteilung eines Notstands nationaler Tragweite könnte den desaströsen Schwindel und das Wahnsystem ein allmähliches Ende bereiten und vom Wahn in de Wirklichkeit zu kommen. Die Forderung muss heißen: Veröffentlichung der exakten, verlässlichen Zahlen an tatsächlich an Symptomen Erkrankten, der stationär Behandelten, der Beatmeten und Vorerkrankten und eindeutig an Corona Gestorbenen. Alles andere ist menschenverachtende Manipulation um dunkle Ziele mit destruktiven Methoden zu erreichen.

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