Deutschlands Kriegskurs (ergänzt)

Die Trommelschläge eines großen Krieges werden immer lauter.

  1. Kriegspartei
  2. Parteienkartell
  3. Bundeskanzler
  4. Machtmedien
  5. Großbürgerliche Opposition (AfD)
  6. Kleinbürgerliche Opposition (Wagenknecht)
  7. Systemopposition
  8. Lage der Massen
  9. Perspektive?

Zu1:
Die Kriegspartei, Beispiel Strack-Zimmermann, fordert globale Kriegsbeteiligungen, derzeit im Roten Meer oder zumindest globale Kriegsdrohungen (derzeit im Südchinesischen Meer). Damit sind die deutschen Kriegsinteressen heute geografisch weiter gespannt als während des Faschismus. Im Unterschied zu Hitler agiert die Kriegspartei heute nicht primär auf eigene Rechnung, sondern als abhängiger Teil des globalen angelsächsischen Imperialismus.

Zu2:
Die deutsche Kriegspartei hat in allen Parteien des Kartells – CDU, CSU, SPD, Grüne, FDP – bestimmenden Einfluss. Diese Parteien erfüllen die Aufgabe, die extremistischen Kriegsstrategien in die Breite der (zivilen) Politik zu übersetzen. Die beschreibende Bezeichnung „Faschisierung“ erstreckt sich nicht zuletzt auf diesen Politikmechanismus.

Zu3:
Der politische Standpunkt des Bundeskanzlers hat die Festigkeit von Leberwurst, offenbar auch resultierend aus absoluter Erpressbarkeit. Er kopiert Merkels „Staatskunst“ des Aussitzens. Mit diesen Qualitäten generiert er gelegentlich kurzzeitige, unbedeutende Verzögerungen der Terminkette der Hardcore-Kriegshetzer, was Politanalphabeten als Besonnenheit erscheinen soll.

Zu4:
Die gleichgeschalteten Medien – Instrumente der Superreichen – sind einer der wichtigsten vordergründigen Faktoren der fortschreitenden Faschisierung Deutschlands. Sie postulieren und generieren sowohl das „menschliche Gesicht“ des sich formierenden neuen Faschismus (seine „Wertebasiertheit“), als auch die Systematik und Unumkehrbarkeit dieses Prozesses.

Zu5:
Die AfD, differenziert strukturiert, ist eine Partei großbürgerlicher Orientierung und somit mit den Parteien des Kartells vielfach verflochten. Sie vertritt derzeit die Interessen derjenigen Teile des deutschen Kapitals, die durch die strikte Unterordnung unter das globalistische angelsächsische Imperium mehr verlieren als gewinnen und deshalb im Nationalen einen Schutzraum suchen. In einigen Momenten – außenpolitische Teil-Realistik, Zuckerbrot und Peitsche – erinnert die AfD-Politik an Otto v. Bismarck.

Zu6:
Die kleinbürgerliche demokratische Opposition ist zersplittert. Eventuell bildet sich um Sahra Wagenknecht eine Art Zentrum heraus. BSW, demokratisch/volksnah orientiert, lässt frühzeitig Momente von „parlamentarischem Kretinismus“ erkennen sowie Defizite, demokratische Basisbewegungen der Massen zu organisieren und zu führen.

Zu7:
Können die unter 5 und 6 genannten Parteien die Macht gewinnen, den deutschen Kriegskurs zu stoppen? Zur Lösung der Weltkrise tragen sie vermutlich nur ungenügend bei.
Eine Systemopposition als potentiell revolutionäre politische Kraft existiert nicht. Der Gedanke des revolutionären Fortschritts wird von einer Anzahl von Intellektuellen am Leben erhalten. Sie sind durchaus in bestimmtem Maße vernetzt, und es findet (in begrenztem Maße) theoretische Arbeit statt. Welche Wege die Idee nimmt, steht in den Sternen. Oder besser gesagt: Es wird an den Wurzeln entschieden.
Ich halte die Forderung nach entschädigungsloser ENTEIGNUNG aller übergroßen und großen Vermögen (Grenze ab 50 Mio Dollar?) für unverzichtbar; wohl wissend, dass damit das Problem der ANEIGNUNG noch nicht gelöst ist.

