1. Gustl Mollath-Mahnwache in Berlin – das Video von „KIEKE MA FILM BERLIN“

 

 

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5 Antworten zu 1. Gustl Mollath-Mahnwache in Berlin – das Video von „KIEKE MA FILM BERLIN“

  1. Pingback: Widersprüche | opablog

  2. adamlauks11 schreibt:

    http://www.avaaz.org/de/petition/SS_Folter_und_SS_Anstiftung_zur_Folter_in_das_Deutsche_StGB_ENDLICH/?fHJUjeb&pv=9 Was viele nicht wussten und wissen § FOLTER hat Deutschland noch nicht im Strafgesetzbuch- wurde nicht aus dem Völkerstrafrechtgesetzbuch nicht übernommen. Da es sich dabei um den Angriff auf die Würde des Menschen geht, was seit 7,5 Jahren mit Gustl Passiert, wäre die Implementierung des § Folter ff in das Nationale StGB die Voraussetzung das solche Folterungen aufhören, bzw wenn schon aufgedeckt, auch als Folter bestraft werden.
    WAS IST FOLTER !???: Die “ratio legis! also der Kern des Folterverbotes, ist nicht die Gesundheitsschädigung, auch nicht die Körperverletzung, sondern der Angriff auf die Würde des Menschen. Der Betroffene darf im Verfahren nicht zum Objekt gemacht werden…” Folter ist, wenn ich dem Menschen mit Gewalt seine Autonomie nehme, ihn zu einem bloßen Körper mache” –

    Dadurch ignoriert Deutschland das Völkerrecht wo die FOLTER unverjährbar bleibt wie auch Mord. Die Strafen für FOLTER beginnen mit 10 Jahren… die Anstiftung zur Folter mit 5 Jahren..

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  4. Pingback: Freiheit für Gustl Mollath mit Nina Hagen in Berlin 6. Juli 2013 – attac-Cottbus

  5. fidelpoludo schreibt:

    Danke, lieber Kranich, für die eindrucksvolle Erinnerung an den Fall Mollath wie an die, die sich für ihn eingesetzt haben. Für den von heute darauf Zurückblickenden ist es noch viel klarer als damals, wie zu Mollaths Zeiten schon die grundlegenden Strukturen eines demokratischen Rechtsstaates schon mindestens brüchig, wenn nicht gar kaum noch vorhanden waren. Die korrupten Institutionen, die Korruptheit ihrer Leiter und Verwalter wie schon ihre netzwerkartigen Verbindungen zeigten ihre menschenverachtende Fratze mit einer Deutlichkeit, die der eine oder andere jedoch noch verharmlosend als bedauernswerten Ausnahme- und Einzelfall zu betrachten schien – als nicht entschuldbare „Ausnahme von der Regel“. Heute wissen wir, dass es keineswegs eine Ausnahme war, sondern der Anfang vom Ende eines menschenverachtenden und völkerverräterischen Systems, dessen Agenda zur globalen diktatorischen, technokratisch-transhumanistischen Neuen Weltordnung voranzutreiben die Absicht der Globalen Kabale damals war und heute noch ist. Damals wurde nach dem Motto gehandelt: Zwei Schritte vor und – wenn notwendig – einen Schritt zurück. Heute hat sich die Schrittzahl „nach vorne“ vervielfältigt. Ob wir uns noch mit nur einem Schritt zurück zufrieden geben werden, hängt von uns ab: „No Passaran!“ „A luta não só continua, mas deve ser intensificada!“

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