Fundstück – Die Entdollarisierungs-Bombe

Pepe Escobar auf Sputnik: „Entdollarisierungs-Bombe: Die Entstehung des dezentralen Währungsökosystems BRICS+“

„Willkommen bei The Unit – ein Konzept, das bereits in der vom BRICS+ Business Council eingesetzten Arbeitsgruppe für Finanzdienstleistungen und Investitionen diskutiert wurde und ernsthafte Chancen hat, bereits im Jahr 2025 zur offiziellen BRICS+-Politik zu werden.“

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Schöne Lieder & Tänze 121 – „Rebellenlied“

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Für eine Demokratie des souveränen Volkes – Welche Schritte können in diese Richtung führen?

Um die „res publica“, die öffentlichen Angelegenheiten, in unserem „besten Deutschland aller Zeiten“ steht es übel. Die Traditionsparteien sind von Korruption durchdrungen. Sie kennen nur einen Auftrag – die jeweiligen Interessen der Machthaber zu bedienen. Neugründungen, die Besserung versprechen, bleiben entweder dauerhaft marginal, oder sie folgen schon bald den alten Spielregeln.
Mit reicher Herrschaftserfahrung und bewährten aber auch neuen Manipulationstechniken und nicht zuletzt großer Medienmacht wird das Volk, obwohl es sich zunächst oft sträubt, gegen seine Interessen gesteuert. Es ist und bleibt immer wieder in konkurrierende Grüppchen und streitende, ohnmächtige Einzelkämpfer geteilt.

Dennoch besteht kein Grund zur Resignation. Die Spaltung der Gesellschaft hat sich zwar vertieft und steigert sich zusehends ins Unerträgliche, aber es wächst auch die Bereitschaft, sich zur Wehr zu setzen.

Einige volksverbundene Gesellschaftskritiker und -theoretiker haben die Dynamik der politischen Widersprüche in der Gesellschaft gründlich analysiert, in verständlicher Sprache erläutert und praktisch-politisch umsetzbare Vorschläge gemacht. Hier nenne ich nur die Namen Prof. Rainer Mausfeld, Prof. Ingeborg Maus, Dr. Werner Rügemer.

Ein weiterer positiver Faktor ist die in drei Jahrzehnten Internet entstandene breitgefächerte aktive Szene alternativer Medien und alternativer Kommunikation. Diese Stimmen kommen von der Basis. Der Herrschaft sind sie ein Graus und werden daher gern als „Schwurbler“ bezeichnet. Täglich erreichen sie mehr als hunderttausend Menschen.

Neben der internetbasierten alternativen Medienszene, mit ihr sich vielfältig überschneidend aber nicht mit ihr deckungsgleich, spielen die alternativen Akteure der Straße eine eigenständige und lokal oft erhebliche Rolle. Zu nennen sind die vielen Initiativen „XY steht auf“, Montagsdemos, Spaziergänge, ökologische Initiativen, Werbekampagnen für Petitionen, einst Pegida und viele mehr.

Schließlich sind auch verschiedene Organisationen der demokratisch-aufklärerischen und linken politischen Tradition in Deutschland nicht zu vergessen. Nicht alle sind den schmählichen Weg der SED-PDS-Linke gegangen. Einige vertreten eine prinzipielle, aus langer Erfahrung gespeiste Systemkritik. Ihre Mitgliederzahlen sind meist gering, die Mitgliedschaft oft überaltert, die öffentliche Wirksamkeit entsprechend begrenzt. Aber manche der vertretenen alten Einsichten sind gültig und wertvoll.

Das Gesamtbild zeigt somit eine Vielzahl basisdemokratischer Initiativen, in denen das Volk seinen Anspruch auf Souveränität zum Ausdruck bringt.
Die Auswirkungen und Ergebnisse all dieses geistigen und organisatorischen Aufwands auf der Ebene der Machtverhältnisse der Gesellschaft und damit letztlich für ihre Gesamtverfassung sind jedoch unbefriedigend, nicht selten gleich Null. Mit anderen Worten: Die gegebenen Möglichkeiten werden völlig ungenügend ausgeschöpft. Die Situation wird oft (deprimiert) „geschluckt“, manchmal auch schöngeredet oder – bis zur nächsten (wieder unbefriedigenden) Aktion – stoisch ignoriert.

Ich meine, dass es überfällig ist, die Stagnation im Kampf um echte Demokratie, um Basisdemokratie und Volkssouveränität zu analysieren und dabei vor allem die selbstgemachten Fehler und Versäumnisse schonungslos aufzudecken. Dann wird es möglich, eine erfolgversprechende Strategie zu entwickeln und mit systematischer praktischer Arbeit zu ihrer Umsetzung zu beginnen.

