Ist der gewöhnliche Faschismus der Nazizeit mit der massenhaften Diskriminierung Andersdenkender in der Jetztzeit verwandt oder gar wesensgleich?

Diese Frage zu diskutieren, halte ich für notwendig. Dies umso mehr, als die Wächter der offiziösen Doppelmoral genau das vehement ablehnen.

Vor diesem Hintergrund veröffentliche ich die folgende Mail von Christian Reichhoff an mich (natürlich mit seiner Zustimmung, für die ich mich bedanke).
Anlass der Mail waren Kommentare von ChrizzChrozz und mir zum Posting „Warum ich Wolfgang Wodarg so außerordentlich schätze“, in denen auf Erich Kästners „Notabene 45“ Bezug genommen wurde.
Der Mailtext:

ad „45 notabene“ von Kästner:

Ich nehme an, Sie kennen das Buch „Habe ich denn allein gejubelt?“ von Inge Sternheim Peters?

Zufällig las ich es während der „Plandemie“ – und muss es als eines der wichtigsten Bücher bezeichnen, die ich je las. Hier wird von einer vom Nationalsozialismus begeisterten jungen Frau das für mich bis dahin Unerklärliche beschrieben:

Wie konnte es sein, dass Millionen deutsche Zivilisten, insbes. die doch damals gut organisierten Arbeiter, aber auch das Bildungsbürgertum, begeistert oder zumindest zustimmend duldend den Wahnsinn von 1933-45 mitgemacht haben?

In der Schule, POS wie EOS, lasen wir hauptsächlich Geschichten aus dem Widerstand, von „Die Jagd nach dem Stiefel“ bis „Werner Holt“ – keines dieser Werke erklärt das Wesentliche – erst die 92 jährige Sternheim, zum richtigen Zeitpunkt gelesen, konnte das für mich, denn die maximale Ausgrenzung erlebte ich schließlich 2021 selbst und werde das nie vergessen:

Es ist seit 35 Jahren Tradition, dass unsere Sportgruppe 1x wöchentlich nach dem Training in eine kleine Eckkneipe geht und noch ein Stündchen gemeinsam etwas trinkt und plaudert. Alles Akademiker mit DDR Biografien. Der Besitzer ist seit Eröffnung derselbe und längst mehr guter Bekannter, denn irgendein Kneipier, hatte sein Studium am Institut für Kernenergie, Leningrad in den 80ern… Im Herbst 2021, wollte R., ein Mitglied der Sportgruppe, seine Geburtstagsrunde ausgeben und wir betraten gerade den Raum, als er lautstark hinterm Tresen hervor kam:

„Alle mal Impfausweise auf den Tisch!“

Alle zückten diese brav – nur ich und das Geburtstagskind nicht: Er hatte sein Handy mit dem Zertifikat nicht dabei – und ich hatte sowieso keines.

Er: „Dann raus mit Euch!“

Ich: „Sag mal P., meinst Du das wirklich ernst?“

Er: „Mein voller Ernst!“

(Die anderen Sportler hatten sich inzwischen hingesetzt)

Ich: „Weißt Du, was Du hier gerade tust? R. hat Geburtstag und…“

Er: „Ich diskutiere hier nicht, das ist meine Kneipe und das sind die Vorschriften. Also raus!“

Ich schaute in die Runde, in der Hoffnung, irgendjemand der Sportsfreunde würde sich oder wenigstens das Wort erheben. Aber weit gefehlt: Blickkontakt wurde demonstrativ vermieden, alle schwiegen und studierten die seit Jahren unveränderte Getränkekarte.

R. und ich gingen dann – und niemand hatte ein Problem damit, dass wir nun aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen waren – wir waren ja selbst schuld. Allen hat das Bier an jenem Abend gut geschmeckt.

