Man will ja nicht von jestern sein

Ich muss sagen, was mir an Informationen heute entgegen kommt, ist zunehmend extrem oder extremistisch. Dieses Video zähle ich dazu.
Pepe Escobar bezeichnete Israel als „biblische psychopathische Entität“. Jetzt verbreitet er eine Meldung. Ich weiss nicht, was ich davon halten soll. Brauchbares Hysteriemanagement scheint mir nötig.

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5 Antworten zu Man will ja nicht von jestern sein

  1. Stresstest Großraum-Krefeld schreibt:

    „Ich weiss nicht, was ich davon halten soll.“

    … geht mir genauso. Es gibt zwar diesen Tweet vom 19. April, aber wann das tatsächlich aufgenommen wurde, kann ich nicht beurteilen. Außerdem ist es für mich schwer vorstellbar, dass ein Kampfflieger mit bereits scharfgemachtem nuklearen Sprengkopf startet. Es gibt immer ein Restrisiko, dass beim Start, oder dem Flug innerhalb des eigenen Territoriums etwas schiefgeht.

    https://twitter.com/clashreport/status/1781248634828235255

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    • kranich05 schreibt:

      In den Kommentaren hat jemand spekuliert, ob Escobar vielleicht eine gruselige MÖGLICHKEIT aussprechen wollte, um sie bewusst zu machen bzw. zu BANNEN.

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      • Stresstest Großraum-Krefeld schreibt:

        @kranich05, auch denkbar. Im russischen Fernsehen warnte man auch davor, was passiert, wenn ein Poseidon-Torpedo mit 200 kt vor der Küste GB seine Wirkung entfaltet. Würde sowas mitten in der Nordsee detonieren, dann… „gute Nacht, Marie!“ bzw. Westeuropa. Ergänzend noch das, was Jerusalem Post an dem Tag dazu schrieb (Das Foto im Artikel ist vom Januar 2023):

        „Wie die Jerusalem Post bestätigte, feuerten Langstreckenflugzeuge am frühen Freitagmorgen Raketen ab, die Stützpunkte der iranischen Luftwaffe in Isfahan in Zentraliran trafen.“

        https://www.jpost.com/breaking-news/article-797866

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  2. baueranton schreibt:

    Ja was soll man dazu sagen ? Man kann eine zunehmende Radikalisierung beklagen, man kann sagen das zunehmend Hass regiert, man kann sagen die Menschliche Gesellschaft verroht zunehmend.

    Wie auch immer. Hier bricht sich wohl über Jahre angestauter Frust und Hass die Bahn.   Hass war noch nie ein guter Ratgeber. Bei allem Verständnis: Wenn diese Spirale nicht durchbrochen wird könnte unsere doch so fortschrittliche Gesellschaft an sich selbst scheitern.

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