Noch schneller ein unbekannter Sprecher vom Oberlandesgericht Nürnberg! Der hat doch tatsächlich gestern eine Sonntagsschicht eingelegt, um den prozeßumwälzenden Zeitungsbericht von heute, Marke Otto Lapp, wohlwollend zu kommentieren. Einmal dabei, hätte der rasende Chefreporter zugleich die Aussagen, die Gustl Mollath morgen vor dem Untersuchungsausschuß machen wird, seinen neugierigen Lesern beibringen können. „Der „NK“, das erste Blatt, das simultan gestern, heute, morgen berichtet!“ – das wäre doch die ersehnte überregionale Schlagzeile.
Aber nein, stattdessen klebt der Otto an der Petra oder die Petra an dem Otto, wer will das so genau wissen.
Jetzt also spricht Petra Maske! Nachdem alle „so hysterisch“ wurden, springt prompt die Geistheilerin in die Bresche. Auch für „die objektiven Tatsachen“ fühlt sie sich zuständig. Vorsicht. Ich mag ja Bankschreiben nicht sonderlich aber der bekannte Revisionsbericht der HVB enthält doch einige Passagen, die ein interessantes Licht darauf werfen, wie die Starzeugin in eigener Sache mit objektiven Tatsachen umgeht (in Klammern die Seitenzahlen des Revisionsberichts):
– Frau M. bestritt, an Kundenabwerbungen beteiligt gewesen zu sein und dafür Provisionen erhalten zu haben. Bankhaus Leu ließ aber „unzweifelhaft durchblicken“ daß Frau M. Provisionen erhielt und bot bei der Aufklärung weitergehende Unterstützung an (S. 4).
– Zum Vorwurf der Schwarzgeldverwaltung für Familie K. erklärte Frau M. zunächst nur, daß sie diese Familie kenne, in späterem Gespräch gab sie zu, für die Familie in Erbsachen aktiv gewesen zu sein. In der Schweiz? No Comment. Mit vorliegender Vollmacht? No Comment (S. 4/5).
– Frau M. bestritt, jemals selbst Kurierfahrten in die Schweiz unternommen zu haben (S.5).
– Frau M. behauptet alle „Fremddepots“ gelöscht zu haben. Im ihrem Depot der HVB befinden sich nur 744 €. Nachweise über den Verbleib der Gelder der Fremddepots (u.a. Erbschaft knapp 1 Mio DM) wurden nicht vorgelegt (S.5).
– Frau M. bestritt außerhalb der Bank „Vermögenswalterfunktionen für Dritte“ wahrgenommen zu haben. Auffällig ist, daß sie Aufwendungen für Wertpapierpublikationen von etwa 10 T€ hatte. Sie sagte: „reines Privatinteresse“ (S.5).
– Frau M. erklärte „äußerst spitzfindig“, daß sie keine Geschäfte mit Aktien, Aktien-Optionsscheinen und Aktienoptionen bei einer fremden Bank auf eigene Rechnung durchgeführt habe. Es seien „nur“ Derivatengeschäfte gewesen (S.6).
– Die Kontoführung der Privatkonten ist zeitweilig angespannt, nicht schlüssig, mit ungewöhnlich hohen Einzahlungen (S.6).
Wem all diese Einzelheiten zu unübersichtlich sind, der mag sich an die zusammenfassende Bewertung der Bank halten:
Selten, daß ein bankoffizielles Zeugnis die Glaubwürdigkeit einer Zeugin so erschüttert. Und Brixner, der Frau Maske jede Glaubwürdigkeit bestätigte, ist in Rente. Wollen nun Lapp und Braun das Notwendige richten? Die Wahrheitskarawane, die da ins Dorf zieht, hinkt auf sämtlichen Beinen. Und die Dorfjungen sind schon begierig, die Säue zu treiben. Morgen ist auch noch ein Tag.
„keine Geschäfte mit Aktion [TYPO!], Aktien-Optionsscheinen und Aktienoptionen bei einer fremden Bank auf eigene Rechnung durchgeführt habe. Es seien “nur” Derivatengeschäfte gewesen“
Seit wann sind Optionsscheine keine Derivate???
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Derivate müssen aber keine Aktien-Optionsscheine sein..
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Der „Lapp“ wird sich sagen … „Hund samma scho“ (gestern, heute und morgen) ^^
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Vielleicht schlägt er den Herrn Mollath als förderwürdig für das NK Hilfskurierwerk „Menschen in Not“ vor. Könnte Herr Mollath bei seiner Entlassung sicher gebrauchen.
http://www.nordbayerischer-kurier.de/menschen_in_not
Interessanter dürfte sein, was der Herausgeber Wolfgang Ellwanger zu dem untergebenen Redakteur sagt.