Hierzu einige Anregungen (die Numerierung dient nur der Orientierung, stellt keine Rangfolge dar):

1. Nicht am Anfang steht die Schaffung einer politischen Partei. Zweifellos ist eine machtvolle „Deutsche Partei der Volkssouveränität“ wünschenswert und notwendig. Sie kann aber nicht einfach gegründet werden. Sie muss eine besondere neue Partei sein und kann sich nur schrittweise entwickeln. Ich schätze, das wird fünf Jahre dauern, eher mehr.

2. Am Anfang sehe ich die Initiative Einzelner bzw. einer kleinen Gruppe, die ein strategisches Ziel und Eckpunkte einer Programmatik erarbeitet. Das mag weniger als ein halbes Jahr dauern.

3. Im nächsten Schritt sollte mit dieser Position und auf der Basis vorhandener Kontakte ein möglichst großes Netzwerk geschaffen werden, dessen Einzelinitiativen sich mehr oder weniger weitgehend mit der vorgelegten Position identifizieren, sie aktiv gesellschaftlich vertreten und zugleich zur weiteren Selbstverständigung und Selbstorganisation des ganzen Netzes beitragen. Für diese Arbeit kann ich mir eine Zeitraum von drei Jahren vorstellen.
(Wahrscheinlich ist es in diesem Zusammenhang nützlich, von den Techniken der Herrschaftsseite zur Entwicklung „zivilgesellschaftlicher Initiativen“ bis hin zu Farbrevolutionen zu lernen. Beispielhaft verweise ich auf die Entwicklung der „Omas gegen Rechts“. Diese Initiative hat in sechs Jahren (mit tatkräftiger Unterstützung des Systems!) viele tausend Mitglieder in mehr als 300 Regionalgruppen gewonnen und vernetzt.)
Wir sollten wirklich ernsthaft studieren und lernen, wie das System mit großem Erfolg Pseudo-Graswurzelbewegungen schafft, in Bewegung setzt und bis zur Größe politischer Machtfaktoren aufbaut.
Hauptmerkmal der Stufe 3 sollte Aktivierung, Verbreiterung und Selbstverständigung sein; noch nicht Verbindlichkeit bzw. organisatorische Einheitlichkeit.

4. In der nächsten Entwicklungsstufe sollte aus dem entstandenen Netz heraus (ohne es jemals komplett zu ersetzen) eine relativ verbindliche organisatorische Beziehung zwischen den Elementen, die das wünschen, geschaffen werden. Vielleicht bietet sich dafür die Form eines Vereins an. Es geht darum, dass die einzelnen Potentiale wirkungsvoller koordiniert werden, dass Integrationseffekte zur Wirkung kommen und generell die politische Handlungsfähigkeit erhöht wird.
Wie angedeutet, sollte dieser Schritt erst nach mehrjähriger Vorbereitung vollzogen werden und wird selbst zumindest ein, zwei Jahre dauern.

5. Erst nach all diesen Prozessen der Stufen 1 bis 4 scheint mir die Gründung der politischen Partei auf die Tagesordnung zu kommen.

Noch einmal zu Punkt 2, dem strategischen Ziel und den Eckpunkten einer Programmatik:
– Die gesamte Bewegung stellt sich direkt und offen in das Konzept einer multipolaren Welt.
– Deren Elemente sind souveräne (basisdemokratische) Nationalstaaten oder demokratisch verfasste Staatenverbünde.
– Konflikte zwischen den Staaten werden zunehmend gewaltfrei gelöst. Reduzierung der Rüstung auf breiter Front wird möglich.
– Die deutsche Souveränität und wirtschaftliche Perspektive wird entscheidend gesichert durch stabile Beziehungen mit Russland und darüber hinaus Eurasien.
– Jegliche Atomwaffen werden aus Deutschland abgezogen. Alle amerikanischen Truppen verlassen Deutschland.
– Deutschland strebt eine engere Koordinierung und Kooperation der deutschsprachigen Länder an und bemüht sich um eine soliden Staatenverbund in Mitteleuropa ohne bürokratische Auswüchse.
– In Deutschland wird eine langfristig orientierte Verfassungsbewegung gestartet mit dem Ziel, in fünf bis sieben Jahren gemäß Artikel 146 GG zu verfahren:
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“
– Dadurch, dass die neue Verfassung die Basisdemokratie erstmals in Deutschland als dauernden Prozess verwirklicht, wird die Verselbständigung von Macht gegen das Volk zuverlässig verhindert.
– Die neue Demokratiebewegung startet und geht einher mit einer umfassenden Förderung der politischen Volksaufklärung und -bildung.

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Affentheater statt demokratische Aktion

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Die Deutschen kriegen einige Wahrheiten gesagt. Zuhören ist das Gebot der Stunde!