Diese und andere Episoden der letzten 3 Jahre haben mein Menschenbild zutiefst erschüttert – mir wurde deutlich vor Augen geführt, dass die Mehrheit der Menschen auch heute wieder kein Problem damit hätte, wenn die Wohnungen ihrer langjährig befreundeten jüdischen/ungeimpften/“ungesunden“… Nachbarn „leider geräumt werden“ – und sie würden sich achselzuckend wieder ein paar Möbelstücke holen.

Wenn DAS 2020-2022 möglich war, dann ist wieder ALLES möglich.

Der Terror gegen die jüdische Bevölkerung hat auch zur Zeit des NS nicht mit der Endlösung angefangen, sondern, wie von Hanna Ahrendt trefflich analysiert, mit der Banalität des Bösen:

Mit kleinen Vorschriften.

Klemperer hat alles präzise dokumentiert: Juden durften z.B. ab 1936 keine Katzen mehr halten, wegen der „Volksgesundheit“ – ist doch nicht schlimm oder? Dann bestimmte Geschäfte nicht mehr aufsuchen, bestimmte Straßen und Parks nicht benutzen – alles nicht lebensgefährlich, aber, leider, leider, Vorschrift., Kann man nichts machen.

Was bleibt, ist die Frage:

Wie können wir die große Mehrheit unserer Mitmenschen überhaupt dafür sensibilisieren, was sie in ihrer Vorschrifts- und Obrigkeitsgläubigkeit für ein Verbrechen begehen?

Ich fürchte inzwischen: Gar nicht. Sich mit einer Vorschrift im Rücken über Mitmenschen stellen bedeutet Macht. Und das Machtgefühl ist toll. Es bedeutet Herrschaft. Und wer beherrscht, hat Recht – und wird sich von dem Beherrschten niemals sagen lassen, dass er Unrecht hat und Unrecht begeht. Dies konnte auch erst 1945 in Nürnberg geschehen, nachdem die Herrscher zu Beherrschten wurden. Heute ist aber keine Sowjetarmee in Sicht.

Noch einmal herzlichen Dank für diesen Diskussionsbeitrag. Ich hoffe (und fürchte zugleich), dass dies nicht das letzte Wort hier im Blog ist.

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4 Antworten zu Ist der gewöhnliche Faschismus der Nazizeit mit der massenhaften Diskriminierung Andersdenkender in der Jetztzeit verwandt oder gar wesensgleich?

  1. Theresa Bruckmann schreibt:

    Danke Kranich05,
    sehr aufschlussreich beides, der Text und der Film.
    Da kommen mir sehr viele Gedanken aber ziemlich durcheinander und emotionsgeladen. Das muss ich sacken lassen, so dass es zu einer Klärung all dessen kommt, was da hochgespült wird und sich mit dem neu Erfahrenem verbindet.
    So ein Prozess dauert.
    Schnellschüsse, wie sie oft von Journalisten kommen, allein schon deshalb weil sie zu einem Termin (nächste Ausgabe z.B.) liefern müssen, können den vorgestellten Erfahrungen und Aussagen nicht gerecht werden, es sei denn sie arbeiten gerade
    an diesem Thema. Es ist befreiend, wenn man sich die Zeit nehmen kann, die man braucht, bis der innere Kompass wieder stimmig ist und klare Antworten gibt.
    Auch wünsche ich mir, dass sich junge Menschen mit desem Thema befassen.

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  2. Dian C. schreibt:

    Die nicht nur mit vielen Millionen finanzierte Propaganda“wand“ einzureißen ist eine Mamutaufgabe:
    https://axelkra.us/die-finanzierung-des-kontrollnetzes-teil-2-der-psychologische-rahmen-coreys-digs/
    Und man bedenke die „Maulkörbe“, die den einen durch ihre abhängige Beschäftigung, den anderen durch ihre „Selbständigkeit“ und den letzteren durch ihre Hartz4-„Versorgung“ gegeben sind.