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Habe noch etwas vergessen. Dürfte auch interessant sein, was der Mitherausgeber Dr. Laurent Fischer bei den Zeitungs-Verbänden erzählt, wo er aktiv ist.
http://mmm.verdi.de/archiv/2009/08-09/titelthema-zeitungssparen/groser-verzicht-fur-belegschaft
Die Sache mit dem NK wird immer spannender.
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Paar Informationen zu Laurent Fischer gibt’s auch hier: 😉 https://opablog.net/2013/04/28/lapp-satt-im-sonntagsblatt/
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Und hen/BL im Spiegel. Ist wohl Beate Lakotta.
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Nach Mollath-Tweet: Besuch von der Polizei – So ist das in Bayern, wenn man über die CSU, bzw. Frau Justizministerin Beate Merk twittert
http://muschelschloss.blogspot.de/2013/06/nach-mollath-tweet-besuch-von-der.html
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wow, das geht aber schnell – wieso dauert es dann bei der Freilassung von Mollath so lange?
Liegt es daran,dass es wieder gegen Bürger geht und nicht wie bei Mollath die eigenen Kollegen betroffen sind?
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http://gutjahr.biz/2013/06/mollath-polizei/
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Naja, da kann man lesen und spüren, wie kaltblütig diese Frau sein muss. Sie versucht anscheinend alles was sie persönlich anbelangt, auszublenden. Es ist nur eigenartig, dass sie ausgerechnet diesem Herrn Lapp ein Interview gegeben hat. Wie hat er dies nur geschafft?
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»Vor der Anhörung von Gustl Mollath im Untersuchungsausschuss äußert sich Petra M.«, schon die Einleitung dieses Artikels ist mißverständlich formuliert: »…im Untersuchungsausschuss äußert sich Petra M.« Die im Leser induzierte Fehlinterpretation wird noch dadurch unterstützt, indem der Anschlußsatz lautet: »Nun tritt er selbst vor den Untersuchungsausschuss [etc.]«. Offensichtlich soll im Leser der Eindruck erweckt werden, ein – noch dazu anonymisiertes – Interview mit einer x-beliebigen Zeitung sei als gleichwertig mit der Aussage vor einem Untersuchungsausschuß zu erachten. Ein von Wahrheitsinteresse diktierter Bericht sieht anders aus.
Nun kann man nicht von Mollaths Frau verlangen, sich selbst zu belasten. Auch dies hätte im Artikel klargestellt werden müssen. Der Artikel verschweigt daneben, daß sie sich laut ihrer Webseite als »Geistheilerin« verdingt: in der DDR wäre man dafür strafrechtlich belangt worden, im erweiterten Westteil Deutschlands darf man das (wenn jemand sich für einen »Geistheiler« hält, würde ich mich als Zeitungsschreiber allerdings zweierlei fragen: ob dieser »Jemand« nicht vielleicht ein Hochstapler ist oder ob er nicht vielleicht unzurechnungsfähig und selbst behandlungsbedürftig ist). Wenn sie natürlich damit werben würde, die Ex-Frau von Herrn Mollath zu sein – auch Negativ-Schlagzeilen sollen ja angeblich Schlagzeilen sein -, würde sich der potentielle Kunde fragen müssen: Wenn sie gut ist, wieso hat sie dann nicht auch ihn »geheilt«? Doch nun heißt sie ja anders, im Interview eben »Petra M.« (Schutz von Persönlichkeitsrechten…). Wenn sie im Interview auf die weibliche Tränendrüse drückt und der Zeitung zufolge behauptet: »Schon vor der Ehe habe er Petra M. geschlagen.« Dann frage ich mich als Leser unwillkürlich: Wieso hat sie ihn dann überhaupt erst geheiratet (und noch dazu angeblich finanziert)? Fehlte ihr am Ende eine »Geistheilerin« für sich selbst, um sie vor »selbstschädigendem« Verhalten zu bewahren?
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… ach, das hat Petra M. ruhig, schlüssig und ohne Belastungseifer dem Star-Richter Otto Brixner so erklärt – Zitat:
„[…] Er war auch zuvor – bereits ab dem Kennenlernen – ein „schwieriger“ Mensch gewesen, der auch aggressiv gegenüber seiner späteren Ehefrau wurde, sodass er sie gelegentlich („etwa 1 x im Jahr“) geschlagen hatte. Dies empfand diese jedoch damals nicht als so belastend, dass sie das als Grund für eine Trennung gesehen hätte, sondern das Paar, das seit etwa 1978 ohne Trauschein zusammengelebt hatte, schloss 1991 die Ehe. […]“ – Zitat Ende.
Zu finden im Urteil vom 8.8.2006, Kapitel: „Persönliche Verhältnisse“.