Solche Wahrheiten sagt sehr deutlich Scott Ritter:

Aber auch Pepe Escobar gibt immer wieder Nachhilfe. Für Leute mit gutem Englisch vielleicht auch hier.

Und auch Andrej Martijanow redet nicht um die Tatsachen herum:

1. Wir sind NICHT auf dem Weg zum Dritten Weltkrieg, wir sind bereits im Dritten Weltkrieg und der Westen hat ihn bereits verloren. Die NATO verfügt weder über Truppen noch über Ressourcen, um in 404 irgendetwas einzuführen. Russlands taktische Nuklearübungen waren eine Botschaft an die europäischen Chihuahua, vor allem an Großbritannien, nachdem sie dem britischen Botschafter in Moskau die Liste der britischen Ziele gezeigt hatten, die Russland AUSSERHALB von 404 angreifen wird, wenn London mit dem Terrorismus fortfährt. Russland hat keine Angst vor Artikel 5. 

2. Die USA sind KEINE Republik mehr – sie sind eine korrupte Einparteioligarchie, die in Richtung Totalitarismus abrutscht. Seine Außenpolitik und seine Medien werden vom Staat Israel und der zionistischen Lobby in den USA kontrolliert, die auf einer breiten Basis der christlich-zionistischen Bevölkerung in den USA basiert. 

3. Die geisteswissenschaftliche Hochschulbildung in den USA ist vorbei. Es ist schon seit einiger Zeit vorbei. Irgendwann werden alle Überreste eines freien Denkens und einer faktenbasierten akademischen Studie ausgemerzt. 

Wie ich seit vielen Jahren schreibe, ist der EINZIGE wirkliche Test für die Nation und den Staat ein ECHTER Krieg. Es brauchte SMO, um das falsche Gebäude der amerikanischen „Demokratie“ vollständig einzureißen und ein morsches Gerüst freizulegen, das einstürzt, während ich dies schreibe.“

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Ab in die Klapse!?

Dass politisch Missliebige gern psychiatrisch entsorgt werden, berichten unsere Propagandamedien immer wieder einmal von autokratischen Regimen.

Daran erinnert, was jetzt in Berlin passiert ist. Ein 74-jähriger Mensch, einschlägigen Organen als „Staatsdeligitimierer“ bekannt, (So wird allen Ernstes formuliert.) hat am 7.5. in einer Bibliothek einen Beutel mit – vermutlich – Büchern nach der SPD-Politikerin Giffey geschmissen.
Frau Giffey suchte sofort ein Krankenhaus auf und die Medien berichteten ununterbrochen. Erfreulicherweise hatte Giffey aber keine nennenswerten Verletzungen erlitten und kam offenbar mit dem Schrecken davon.
Ein Schwall von Politikerstimmen war zu hören, die allesamt eine „starke Reaktion“ zum Schutz unserer Demokratie forderten.

Der mutmaßliche Täter rief bei seinem Tun irgend etwas, was aber nicht veröffentlicht wird. Er wurde am nächsten Tag (8.5.) gefasst und die Berliner Generalstaatsanwaltschaft informierte unverzüglich (ebenfalls am 8.5.):
„Der Beschluss zur vorläufigen Unterbringung des Beschuldigten in einem psychiatrischen Krankenhaus wurde eben antragsgemäß erlassen und in Vollzug gesetzt.“

Wir sehen, die Behörden können verblüffend schnell Fakten schaffen, die Propagandamedien sowieso.

Seitdem ist Funkstille.
Fragen stellt niemand.

Ich wundere mich, wie innerhalb von Stunden ein Antrag vorlag, einen offenbar nicht vorbestraften Menschen „vorläufig“ wegzusperren.
Ich frage, was hier „vorläufig“ bedeutet. Wer hat den Antrag gestellt? Mit welchen Fakten wurde der Antrag begründet?

Dieselben Fragen stelle ich an den erlassenen Beschluss. Wer hat beschlossen? Auf welcher Faktenbasis? Welche Fakten liegen der unverzüglichen „Invollzugsetzung“ zu Grunde?

Hatte der 74-jährige Herr/mutmaßliche Täter irgendeinen Rechtsbeistand, einen medizinischen Berater oder überhaupt mit irgend einem vertrauten Menschen Kontakt?
Vor der Beschlussfassung und „Invollzugsetzung“? Und nachdem? Bis heute?

Ist er eigentlich „blitzentmündigt“, oder darf er mit Journalisten reden?
Gibt es unter den zehntausend Journalisten, die in Berlin und Umgebung ihre Brötchen verdienen, Einen, der sich für den 74-jährigen interessiert?
Oder Keinen?

Ich frage
a) aus Neugier und
b) vorsorglich aus Eigeninteresse.

