Hab‘ nie ‚was gehört, von diesem General. Aber was er sagte, machte meinen Tag :-))
„Ich sage nicht, dass wir nicht unsere Frisur versauen werden“, aber hey, es ist vielleicht einen Versuch wert. Vor allem da wir, so wie die Dinge laufen, am Ende sowieso da draußen landen werden.“
(Quelle: theblogcat via: Linke Zeitung)
„Ein Hoffnungsschimmer stirbt zuletzt!“
Ein Hoffungsschimmer bleibt uns jedoch noch, weil: Die Medien haben ihn zunächst nicht mehr Faschist genannt, weil „er sich wie ein Faschist benommen hat“, sondern weil er wie ein Faschist geredet hat – allerdings wohl in der Hoffnung, dass er sich so bald wie möglich wie ein „normaler“ Präsident benehmen werde, für den sich ihr Propagandaeinsatz auch lohnt. Die Hoffnung könnte trügen, denn gegenüber Nordkorea hat er schon einmal wie ein Faschist gesprochen und dann doch sich keineswegs wie ein „normaler“ Präsident verhalten. Die Hoffnung der authentisch antifaschistischen Kräfte – nicht der „Antifa“ – richtet sich also darauf, irgendwann in absehbarer Zukunft sich in den Medien wieder genüsslich über Meldungen von der Wiedergeburt des Faschisten Trump beugen zu dürfen.
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„Laßt fahren dahin…“
Kämpfer für „Rechsstaat“ und „Demokratie“ und „Mitbestimmung“ und „Demokratisierung der Wirtschaft“! Laßt fahren dahin… Statt für die Abschaffung des Staates bzw. seine Überantwortung in die Obhut einer Köchin, legt Euch ins Zeug für die Erhaltung des Staates – und sei es um den Preis der Befürwortung seiner autoritären Form. Folgt dem Beispiel Putins, Orbans oder Xi Jinpings, wenn Ihr noch einen Fetzen Boden unter den Füßen zu behalten gedenkt, von dem aus Rechtsstaat, Demokratie und Meinungsfreiheit noch irgendwie in Sichtweite gehalten werden können, bevor sie ganz daraus verschwindet.
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Was mir hier aufgefallen ist, sind die nachfolgenden Sätze, von denen ich meine, dass sie einen Versuch darstellen, die Politik irgendwie ‚reinzuwaschen‘.
Ich fühle mich aber spontan nicht in der Lage, das genau aufzudröseln, wo der Autor des
Textes es sich zu leicht macht oder eine dezidierte Meinung zu den Zusammenhängen hat.
Die Sätze also:
„Es ist leider nur so, dass es kein Amerika gibt. Da gibt es nichts, das man wieder großartig machen könnte. „Amerika“ ist eine Fiktion, eine Fantasie, eine Nostalgie… Was es anstelle von Amerika wirklich gibt, das ist ein supranationales, globales, kapitalistisches Imperium… . arbeitet abgestimmt daran, den gewählten Präsidenten des Landes aus dem Amt zu treiben. Die USA, Großbritannien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Spanien, Österreich, Dänemark, Polen, die Niederlande, Israel, Brasilien, Peru, Chile und Argentinien haben offiziell Juan Guaidó als den legitimen Präsidenten Venezuelas anerkannt, trotz der Tatsache, dass niemand ihn gewählt hat. …
Das globale Finanzsystem (d.h. die Banken) hat die Vermögen Venezuelas eingefroren (d.h. gestohlen)… Was geschieht, hat nichts mit Amerika zu tun … mit jenem „Amerika“, in dem die Amerikaner glauben zu leben und das viele von ihnen „wieder großartig machen“ wollen…. die Sache ist die … es gibt keine „amerikanischen“ Ölkonzerne… Glaubst du wirklich, dass ein Firmensitz in Boston oder New York diese Unternehmen „amerikanisch“ macht? Oder dass die Deutsche Bank eine „deutsche“ Bank ist, oder das BP eine „britische“ Firma ist?…Ach ja, und was ist mit den Rettungsschirmen für all die transnationalen „amerikanischen“ Investmentbanken? Oder den Milliarden, die „Amerika“ an Israel gibt? …Seit zweihundert Jahren wurden wir darauf konditioniert zu glauben, dass wir uns für Bürger einer Ansammlung souveräner Nationalstaaten halten, für „Amerikaner“, „Deutsche“, „Griechen“ und so weiter. Es gibt keine souveränen Nationalstaaten mehr. Der globale Kapitalismus hat sie abgeschafft. Aus diesem Grund erleben wir einen „neo-nationalistischen“ Umschwung. Trump, Brexit, der sogenannte „neue Populismus“ … das sind die Todeszuckungen der nationalen Souveränität, wie das Zappeln eines erstickenden Fisches… t. Der Kampf ist vorbei, aber der Fisch weiß das nicht…“
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Heute beginnt die Mü SiKo
https://www.merkur.de/politik/sicherheitskonferenz-muenchen-drastische-worte-vor-beginn-europa-ein-aufgeregter-huehnerhaufen-zr-11761399.html
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Diese Kanzlerinrede mag zunächst langweilen, aber ab Min. 11.44,
und erst ab 11:52 Min. geht die Post ab!
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