Und das ist eine durchaus plausible Begründung. Der Vorteil daraus: Petra M. wohnte über 20 Jahre lang mietfrei bei Gustl, dann schickte sie ihn in die Geschlossene, ersteigerte das Haus zum Schnäppchenpreis, um es am Ende mit höchstwahrscheinlich signifikantem Gewinn zu verkaufen.
Stresstest – „Großraum Krefeld“
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Hatte ich schon erwähnt, dass Frau M. „Theta Healing“ betreibt und dass die fragwürdige Gründerin dieser Methode (u.a. Mutationen in DNA durch Geist heilen …) sehr streitbar ist? Kritiker werden mit Klagen überzogen und ihr Imperium sieht sehr verdächtig nach einem zumindest methodischen Ableger von Scientology aus. Ich will niemanden einem falschen Verdacht aussetzen, aber die Ähnlichkeiten sind frappierend, ausserdem geht es in allen drei Fällen – o Wunder – um viel Geld.
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Doch, doch. »Sie« »erwähnten« Selbiges. (Oder war es unter einem der vielen anderen Nicknames?) Ein weiteres wichtiges Beispiel für eine phantastische »Verschwörungstheorie«, für deren Streuung sich die regierungsnahe Presse normalerweise nicht zu schade wäre. Aber in diesem Fall? – ? – Versuchen Sie es beim Nordbayerischen Kurier. Was die wohl antworten werden …
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Hä? Es geht hier um Denken in alle möglichen Richtungen; um das, was die Justiz offenbar nicht gewillt oder in der Lage ist zu tun. Mögliche Erklärungen für Frau M.’s Verhalten zu finden, ist wohl nicht verkehrt. Kann man auch als „Anregung“ sehen, die hoffentlich nicht wie Herr Brauns Aussage, mit 60 Schleifen „geahndet“ wird.
Dass eine Dame aus dem knallharten Bankgeschäft nun plötzlich auf der Blümchen-Eso-Welle unterwegs sein soll, erscheint ungewöhnlich. Zumindest wenn es nicht harmlose Blümchen sind sondern evtl. ebenso knallharte Gruppierungen.
Meine Aussage also: Der Hintergrund von dem, was sie da macht, ist nicht so harmlos wie es scheinen mag. Aber Theta Healing Vertreter oder Scientologen sehen das natürlich anders – dürfen sie auch.
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Wie Sie sehen, sehen Sie nichts: »Denken in alle möglichen Richtungen … die Justiz offenbar nicht gewillt oder in der Lage … Mögliche Erklärungen für Frau M.’s Verhalten … Herr Brauns Aussage … knallharte Gruppierungen … Der Hintergrund von dem, was sie da macht … nicht so harmlos wie es scheinen mag«. Zusammengefasst: »um … nicht … oder … wohl … nicht … nun … nicht .. evtl. … also … nicht«. – Von welcher Aussage des Herrn Braun sprechen Sie? Wenn Frau M. »fragwürdige Gründerin dieser Methode« sein soll, wie heißen ihre Anhänger? Wie geht die »Methode«, was ist das, »was sie da macht«? »Kritiker werden mit Klagen überzogen«: wie heißen die Kritiker, wo sind die Klagen anhängig? Wie groß ist Frau M.’s »Imperium«? – Wie ich schon sagte: Versuchen Sie es beim Nordbayerischen Kurier und sagen Sie denen: das Imperium schlägt zurück – Herr Braun wird’s schon nicht mit »60 Schleifen« »ahnden« …
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@Anonymous, @Breitenbach
Ich spüre, Ihr solltet mal Eure Räume neu programmieren lassen. Ich habe das Gefühl, es gibt dort ein paar energetische Störquellen.
Aber vor der Neu-Programmierung des Raumes nicht vergessen: Energetische Reinigung! (Mache ich jeden Sonntag, direkt nach dem Staubsaugen)
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http://apokalypse20xy.wordpress.com/2013/05/23/osta-thomas-steinkraus-koch-gros-inquisitor-von-merks-gnaden-will-meinungsfreiheit-totschlagen-csu-munchen-fachschaft-uni-munchen-csu-neu-ulm-beate-merk-beck-blog-schunemann-bernd-prof-em/
Ich weiß das Opa dem Herrn Winfried Sobottka sehr kritisch gegenüber steht.
Aber das passt sehr gut zu der Twitter-Story!
Frau Dr.Merk (die Beleidigte) tritt als Zeugin gegen Herrn Sobottka auf. Sie konnte an ihrem Arbeitsplatz seine Seiten lesen, also muss wohl weltweiter Zugriff möglich sein.
Haben die nichts anderes zu tun?