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  3. Michael Kuhn schreibt:

    Ich halte den Holocaust für nicht wiederholbar in seiner Art, er war ja mehr als „nur“ Massenmord und staatlicher Genozid mit Hilfe des Faschismus. Ich halte nichts davon ihn als singulär zu titulieren, denn das trägt dazu bei ihn zu vergessen. Was mich in den letzten drei Jahren fassungslos gemacht hat sind die massenpsychologischen Parallelen zu den Jahren vor 39 in D. Das Abgrenzen und schuldig titulieren der Ungeimpften und Einsperren der Kinder für einen „höheren Zweck“ und wie einfach und schnell das ging. Nein, es war kein Schwarmbewusstsein, -solidarität oder gar -intelligenz was so dargestellt wurde und wir beobachten mussten bei den Mitmenschen gegenüber dem Faschimsus des 20 Jhdt. Es war der zivilisatorische und sozialpsychologische kleinste gemeinsame Nenner der Massengesellschaft und der hat auch den Holocaust ermöglicht, die eigene Sippe ist wichtiger als eine Minderheit und moralische Sitten. Dies ist notwendig, aber auch hinreichend für den Zivilisationsbruch? Ohne die Dummen nach Dietrich Bonhoeffer und die gewaltbereiten Schergen wäre der Holocaust wohl nicht passiert, wenn die Gewalt der Dummen entfesselt wird, dann gibt es keine zivilisatorischen Schranken mehr.

    Den Holocaust halte ich für staatlich nicht wiederholbar, er würde die Staatlichkeit selbst desavouieren und wäre ein Zivilisations- und Geschichtsbruch zu dem Hitler bereit war mit seiner kleinen Clique in ihrem Wahn. Und einen Bruch der politischen Narrative darf es heute nicht mehr geben weil sonst das Narrativ des Feindes verfangen könnte auf seinem Kanal, den gab es nach 45, das wäre das gefährlichste was den Mächtigen heute passieren könnte, die Kontinuität der medialen gesellschaftlichen Hypnose und Aufmerksamkeitsökonomie ist nicht nur notwendig sondern auch hinreichend. Die meisten wussten, dass es die KZ gab und was darin geschah. Die Aufgabe war es dies nicht in den gesellschaftlichen Diskurs zu lassen, ähnlich wie bei Corona die Impftoten. Das ist seit der Digitalisierung nicht mehr möglich, die Impfopfer sitzen mittlerweile im ÖRR, weil es zu viele sind und man Sie lieber da filtert als dass Sie sich selber vernetzen und unkontrollierbar werden. Die Parallelen zum Holocaust werden noch gezogen werden, wenn nicht heute dann in den zukünftigen Geschichtsbüchern, die Geschichte und das gesellschaftliche Gewissen schreitet auf Zeitskalen von Generationen voran leider.

    Geschichte wiederholt sich, ja, aber nicht gleich, perfider im Zuge der technologischen und zivilisatorischen Entwicklung der Beteiligten. Der Faschismus von damals und heute bedient sich der gleichen psychologischen Affekte. Die Frage wäre doch eigentlich, sind die Leute im Vergleich zu damals resilienter, kritischer, reflektierter? Bei der FFF-Generation kann man das offensichtlich nicht erkennen, im Vergleich zu Sophie Scholl sind Greta und Luisa Marionetten, die Querdenker waren im Schnitt wohl eher 30-40 Jahre alt, wenn nicht älter. Bei dieser Generation wird die Digitalisierung auch als Mittel zum Widerstand und Selbstinformierung genutzt, bei der vorigen dagegen größtenteils zur aktiven und passiven Meinungsassimilation. Man sieht eben, dass ein kritischer Verstand nicht vom Baum fällt, er muss durch Lektüre und Zeit trainiert werden, etwas wozu heute die junge Generation und selbst Studenten eigentlich kaum noch Zeit haben (wollen). Und man sieht auch, dass die Digitalisierung ohne massive Zensur die Mächtigen einschränkt in ihren Optionen und Effizienz, das Spektakel und die Theatralik muss immer größer und perfider werden damit es noch hypnotisiert . Zumindest ich bin mir noch nicht sicher, dass alle schon wissen nach 20 Jahrne Internet (nicht mal eine Generation), wie das Internet letztendlich die Gesellschaft transformieren wird, zum Guten, zum Schlechten, zu noch kleineren gemeinsamen Nenner und zivilisatorischen Extremenen oder ob daraus evtl. doch zivilisatorisch so etwas wie ein Korrektiv, eine Feedbackschleife wird, für Assange wurde die Digitalisierung zum Boomerang, er hat sie selbst wie eine Waffe genutzt, vielleicht hätte er eine mildere Form nutzen können und damit nicht gleich den gefährlichsten Gegner angreifen müssen.