Zu8:
Die Leben der Massen der Menschen ist in Bewegung. Es finden gewaltige Entwurzelungsprozesse statt aber auch Integrationen und Scheinintegrationen. Es könnte in den USA, aber durchaus auch in Deutschland, zu größeren Umbrüchen kommen.

Zu9:
Die Zukunft ist unerkennbar. Die Tendenzen der Produktivkräfteentwicklung scheinen die menschlichen Möglichkeiten immer schneller und immer radikaler auszuweiten. Zugleich begreifen wir trotz aller Bemühungen um materialistische Dialektik das Wesen der Freiheit des Menschen in Denken und Handeln nur ungenügend.
Zumindest glaube ich, dass beständiges menschliches Bemühen zu einem Mindestmaß an Stabilität und Sinnhaftigkeit im persönlichen Leben, gar zu Augenblicken von Harmonie, führen kann.

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9 Antworten zu Deutschlands Kriegskurs (ergänzt)

  1. Karl schreibt:

    Ich bin nicht einverstanden mit der Zuordnung von AfD und Wagenknecht.

    Die Großbürger brauchen keine weitere Vertretung. Die sind ja schon in den anderen Parteien ausreichend repräsentiert und in zig weiteren, nicht so offen auftretenden Organisationen.

    Die AfD ist eindeutig die Partei der kleineren Kapitalisten, bis runter zum Handwerker, Selbständigen usw. Dazu kommen die Beamten und andere „Hilfskräfte“. Das sind die, die unter den „Sanktionen“ und Energiepreisen am meisten leiden. Sanktionen verhindern den Handel mit dem Osten, Energiepreise können nicht einfach umlegt werden. Deshalb sind sie dagegen. Dem Großkapital ist das wurscht, dies kriegt sogar den Strom subventioniert.

    Wagenknecht ist linke, nichtrevolutionäre Opposition. Die dort vertretenen Interessen decken sich z.T. mit denen bei der AfD, weil das eben momentan die Hauptthemen der „einfachen Menschen“ sind: Corona-Unrecht, Lebenshaltungskosten, damit verbunden Energiepreise und Pipeline-Sprengung, „Sanktionen“, und selbstverständlich: Zuwanderung. Anhand der Hauptthemen gehört Wagenknecht aber links neben die PdL. 

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  2. baueranton schreibt:

    was soll man da noch sagen ?

    Verraten ? Verkauft ? Hoffnungslos ?

    Es trifft ja nicht nur Deutschland

    Ich denke die Welt steht vor einem gewaltigen Umbruch.

    Zur neuen humanistschen Gesellschaft

    In Richtung eines globalen Krieges den nur ein kleiner Teil der Menschen überleben dürften

    oder

    On eine Diktatur der WEF Eliten mit Bevölkerungsreduktion, totaler Steuerung und neuer Sklaverei.

    wofür wird sich die Menschheit entscheiden ????

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  3. Theresa Bruckmann schreibt:

    Karl, volle Zustimmung!

    Und weil ich so dringenden Handlungsbedarf sehe, hoffe ich auf

    die AfD, die Zeit hatte, Struktur und ihre Leute aufzustellen.

    Das BSW ist jetzt gestartet und hat noch einiges zu tun bis es so

    weit ist. Vielleicht geht es auch ganz schnell.

    Dann wird sich zeigen, wie und mit welchen Leuten die Probleme

    angegangen werden.

    Soforthilfen und pragmatisches Unterstützen sind das Gebot der

    Stunde.  

    Karl, zu den Problemen, die Sie aufzählen, möchte ich noch

    an das Interviews der DWN mit Folker Hellmeyer

    vom 24. Dezember erinnern.