Interessant wäre es ob sie die Information von der NSA erhalten hat. Die spionieren ja munter in der ganzen Welt herum und haben ihr vielleicht Schützen- ähh Amtshilfe geleistet
MfG
Deali
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Investigativ
Aus dem Urteil:
„…Insbesondere aber NACH SCHLIESSUNG DES GESCHÄFTS, saß der Angeklagte immer Zuhause vor dem Fernseher und BEGANN „FIXE“ IDEEN ZU ENTWICKELN. Kontakte mit Freunden wurden nicht mehr gepflegt, diese wandten sich auch ab wegen des merkwürdigen Verhaltens des Angeklagten. So WAR DER ANGEKLAGTE SCHLIESSLICH ÜBERZEUGT, DASS SEINE EHEFRAU, DIE SEIT 1990 BEI DER HYPOVEREINSBANK ARBEITETE, BEI EINEM „RIESIGEN“ SCHWARZGESCHÄFT VON GELDVERSCHIEBUNGEN IN DIE SCHWEIZ BETEILIGT SEI….“
Aus Lapps Artikel:
„…Dieser behauptete auch immer wieder, er habe jahrelang psychisch unter „Schwarzgeld-Schiebereien“ seiner Frau gelitten. Lange habe er sie davon abzubringen versucht.
PETRA M. BETONT, DASS DIES NIEMALS EIN THEMA ZWISCHEN IHR UND MOLLATH GEWESEN SEI.
Tatsächlich erwähnte er ihre angeblichen Schwarzgeldkonten in Briefen an seine Frau und deren Anwalt erst, nachdem sie sich von ihm getrennt hatte…“
Wollen Petra Mollath, will Herr Lapp damit ausdrücken, dass Brixner sich den Schwarzgeldwahn ausgedacht hat?
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Mir scheint, es soll vor allem moeglichst weit von der Banken und Schwarzgeldskandal, dem eigentlichhen Schmiermittel und Kern der Angelegenheit, immer wieder mit allen Mitteln abgelenkt werden. Die Recherchen und Diskussionen sollten sich viel mehr auf die aus dem Schwarzgeld und Geldtransfer resultierenden Konstellationen und Umverteilungen und die unterschiedlichen damit zusammenhaengenden Interessen konzentrieren. Wir sprechen hier von der Groessenordnung eines Staatshaushaltes jaehrlich. Das verfluessigt die Verhaeltnisse oelt manche rauhen Oberflaechen.
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Jetzt wird Lapp nur noch eklig:
„8.08 Uhr: „Herr Mollath, was sagen Sie?“ Aber Herr Mollath sagt nichts. Wortlos steigt Gustl Mollath (56), wie immer bei öffentlichen Auftritten in der gleichen ärmlichen Kleidung…Mollath, der sonst keine Gelegenheit auslässt, über seinen Fall zu sprechen..“
http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/heute_sagte_er_als_zeuge_im_untersuchungsausschuss_des_landtages_aus_159554
Abgesehen von der Meisterleistung dieser journalistisch perfekt formulierten Frage, eines Pulitzerpreises würdig….einfach nur eklig..
Natürlich, Mollath, der tagtäglich mehrere Auftritte hat, zieht sich zu diesen immer ärmlich an, in der Klppse laufen alle im Smoking rum….
Mollath, der tagtäglich nur vor den ganzen Mikros hängt…
Was für ein Schmierenschreiber..
Was sagt der Presserat zu solch menschenverachtenden Geschreibsel?.
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Ja, was sagt der Presserat? (Einige hatten sich, man erinnert sich, einst an den Presserat gewandt.)
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Dazu habe ich gestern folgenden Leserbrief an den Nordbayerischen Kurier geschrieben: (ich denke nicht, dass er im NK veröffentlicht wird.)
Sehr geehrter Herr Lapp,
da ich mich seit November 2012 intensiv mit dem Fall Mollath befasse und dafür unterschiedliche Medien als Informationsquellen nutze, kann ich Ihre Darstellung nur als extrem einseitig und tendenziös bezeichnen.
Zum einen erwecken Sie den Eindruck einer „beleidigten Leberwurst“: wie kann Herr Mollath es wagen, Sie zu ignorieren und Ihnen kein Exklusivinterview zu gewähren.
Zum anderen versuchen Sie, durch Ihre Wortwahl ganz bewusst und gezielt einen negativen Eindruck von Herrn Mollath zu erzeugen.
Auf der anderen Seite bieten Sie Herrn Mollaths Ex-Frau Petra M. reichlich Raum zur Selbstdarstellung und übernehmen ihre unbelegten und unbewiesenen Behauptungen kritiklos eins zu eins. Hat Frau M. Ihnen die Hände aufgelegt und Sie vom „Ungeist“ seriöser journalistischer Berichterstattung befreit? Oder betreibt der Nordbayerische Kurier Hofberichterstattung für die fränkische CSU oder für das BKH Bayreuth?
Nur gut, dass Ihr Blatt keinen substanziellen Anteil der Bevölkerung erreicht.
Mit freundlichen Grüßen
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