„Migration wurde früher verstanden als eine Beziehung zwischen einem Individuum und dem Staat. Heute versteht man sie besser als Beziehung zwischen einem Individuum und einem Arbeitgeber, vermittelt über den Staat.“
ursprüngliche Quelle, via Fassadenkratzer: „Der Einfluss der internationalen Großkonzerne auf den Globalen Migrationspakt der UNO“
Viele Mitbürger waren begeistert von der sogenannten Globalisierung, ohne zu erkennen, dass die Arbeitskräfte-Migration eine ihrer Hauptbestandteile ist. Wichtig war vor allem, wenn man als Tourist an manchen Grenzen kein Geld tauschen und keinen Pass vorweisen musste…..
Bedenken kamen erst, als Millionen von Migrationen ins Land fluteten, ebenfalls ohne Geldtausch und ohne Pass, aber von Kanzlerin und Gefolgsleuten willkommen geheißen.
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Aufstehen gegen den nicht nur in Deutschland geführten Propagandakrieg (zuletzt vorgeführt in der von Politik und Medien abgesprochenen „Chemnitz-Inszenierung“
Peter Frey (peds-ansichten.de) hat diesen Zusammenhang, der die interessierte „Vorbei- und Absicht“ treffend am Beispiel „Chemnitz“ auf den Punkt bringt, so deutlich herausgearbeitet, dass ich mich eines längeren Zitats seiner Ausführungen nicht enthalten kann. Der mit Schmerzen ausgesparte „Rest“ seines Essays („Chemnitz und die Psychologie der Massen“) kann hier nachgelesen werden:
https://peds-ansichten.de/2018/09/chemnitz-medien-migration-manipulation-hetze/
(Die Hervorhebungen der fetten Art stammen von mir)
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Nö, fidelp,
trotz Deiner etwaigen Schmerzem oder Freuden, ein Kommentar ist das nicht, was Du hier eingestellt hast.
Traue doch den Blogleserinnen und -lesern zu, dass sie selbständig einem angebotenen Link folgen können. Wenn Du fürchtest, dass sie Deinem Hinweis nicht folgen, dann erläutere doch, warum Du diesen Beitrag so ungemein wichtig findest. Mache ihn „schmackhaft“. Vielleicht kannst Du sogar ein dort benanntes Problem aufgreifen, kannst es weitertreiben, eine neue Seite zeigen usw. DARIN liegt Deine Macht als Kommentator. 😉 Nutze sie!
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Übrigens bedanke ich mich für den Hinweis auf den Beitrag.
Ich ertappe mich bei der Sünde, dass ich Blogs mit längeren, gründlich argumentierenden Beiträgen etwas zu wenig lese. Es macht einfach Arbeit. „Peds Ansichten“ gehört dazu und auch der „Fassadenkratzer“.
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Lieber Kranich,
1. Du hast grundsätzlich recht.
2. Du gibst mir allerdings auch ein bißchen recht mit Deinem „Sündeneingeständnis“.
3. Ich sehe den Begriff des „Kommentars“ möglicherweise nicht so eng wie Du: Ein Zitat kann sich als besserer Kommentar erweisen als Worte drum herum oder dran vorbei oder darüber hinaus.
Aber ich behalte das Problem im Auge. Versprochen!
Zum „Fassadenkratzer“ habe ich gerade etwas in Arbeit…
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