Wer zu viel Zeit hat …

… und sein Wissen über alten französischen Adel auffrischen möchte, dem sei die illustrierte Geschichte vom Leben und Sterben des

empfohlen.

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4 Antworten zu Wer zu viel Zeit hat …

  1. fidelpoludo schreibt:

    Bei dieser Gelegenheit ein absurd-paradox-phanthastisches Intermezzo eines Gedankenspiels, wohl von Freuds Theorie einer unbeabsichtigten „Fehlleistung“ – oder eines „Freudschen Versprechers“ – ausgehend, aber nicht bei ihm stehen bleiben oder enden wollend:

    Ein mathematisch-rational jederzeit und unstrittig zu wiederholendes, nicht zu falsifizierendes Faktum ist, dass der Kranich „on top“ seines Blogs – zufällig oder eben auch wieder nicht – repräsentativ für das deutsche Volk, dessen „Hauptfeind“ „in seinem eigenen Land“ steht, ein Foto mit Menschen gewählt hat, dessen Auszählung nach konventioneller Auffassung von Geschlechtszugehörigkeit ergibt:

    Elf Frauen stehen fünfeinhalb Männern – je nach Gusto – gegenüber oder zusammen.

    Dass der Kranich hier möglicherweise die politisch-korrekte Frauenquote hat übererfüllen wollen, beabsichtigen wir einmal ebenso auszuschließen, wie dass bei der allerseits geforderten Beachtung aller möglichen Minderheiten so manche ihm mutwillig durch die Lappen gegangen sind (um nur die Kinder, die Spielarten der Andersfarbigkeit oder die Hüteträger zu nennen). Ernster in Betracht zu ziehen wäre allerdings vermittels einer Traumanalyse in einer mehrstündigen Liegesitzung auf einer speziell dafür ausgerichteten Couch herausfinden zu wollen, welchem Wunsch- bzw. Albtraum sein Unbewußtes in ihm hat zum Ausdruck kommen wollen.

    Albtraumvariante:

    „Gefühlt“ sind wir weißen und besonders alten Männer gesellschaftlich gegeißelt von einer Übermacht von Weibern, vielleicht sogar von fanatischen Feministinnen. Die Analyse fast aller gängigen Krimiserien – nicht nur im Ersten oder Zweiten – würde ihm da bestätigend zur Seite treten.

    Wunschtraumvarianten:

    (1) Wenn doch die Frauen endlich ans Ruder kämen, um uns Männer in die Schranken zu weisen, menschliche Werte wieder aufzurichten, die die vermännlichte Gesellschaft an den Rand der Selbstzerstörung zu bringen droht.

    (2) Wären die Verhältnisse doch so, dass ich als Mann endlich weniger real existierende Konkurrenz und damit eine breitere Auswahl hätte im Kampf um die Befriedigung meiner Triebe. Das Ein-Mann-zu-zwei-Frauen-Verhältnis – oder die „Hahn-im-Korb-Utopie“ scheint mir den rechten Weg dahin einzuschlagen.

    Als ob wir nicht Wichtigeres zu bedenken hätten!?

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  2. Theresa Bruckmann schreibt:

    Ja, wenn das so ist, hätte ich etwas für die rechte Gehirnhälte:

    Cannabis ist also freigegeben!

    und jede Menge für die linke. Ja, wo fange ich jetzt an? „Akku raus, und Du bist drauß‘ “ Der LINK lässt sich nicht hier einfügen. Deshalb die Suchzeilen: Edward Snowden: Wie Dich dein Mobiltelefon ausspioniert! (Deutsche Version von VPNTESTER)

    Der Winter war mild und wir haben Energie gespart, wo es nur geht und jetzt haben Stadtwerke einen Überhang an teuer eingekauftem Gas, das sie zu den jetzt niedrigeren Preisen am Gasmarkt loswerden müssen. Sie werden die Verluste in höheren Preisen weitergeben müssen oder Kredite aufnehmen oder Subventionen beantragen.

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/707935/gasvertraege-hohe-verluste-bei-stadtwerken-gewinne-bei-energiekonzernen?utm_content=art707935&utm_medium=email&utm_campaign=radar&utm_source=u6401&f_tid=aYp_M11sYfphADgttagxKg

    Noch zwei Themen zum Nachdenken: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/707949/milliardengrab-oder-gruene-zukunft-braucht-deutschland-gruenen-stahl?utm_content=art707949&utm_medium=email&utm_campaign=radar&utm_source=u6401&f_tid=HsfhoMzTuCFtKCQkUlkZig

    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20241/so-kommt-krieg/

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  3. Theresa Bruckmann schreibt:
  4. Theresa Bruckmann schreibt:

    Edward Snowden: https://www.youtube.com/watch?v=guqq86Cd5VI&t=7s

    klappt also doch.

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