    Alle Kommentare die ich die letzten 3 Jahre geschrieben habe, kann ich privat noch einsehen, viele wurden gelöscht/zensiert. Viele von anderen habe ich gespeichert. Ich werden hinter und unter diese nicht mehr zurückfallen, das ist das gute an der Digitalisierung, sie begrenzt es die gleichen Fehlschlüsse und Ängste nochmal zum Lebensinhalt zu machen, wenn man sie richtig nutzen kann. Natürlich wäre es nur ein zivilisatorischer Fortschritt, wenn nicht nur wenige so ein Tagebuch führen statt einem aus Selfies auf Facebook. Aber wer kann genau sagen, wie das Internet in 20, 50, 100 Jahren wirklich genutzt wird?! Selbst Kacysnki muss eingestehen, dass ohne es seine Gedanken nie so verbreitet sein könnten wie heute. Die Frage ist wozu nutzen wir es? Zur breiten Angstmache oder um wirklich gleichgesinnte und einen größeren gemeinsamen ziviliatorischen Nenner zu finden?

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  4. Albrecht Storz schreibt:

    Vielleicht passend zum Thema und hier erlaubt ein Erlebnisbericht zum lebendigen Gleichschaltungs-Faschismus in Deutschland:

    Hier mal ein Bericht von der aktuellen „Antifa-Bravbürger-Staats-Querfront“ gegen demokratische (natürlich als „rechts“ diffamierte) Bürgerbewegungen:

    Am Sonntag fand in Neustadt a.d.W eine Demonstration von ca. 6.000 bis 8.000 Bürgern statt. Angekündigt war ein Zug zum Hambacher Schloss. Aber dieser wurde behördlich verhindert – leider in bester Zusammenarbeit mit dem Veranstalter Hr. Kochranek (was mir völlig unverständlich bleibt).
    Der Demozug zog von den „Festwiesen“ durch Teile Neustadts bis zu einem abgelegenen Parkplatz. Von dort durften dann nur 1.400 (erst hieß es 2.600, dann 1.500, dann …) ausgeloste Demonstranten weiter zum Schlosshof – an dessen Betreten sie auch erst noch durch massives Polizeiaufgebot gehindert wurden.
    Der ganze Demoweg war mit Parolen auf der Straße beschmiert. Dann war überall „Neustadt [od. „Hambach …] bleibt bunt“ plakatiert – von der Stadt sowie auch offensichtlich privat, etwa an den Rändern von Weinbergen. Die „Antifa“ stand vermummt an ausgesuchten Stellen und tat was sie eben immer tut: unter Polizeischutz provozieren, diffamieren, hetzen, kreischen, geifern.

    Interessant, dass die „Antifa“ massenhaft vor dem Schloss und auf dem Schlosshof präsent sein durfte, während die angemeldete Demo erst behindert und dann massiv zahlenmäßig beschränkt wurde – angeblich weil aus Sicherheitsgründen nicht mehr als soundsoviel Menschen auf dem Schlosshof sich aufhalten dürften.