    Sieh hier: Folker Hellmeyer – Zeitenwende „Wir erleben die größte existenzielle Krise seit 1949“

    Erstellt am 28. Mai 2023 von kranich05

    widergegeben im Kommentar vom 01. Januar 2024.

    Ein kurzer Ausschnitt davon:

    Hellmeyer: „Das Fazit lautet, dass das Verhältnis der USA

    zu Kontinentaleuropa von US-Interessen dominiert ist.

    Das aktuelle IRA-Programm, das nicht rechtskonform ist

    (WTO), richtet sich gegen Deutschland und gegen Europa

    und ist Teil des Wirtschaftskrieges. Deutschlands, aber

    leider auch Europas Antwort darauf ist seit der

    Kanzlerschaft Merkels bewusste oder unbewusste Naivität

    oder sogar Willfährigkeit zu Lasten des Standorts, zu

    Lasten der Unternehmen und Bürger.“

    Wünschenswert wäre deshalb auch Personal mit einer

    volkswirtschaftlichen Expertise.

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    • Karl schreibt:

      „Und weil ich so dringenden Handlungsbedarf sehe, hoffe ich auf

      die AfD, die Zeit hatte, Struktur und ihre Leute aufzustellen.“

      Ich habe momentan keine Zeit für weitergehende Recherchen, deshalb in Kürze:

      Eigentlich bin ich mit Opas Pkt 5 soweit einverstanden, nur eben mit dem Etikett „grobürgerlich“ nicht

      Du hoffst auf die AfD? In welcher Beziehung denn? Schau dir mal das Programm dieser Partei an, und bitte mit den gleichen kritischen Augen wie alles andere.

      Das beste, was da m.E. zu erwarten ist, ist eine Normalisierung der Beziehung zu Russland und eine Reparatur der Gasleitung.

      Ansonsten ist die AfD eine bürgerliche Partei wie die anderen. Unser Problem heißt aber „Kapitalismus“, und da wollen die überhaupt nicht ran.

      Es wird also so kommen, dass die AfD mit 20 + x gewählt werden wird auch auch in die entprechenden Institutionen kommen wird, und dort wird sie sich bestens verstehen mit den rechten CDUlern, SPDlern, Grünen, mit „Linken“ eingeschränkt.

      An den Machtverhältnissen ändert sich dadurch gar nichts. Die Macht bleibt weiterhin beim Großkapital und seinen Handlangern.

      Hat Hellmeyer auch konkreteres, oder nur die guten Wünsche?

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      • Theresa Bruckmann schreibt:

        Karl, auch hier stimme ich zu.

        Aber ich schaue mir derzeit überhaupt kein Parteiprogramm an.

        Wir stehen in einem 3-fachen Abwehrkampf und hätten eigentlich damit alle Hände voll zu tun.

        Wir haben eine Regierung, die ganz andere Interessen vertritt, als die des Souveräns. (Habeck ist ja nach Davos gereist) spätestens an der Stelle wird klar, dass die Regierung weiß, was die Pläne von WHO und DAVOS sind, dass also unsere Souveränität (die individuellen Freiheiten als Bürger als auch die unserer Institutionen) in Gefahr ist.

        Und wir müssen erkennen, dass die USA aus EU-Deutschland abziehen, was nur geht (durch Sanktionen, die uns selber schaden, durch ein Blockdenken, das Handel mit vielen Ländern verbietet und durch Anlocken mittels Standortvorteilen (günstige Energie, Subventionen etc.)

        In diesem 3-fachen Abwehrkampf sehe ich bisher nur die AfD, die sich klar dagegen stemmt.

        Wir müssen zunächst einmal retten was zu retten ist. Der Abfluss von Kapital, Investitionen, bestens ausgebildete Ingenieure und Fachkräfte, muss gestoppt werden. Das ist ein Aderlass zu Gunsten unseres Hegemons. 

