Plakatmacher ist F. Fischer.
Er freut sich, wenn sein Plakat für Aktivitäten aller Art zur Befreiung Gustl Mollaths und gegen Justiz- und Psychiatriewillkür benutzt wird. Zu diesem Zweck kann es frei verwendet werden. Die Bilddatei kann direkt vom Blog downgeladen werden. Eine etwas höher aufgelöste Version schicke ich auf Wunsch per Email zu. Nett wäre es, Sie würden uns zusammen mit der Äußerung Ihres Wunsches kurz über die Art der beabsichtigten Verwendung informieren.
Danke an F. Fischer!
PS: Ursprünglich hatte ich getitelt: „das Gustl Mollath Plakat II“. Aus dem Kommentar von Nixe Muschelschloss habe ich entnommen, daß es bereits zumindest ein Mollath-Plakat gab (vom „Mollath-Hammer“ ganz zu schweigen). Nichts liegt mir ferner (und F. Fischer erst recht), ein Primat beanspruchen zu wollen. Schafft ein, zwei, hundert Plakate für Gustl Mollath, für Gerechtigkeit, gegen staatliche Willkür in der BRD!
Gustl Mollath – Gewaltenteilung in Bayern? In Bayern ist halt alles ein bisserl anders .. http://muschelschloss.blogspot.de/2013/06/mollath-gewaltenteilung-in-bayern-in.html
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Mollath – Protest – Ideen – Vorlagen (Hammer) – zur freien Verwendung ^^
http://muschelschloss.blogspot.de/2013/06/free-mollath-pin.html
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Hier noch ein Hinweis von mir zu meinen Plakaten, damit keine Missverständnisse aufkommen:
Die Plakate „Public Enemy No. 1“ und „Psycho“ sind satirische Adaptionen von realen Filmplakaten, keine reinen Protestplakate.
Die Originale kann man sich hier ansehen:
„Public Enemy No. 1“:
„Psycho“:
„Public Enemy No. 1“ oder „Der 2. Teil der Psycho-Saga“ beschreibt einen fiktiven Film, der die juristischen Geschehnisse ab Ende 2012 zeigt (also der 2. Teil nach der „Verräumung“ Gustl Mollaths bis 2006 ff., also ohne bspw. Richter Brixner).
Neben natürlich Gustl Mollath sind deshalb die Hauptdarsteller („gute“ wie „böse“ oder „neutrale“) die JuMin Merk, Verteidiger Strate, GStA Nerlich und RaLG Mielke.
„Public Enemy No. 1“ wurde gewählt, da die zögerlichen Entscheidungen der Justiz bzw. Ablehnungen von Anzeigen und der vorübergehenden Aussetzung des Vollzugs den Eindruck erwecken, als sei Herr Mollath ein solcher „Staatsfeind Nr. 1“.
GStA Nerlich wurde in einem Zeit-Artikel zitiert (welches er dementierte), dass die Gesellschaft vor einem gefährlichen Mann (Mollath) geschützt werden müsse, was den o.g. Eindruck verstärkt.
Der fikitive Film „Klaus Leipziger’s Psycho“ beschreibt die Konstruktion eines Psychopaten, der keiner ist, durch die aufgelisteten Haupt- und Nebendarsteller.
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@F. Fischer
das ist Ihnen sehr gut gelungen! Jetzt fehlte noch ein Plakat zum Thema „Mollath und die HVB“ oder „Mollath und die Bank“ Z. Bsp. „Der Tanz der Geier“
Hier die Doku:
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Oh, und dann gibt es noch eine Adaption vom Filmplakat zu „Social Network“, nur mit den Rotariern und Handballern 😉
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Für die Bankengeschichte könnte ich mir auch „Let’s make money “ vorstellen:
http://www.imdb.com/media/rm2204665856/tt1307963?ref_=tt_ov_i
Statt der Überschrift „Was macht die Bank mit unserem Geld“ „Was machte die Bank mit Gustl Mollath“.
Ein Foto von Gustl Mollath in dem Geldhaufen auf dem Plakat, welcher mit dem Besen weggefegt wird, würde passen.
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Das social Network-Plakat könnte ich mir sehr gut vorstellen! 🙂
Die Idee finde ich gut: „Ein Foto von Gustl Mollath in dem Geldhaufen auf dem Plakat, welcher mit dem Besen weggefegt wird, würde passen.“
Und daneben (Hintergrund) stehen ein paar Aasgeier (blau-weißes oder HVB- Hemdchen) mit Dollars in den Augen! 🙂
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Zwei Poster non Fischer sind in einem Trailer „Sofortige Freilassung Gustl Mollath“ integriert
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@Friend
Normalerweise freue ich mich über jede Verwendung meiner Plakate zum Nutzen Gustl Mollaths.
In Ihrem Fall mache ich eine Ausnahme.
Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von Ihrem Deutschnationalen-Die-Juden-haben-Deutschland-den-Krieg-erklärt-und-sind-selber-schuld-Sch…!
Ich vermute, dass auch dem SWR nicht gefallen wird, dass deren Material in einem solchen Kontext verwendet wird.
Ich schlage deshalb vor, dass Sie dieses Video einfach wieder löschen oder das Video ohne Verwendung meiner Plakate neu einstellen.
Danke.
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Sehr gute Antwort von Herrn Fischer, weiter unten. DANKE, Herr Fischer. Helmut Karsten
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