Meine Neugier brauche ich wohl nicht zu erläutern. Das Eigeninteresse hängt nicht damit zusammen, dass ich mit Bücherbeuteln zu schmeißen pflege. Wohl aber mit meinen zahlreichen, manch Einem sicherlich fragwürdig erscheinenden, Verhaltensweisen als „vergnügt freischaffender Staatsdelegitimierer“.

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Unser Hund erinnert sich

Unsere Hündin Inca, eine Eurasierin, die nun bald 13 Jahre alt wird, kam beim Spaziergang am Garten von x-ben vorbei. Dort sind wir eine Ewigkeit nicht spazieren gegangen.
Vor vielen Jahren, vielleicht zehn, lebte dort der Hund Charlie. Inca und der sehr lebhafte Charlie spielten gern zusammen, jagten sich voller Vergnügen. Sie waren befreundet.
Leider ist Charlie früh gestorben; wie gesagt, das mag fast zehn Jahre her sein. Und bei x-ben gab es keinen Hund mehr.

Als wir jetzt dort vorbeigingen, war wieder ein Hund da, ein Spitz, Charlie nicht unähnlich, wenn auch kleiner. Er verteidigte höchst energisch sein Grundstück, in Spitzmanier jederzeit bereit, sich ernsthaft zu empören.

Unsere betagte Inca neigt nicht (mehr) dazu, wachsam spektakelnde Hunde hinter ihren Zäunen zu provozieren. Meist nimmt sie keinerlei Notiz. Doch dem kleinen Charlienachfolger wandte sie sich freundlich zu. Er randalierte hinter dem Zaun, während sie versuchte durch den Zaun hindurch Kontakt aufzunehmen. Ihre Nase dicht am Zaun, vielleicht sogar zu einer leckenden Begrüßung bereit.
Der Kleine war einen Augenblick verunsichert, verstummte, Inca begann ganz leicht zu wedeln. (Dieses angedeutete Wedeln hat mich gerührt.) Doch dann tobte der Kleine wieder los, und die Begegnung war beendet.

Ich glaube nicht, dass der Kleine mit Charlie blutsverwandt ist. Inca hat sicherlich die Umgebung und wohl noch mehr den „Stallgeruch von x-ben“ nach so viel Jahren wiedererkannt.
Sensibilität und Treue von Hunden.
Es wird mir schwer fallen, wenn unsre alte Inca geht.
Vielleicht krame ich meinen alten Fotoapparat noch einmal heraus und stelle dann hier noch ein Incafoto ein.

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Heute war Giffey-Day

Vorsicht Ironie: Im besten Deutschland aller Zeiten haben wir auch die besten Medien aller Zeiten.
Ihre Berichte werden schier mit „Daumen hoch“ überschüttet und würden zweifellos massenhaft lobende Kommentare einsammeln, wenn Kommentare nicht fast immer deaktiviert wären.

Eine kleine Übersicht heute ca. 21 Uhr auf Youtube:

Medium TitelDaumen hochDaumen runterKommentare
ZDFheute„Was über den Giffey-Angriff bekannt ist“5117581586
Welt-AnalyseDEUTSCHLAND: Angriff auf Franziska Giffey1231900deakt.
AFP DeutschlMann attackiert SPD-Politikerin124187deakt.
WeltFRANZISKA GIFFEY bei Attacke7491900deakt.
AFPTatverdächtiger nach Angriff 113516deakt
WeltErste Details! Franziska Giffey2701500deakt
rbb24Mutmaßlicher Giffey-Angreifer 128841deakt
Stuttgarter Z.Giffey bei tätlichem Angriff4121100941, später deakt
Zeit onlFranziska Giffey: „Es geht mir gut“127735deakt
phoenixFranziska Giffey sowie Staatsanwaltschaft74607deakt
BR24Angriff auf Franziska Giffey2361300deakt

Die Liste kann beliebig verlängert werden – mit dem immergleichen Ergebnis:
Die Medien schreiben konsequent am Unmut ihrer Leser vorbei. So wird ohnmächtige Wut erzeugt! In den seltenen Fällen, in denen Kommentare zugelassen werden, ist auch deren Tendenz eindeutig.

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Fundstück – Pepe Escobar auf Unz-Review

„Eine Geschichte von

zwei Herrschern, einem Lakaien

und einem Kindermädchen“

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Israelische Bomber über Palästinensischen Kindern

„Eine große Gruppe vertriebener Kinder wartet in Gaza auf eine Mahlzeit, während israelische Kampfflugzeuge über ihnen bombardieren.
Nichts rechtfertigt die Tötung von fast 15.000 Kindern in Gaza. Nichts. Nicht Selbstverteidigung. Keine menschlichen Schutzschilde. Nicht das Geringste.

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