        Wir können einfach nicht zulassen, dass alles niedergemacht wird, um dann auf einmal komplett umzusteuern. Eine solche Schocktherapie hätte viele Opfer zur Folge.

        Einfache Wahrheiten, die immer gelten, egal welcher Wirtschaftstheorie gerade gefolgt wird:

        Der Primarbereich, dazu zählen Landwirtschaft und Bergbau und der Sekundärbereich, also Produktion, Veredelung schafft Werte.

        Der tertiäre Bereich Handel, Banken, Versicherungen, Dienstleistungen existiert , weil Werte, Löhne/Kaufkraft und Kapital in den beiden ersten Bereichen geschaffen wurden.

        Steuereinnahmen hängen wiederum davon ab, dass es Wertschöpfung und damit Löhne, Erlöse, also Einkommen auf allen Ebenen gibt.

        Kommt die Wirtschaft zum Erliegen, haben wir Verhältnisse wie in Russland unter Jelzin. Es geht also meiner Meinung nach darum, den Niedergang zu stoppen, auch sich den WHO- und Davosplänen entgegenzustemmen, die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen und sie dann in einem von möglichst vielen getragenen Diskurs so umzusteuern, dass es für alle: den Firmen, den Beschäftigten, den Rentnern und Sozialleistungsbezieher einen sanften Übergang gibt. 

        Als ich zum Buch über Wirtschaftsdemokratie von Heinz-J. Bontrup sagte ich auch, dass die Bedingungen zur Einführung der Wirtschaftsdemokratie nicht gegeben seien.

        Meines Erachtens fehlt es zudem überall in der Politik an volkswirtschaftlichem Denken, um diese ganzen Zusammenhänge mitzubedenken. Das sieht man gerade in diesen Tagen, wo sich zeigt, wie die Ampel sich keinen Kopf darüber macht, wie sich ihre Pläne bezüglich Steuereinnahmen und -ausgaben in der Folge gesellschaftlich und wirtschaftlich auswirken. s.u.x) Das ist natürlich dann überflüssig, wenn man den Vorgaben des Hegemons folgt.

        Das ist für mich die Stärke der AfD. Wenn ich Alice Weidel höre, dann denke ich jedes Mal, die Frau hat Ahnung von den Zusammenhängen und sie und ihre Mitstreiter haben auch die Stärke, nein zu sagen, wo es falsch läuft. Dass ich als über 50jährige nicht geimpft bin, verdanke ich vor allem der AfD. Ich habe jetzt wieder das Abstimmungsverhalten am 26.01.2022  eingesehen.  

        https://dserver.bundestag.de/btd/20/005/2000516.pdf

        x) Ich mag es nicht mehr hören, wenn sprudelnde Steuer-einnahmen als Beweis für das Wohlergehen der Wirtschaft angeführt werden. Eine Wirtschaft im Sinkflug kann sogar sprudelnde Steuereinnahmen bringen (zumindest eine Zeit lang, bis eine ‚kritische Masse‘ an Unternehmenszusam-menbrüchen passiert ist), weil 1. die Steuererklärungen und Bescheide nachlaufend sind und 2. weil bis dahin ganz einfach die Steuersätze erhöht bzw. neue Steuern ersonnen werden. Die Erhöhung der indirekten Steuern (die den Konsum besteuern) ist bei den Politikern beliebt und effektiv, jedoch höchst unsozial für diejenigen, die alles in den Konsum stecken müssen.

        Jede Verbrauchssteuererhöhung (Tabak-, Kaffee-, Bier- und Energiesteuer z.B.) und jede Mehrwertsteuererhöhung lässt die Steuereinnahmen sprudeln, ohne dass mehr geschaffen, mehr gearbeitet wurde, allein dadurch, dass sich jetzt der Fiskus bei jedem Kaufakt mehr vom Verbraucher holt. Bedenkt man dann noch die Verkettung, dass also die MWSt. mehrfach in den Endpreis eingeht, indem nämlich auf allen Vorstufen die MWSt. draufgeschlagen und mit in den Preis auf der nächste Stufe (der Verarbeitung oder des Handels) eingeht (man kann auch sagen – von Stufe zu Stufe übergewälzt wird – bis auf der letzten Stufe der Endverbraucher mit dem Kaufpreis beim Einzelhändler alle diese Aufschläge mitbezahlt.  

