Wozu braucht es Elefanten? Wölfe sind uns viel näher.

Ich hörte, dass der grüne Landwirtschaftsminister 20.000 Elefanten aus Afrika einführen will. (Oder war es die grüne Außenministerin?) Egal, jedenfalls finde ich das bedenklich. Unsere Straßen sind zu schmal und Elefanten zu gemächlich. Das Verkehrschaos sollten wir uns ersparen.

Wölfe passen sich viel besser der jeweilige Straßenlage an. Kann man hier gut erkennen.

Auch Bären sind als einheimische Wildtiere willkommen.
Wenn sie Hunger haben … Nimm Bienenhonig und sie sind dein Freund. Ist kein Honig zur Hand, kann man sich trotzdem leicht gegen sie behaupten: Einfach den Bären mit beiden Händen an der Zunge festhalten……dann ist er völlig wehrlos (gefunden bei Bachheimer).

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5 Antworten zu Wozu braucht es Elefanten? Wölfe sind uns viel näher.

  1. fidelpoludo schreibt:

    Diese Tier-Wohlgesonnenheit ist nur ein Ablenkungsmanöver von dem Abschlachten von Menschen in Gaza/Israel, das der Künstlichen Intelligenz angelastet wird:

    Israel: »It’s the AI – not us!«

    Operation »Where’s Daddy?« nennt sich – mit einer bisher kaum bekannte Chuzpe – eine militärische Vorgehensweise namens „Lavender“, in der je nach dem, was die AI über den erkennbaren militärischen Rang eines Hamas-Mitglieds auszumachen weiß, „Kollateralschäden“ (die jeweiligen Familien oder sonstige Versammlungen) im Verhältnis steigend von 1:10 (niedriger Grad), 1:20 (steigender Grad) bis 1:100 i (hoher Dienstgrad) jeweils berechnet wie in Kauf genommen werden.

    Das Verfahren wird sein: 100 Schritte vor – einen Schritt zurück, so dass der protestierende Anteil der Menscheit sich einbilden kann, das Schlimmste (das schon geschehen ist) letzlich doch verhindert und damit einen Fortschritt erzielt zu haben.

    https://www.youtube.com/watch?v=799UJDl5qEE

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    • fidelpoludo schreibt:

      Eins dürfte klar sein, dass, wenn die AI eingesetzt würde, um die militanten Hamasaktivisten klar abzugrenzen von zivilen Bürgern, Kinder und Frauen, um sie zu schonen, das dann machbar wäre. Aber der Wille ist nicht da. Tiere und Untermenschen haben eine solche Rücksichtnahme nicht verdient. Darin liegt der kriminelle Kern des größeren Verbrechens. Ganz abgesehen davon, dass nach zionistischer Logik das Recht darauf sein Land zu verteidigen schon bei der Eroberung Palästinas, der Vertreibung eines großen Teils seiner Einwohner wie der Enteignung ihrer Länder und Häuser Geltung beansprucht. Aber „Wo ist Daddy?“ hat eben mehr psychopathologischen Schick als das plump humane „Wo sind die zu schonenden Unbeteiligten? Da programmiert man eben mit einem ganz speziell sadistischen Lustgefühl…

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  2. fidelpoludo schreibt:

    ‘Lavender’: The AI machine directing Israel’s bombing spree in Gaza

    The Israeli army has marked tens of thousands of Gazans as suspects for assassination, using an AI targeting system with little human oversight and a permissive policy for casualties, +972 and Local Call reveal.

    https://www.972mag.com/lavender-ai-israeli-army-gaza/

    „Lavender“: Die KI-Maschine, die Israels Bombenangriff auf Gaza leitet

    Die israelische Armee hat Zehntausende von Gaza-Bürgern als Mordverdächtige markiert, indem sie ein KI-Zielsystem mit wenig menschlicher Kontrolle und eine freizügige Politik für Opfer einsetzte, wie +972 und Local Call zeigen.

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  3. kranich05 schreibt:

    Als ich auf die Wölfe aufmerksam machte – mehr als Scherz gemeint – kannte ich dieses Wappen noch nicht, das erste Wappen der Fabianer.

    https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fabian_Society_coat_of_arms.svg

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    • fidelpoludo schreibt:

      Hättest du mich mal eher daran erinnert, dann wäre der Übergang von Deinem Thema zu Israel etwas eleganter ausgefallen. Dieser Fabianische Wolf im Schafspelz, die sich einschleichend infiltrierende Vorgehensweise andeutend, hinter der sich weniger verblümt der „Marsch durch die Institutionen“ verdeckt ausdrückt, ist nicht die einzige symbolische Darstellung bzw. Ankündigung, die sie uns auftischen.

      https://t1p.de/egsen

      Shaw-Fenster an der London School of Economics zur Erinnerung an die Fabian-Gesellschaft. Es zeigt Shaw u. a. mit Sidney Webb und ER Pease, die dabei helfen, eine neue Welt zu schaffen. Bild: Ruth Hartnup / CC BY 2.0

      Hier – in der Manier eines Kirchenfensters – wird einerseits deutlich, wie grobschächtig, weit ausholend die Erwählten oben und von oben die Welt bearbeiten, transformieren oder gar zerstören wollen. Und andererseits das gemeine Volk ganz unten entweder sich noch ganz zurückgeblieben religiös gebärdet oder aber den Herren dort oben für die Erlösung, deren sie dank jener teilhaftig werden, ihre Dankgebete verrichten – vor dem Altar der Wissenschaft.

      Noch über der Elite steht ihr Wahlspruch, dem sie sich verpflichtet fühlt:

      „Remove it nearer to the hearts desire.“

      Das wiederum ist das Zitat der letzten Zeile einer Strophe des von Edward Fitzgerald 1859 frei übersetzten sehr langen Gedichtes des persischen Universalgelehrten Omar Khayyam (1048 – 1123). Die vorhergehenden Zeilen der Strophe lauten (ich erlaube mir eine Hervorhebung):

      Ah Liebe! Könnten du und ich uns mit dem Schicksal verschwören?
      Um dieses traurige Sein der Dinge vollständig zu erfassen,
      Würden wir es nicht in Stücke brechen – und dann?
      Gestalten wir es näher an den Wunsch der Herzen!

      Ich habe das ganze Gedicht überflogen und eine poetisch ausufernde, beinahe in Anbetung ausartende Feier des Augenblicks gefunden, die durch Rück- wie Vorblick nur behindert und sabotiert wird.

      Summa Summarum:

      „Genieße das Leben so oft und solange du es kannst, denn du lebst nur einmal!“

      Banal oder großartig?

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