    Dass Schloss selbst war übrigens auch aufwändig und teuer mit „Hambach bleibt bunt“ dekoriert. Und von Hundertschaften Polizei, mit allen Schikanen bis hin zu Hundestaffeln, umstellt. Die Antifanten standen locker dazwischen und herum, deren Provokationsbemühungen wurden von der Polizei kalt geduldet – während die ausgesuchten Demonstranten auf enge Wege unterhalb der Provokateure gekesselt wurden.

    Das Ergebnis von alldem waren Schlagzeilen: „1500 Personen bei der Versammlung ‚Deutschland steht auf‘ auf dem Hambacher Schloss – 110 Personen folgten ‚Bündnisses [Original so geschrieben] gegen Rechts‘.“

    Also: belogene Bravbürger zusammen mit Behörden und Ordnungskräften und „Antifa“-Kreischern und -Schmierern, viel, viel Steuergelder, auch für die schließlich notwendige Straßenreinigung von Ölfarbe (teuer, teuer) – außer die Neustädter wollen ständig am Boden irgendwas mit „Scheiß …“ oder „kein RAL für …“ lesen müssen – bilden eine Einheitsfront gegen vermeintliche „Rechte“ die nichts als ihr demokratisches Recht auf Demonstrations- und Meinungsfreiheit beanspruchten.

    Ich habe keinerlei „rechte“ Parolen auf der Veranstaltung gehört oder „rechtes“ Gedankengut wahrgenommen. Es wurde „Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung“ gefordert. Überall waren Friedenszeichen, vor allem die Friedenstaube zu sehen.

    Hier ein YT-Filmchen: ()https://youtu.be/EOn8p8UAJX0

    Und der Text dazu:

    „Was so vielversprechend auf der Festwiese begann, endete leider enttäuschend:

    Obwohl die tatsächliche Teilnehmerzahl die angemeldete nicht überschritt, durften nicht alle Teilnehmer zum Schloss laufen.

    Auf halber Strecke fand eine Zwischenkundgebung statt; dabei wurde „ausgelost“, wer zum Hambacher Schloss darf. Darauf hatten sich der Veranstalter und die Behörden geeinigt.

    Viele entschlossen sich, querfeldein und auf eigene Faust zum Schloß zu gehen. Dabei setzten sie sich mit durch den Wald streifender Antifa und Polizei auseinander, um dann vor dem Parkplatz des Hambacher Schlosses vor Gittern zu stehen und nicht hereingelassen zu werden.

    Die Polizei hat die Demonstranten erst, als das Gedränge zunahm und sie mit Sprechchören immer wieder aufgefordert wurde, den Weg frei zu machen, abgezählt (!) zum Schloss gelassen.

    Das Bild dort konnte entwürdigender nicht sein: Polizist an Polizist reihte sich, zum Teil mit Hunden, auf den Wiesen aneinander. Den Demonstranten wurde der unterste Weg überlassen, auf dem sie sich zwischen Gittern wie die Schafe zur Schlachtbank führen lassen sollten.

    Oben auf dem Schloß standen kleine Gruppen der Gegendemo.

    Demokratie geht anders, das Recht auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit darf nicht in dieser Form ausgehöhlt und ad absurdum geführt werden.

    So ein betreutes Demonstrieren ist einer Demokratie und eines Rechtsstaats nicht würdig.
    Mal wieder wurden die Grundrechte durch die Verantwortlichen in Neustadt mit Füßen getreten, und es fanden sich viele willige Helfer, die in faschistoider Manier mitgemacht haben.“

    Wer heute noch fortschrittlich denkt und trotzdem noch irgendwas mit „links“ am Hut hat, muss völlig Realitäts-ignorant sein.

    Die „Linke“ steht heute geschlossen politisch „rechts“ – zusammen mit WEF-, Konzern-, Großmedien-, Staats- und Ordnungsmacht und mit armen, verhetzten Bürgern.

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