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  4. MSC schreibt:

    Als rein phänomenologische Betrachtung: Ich frage mich schon länger, ob, wenn es mal wieder was zu “wählen” gibt, ein weiteres Mal solche Figuren wie Hofreiter, Kiesewetter, Strack-Zimmermann, oder, auch ein herausragendes Exemplar, Tilman Kuban (CDU) auf diversen Listen erscheinen (letzterer sagte doch tatsächlich im Bundestag: “Jetzt, wo wir nachlässig und kriegsmüde – was für ein schreckliches Wort! – werden …”).

    Falls ja, dann haben die dafür Verantwortlichen, falls es zum heißen Krieg im eigenen Land kommt, es nicht besser verdient. Sollen sie schön langsam verrecken. Dass die besseren Deutschen, wie Paul Brandenburgs Publikum in Dresden am 28. Oktober 2023, mit dran glauben müssten, ist tragisch.

    Deshalb will an diese Rede erinnern. Wäre dies eine Möglichkeit, die schlimme Entwicklung, die wir in diesem Land sehen, aufzuhalten (und wenn ja, wer macht es)?

    So wie bei schwierigen Verhandlungen kurz vor der Deadline die Uhr angehalten wird, verlange ich, dass keine Wahl mehr stattfinden darf, bevor nicht jeder Wahlberechtigte in der BRD diese Rede gesehen hat.

    “(…) wir brauchen jetzt Neuwahlen ohne jede Liste irgendeiner Partei und ihrer Korruption

    wir brauchen jetzt ein Parlament direkt gewählter Bürger das endlich diese Regime aus ihren Ämtern treibt

    ein Parlament direkt gewählter Bürger das endlich all die Handlanger der Korruption in Behörden und Gerichten auf die Straße setzt

    das endlich einen Rechtsstaat herstellt, der all diese Verbrecher als das behandelt was sie sind

    wir brauchen jetzt ein Parlament direkt gewählter Bürger, das den Wahnsinn der Masseneinwanderung gleichermaßen stoppt wie die sogenannte Klimapolitik

    und immer weiteren Aufmarsch unserer Soldaten in Kriegen, die niemals unsere waren

    wir brauchen jetzt den Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union und einen Austritt aus der sogenannten Weltgesundheitsorganisation

    wir müssen endlich in Frieden und auf Augenhöhe eine Nachkriegsordnung für Europa finden – mit Russland und den USA”

    Die ganze Rede (ca. 22 min) hier:

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  5. Karl schreibt:

    ok,

    ich häng das mal hier an, weil es mir im Groben zur Thematik zu passen scheint.

    Es geht um die merkwürdige Diskussion, ob man dem Höcke die Grundrechte entziehen kann.

    Da muß man für eine Antwort wieder um die Ecke denken.

    Dagmar Henn legt – aus meiner Sicht plausibel – die Knackpunkte dar.

    https://de.rt.com/meinung/192962-grundrechtsverwirkung-ist-kein-buttermesser/

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  6. Theresa Bruckmann schreibt:

    Ulrike Guérot: Ihre Vorstellungen von Europa ganz konkret:

    Wäre es für Europa überhaupt möglich geoökonomisch und geostrategisch unabhängig zu sein?

    „Wir in Europa sind im selbstschädigen Modus und kommen offenbar nicht raus.

    Europa hat keine klar Sicht von sich selbst.“

    Mehr und wörtlich hier:

    25:01 / 42:57 «Die EU ist verfilzt wie ein Rastafari-Zopf»: Ulrike Guérot über Europas Wohlstands-Problem

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