Die Zeiten jugendlicher Unbekümmertheit sind lange vorbei. Opa bemüht sich mehr oder weniger um Sorgfalt; auch in Bezug auf Opa selbst.
In diesem mehr oder weniger erfolgreichen Bemühen erreicht mich manchmal unerwartete, nun ja, Unterstützung, z. B. in Form dieser Mail:
„Sehr geehrter Her Kurch,
warum geben Sie positive Empfehlungen hinsichtlich des Blogs
von Analitik?
Ich denke wir sollten alle vorsichtiger sein. Schauen sie mal hier:
(Link)
und die folgenden Reaktionen dazu.
Danke.
Mit solidarischen Grüßen
X“
Darf ich das als eine warnende Hilfe verstehen? Oder als helfende Warnung? Oder wie?
Soll ich X fragen? Den kenne ich aber nicht. Vorgestellt hat er sich auch nicht. Vielleicht lege ich für solche Mails (Es ist nicht die erste ihrer Art.) demnächst den Ordner „unerbetene Ratschläge“ an. Oder wäre die Bezeichnung „sanfte Einschüchterung“ passender?
Hat der besorgte X auch erklärt, wo der Zusammenhang zw. deutschem Saker und Analitik besteht? 😉
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Hat er nicht.
Wenn ich mal den „Spökenkieker“ gebe: Das wundert mich nicht. Ich stelle immer wieder fest, dass Interventionen solcher Art in sich fragwürdig sind. Das könnte Unfähigkeit sein aber auch Methode.
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