Gut für die Friedensbewegung? – Zur Rede Reiner Brauns beim Ostermarsch 2023 in Braunschweig

Dem Friedensagitator vom Internationalen Büro wurde am Ende eine „wunderbare Rede“ bescheinigt, verbunden mit einem angemessenes Schokoladenpräsent, einem Braunschweiger Löwen aus „echter Friedensschokolade“.

Ihren leidenschaftlichen Friedenswunsch brachten die 200 Ostermarschierer wiederholt zum Ausdruck. Und Reiner Braun, Veteran der Friedensbewegung, erinnerte an die Zeit vor 40 Jahren als die Zahl der Friedensdemonstranten im Bonner Hofgarten tausendmal so groß war. Seine Rednerstimme, seine heftig rudernden Arme würden auch heute wohl Abertausende erreichen; wenn die nicht abwesend wären. Würden es die Inhalte seiner Rede auch?
Braun räumt ein, dass aus der großen Vergangenheit Lehren zu ziehen seien. Und immer wieder verkündet er: Verhandeln! Verhandeln! Verhandeln! Die Waffen sollen schweigen!

„Die Waffen nieder! Die Waffen nieder!“ hallt das Echo aus den Herzen der Wenigen. Mir kommt Grimms Märchen Froschkönig in den Sinn, in dem die Rede ist von „den alten Zeiten, in denen das Wünschen noch geholfen hat“? Wird uns auch heute das Wünschen helfen, so leidenschaftlich gutgemeint – wenn auch erkenntnisknapp?
Wiegen die Wahrheiten unserer Niederlagen und die gegenwärtigen Schrecken von Krieg und Tod so schwer, dass wir lieber nicht so viel denken und umso leidenschaftlicher hoffen? Ignorieren uns etwa deshalb viele Menschen, weil unser gutgemeinter Appell ihnen nicht ausreicht?

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Zur Wahrheit des „Bonner Hofgartens“ von 1982 gehört, dass wenige Wochen später Regierung und Bundestag die NATO-Hochrüstung absegneten. Dass auch die größten Demos das nicht verhindern konnten, ist der Friedensbewegung nicht vorzuwerfen. Wohl aber, dass die Illusionen über die NATO nicht überwunden wurden und werden

Als die Roten Befreier Anfang der 90er Jahre abzogen (von kaum verdeckter Häme begleitet), die US-Truppen aber zu Hunderttausenden weiter in Deutschland verblieben (mit Atomwaffen), hat die Friedensbewegung geschwiegen.
Als USA und NATO feierliche Versprechungen brachen und wie Krebsgeschwür nach Osten wucherten, hatte die Friedensbewegung wenig entgegenzusetzen.
Als im Frühjahr 2014 Nationalisten und Faschisten den von der NATO orchestrierten Putsch in Kiew vollzogen, war die Friedensbewegung so passiv und konfus, dass rebellische Aktivisten eine neue frische Friedensbewegung in Leben riefen – die Montagsmahnwachen. Friedensbewegung 2.0?

Eine historische Sekunde lang schienen Junge und Alte sich endlich für den Frieden auf der Straße zu vereinen. Eine historische Sekunde lang schienen endlich ALLE – die Leute von der traditionellen internationalistischen linken Seite mit denen von der patriotischen Seite gemeinsam – die große Friedenssache zu machen. Das war ein einziger Albtraum für alle Systemlinge: Eine Friedensbewegung, die nicht mehr ÄQUIDISTANZ zwischen der NATO und Russland hält. Der Albtraum hieß „Friedenswinter 2014/2015.

Der Chronist hält fest (weitere Informationen hier):
Die historische Sekunde währte vom 23.10.2014 bzw. 03.11.2014 als der Aufruf zum Friedenswinter 2014/2015 erarbeitet bzw. veröffentlicht wurde bis zum 21.05.2015 als man im kleinem Kreis beschloss, den Friedenswinter zu beenden.
Dem Winter folgte kein Frühling. Reiner Braun war von Anfang bis Ende maßgeblich beteiligt.

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Das Mantra „Verhandeln! Verhandeln! Verhandeln!“ steht für sich. Wer wird dagegen sein? Doch der berechtigte Ruf sollte nicht unser Wissen blockieren:
Wir wissen doch alle, dass die seit Kurzem höchstdekorierte Frau Deutschlands, Frau Dr. Merkel, verhandelt, verhandelt, verhandelt hat. Ebenso verhandelt hat ihr Präsidentenkollege Hollande und der Präsidentenkollege Poroschenko. Im Ergebnis haben die Minsker Verhandlungen zu Vereinbarungen geführt, die sogar der UN-Sicherheitsrat bestätigt hat.
Welcher Friedensbewegte weiss nicht, was die genannten Politiker jetzt zu den Verhandlungen gesagt haben?

Es waren Verhandlungen zum Kriege. SOLCHE Verhandlungen, die nur ein anderes Wort für „vorsätzlicher Betrug“ sind, muss die Friedensbewegung ächten. Solche Verhandlungen sind kein Gegensatz zum Krieg, sondern sein inhärenter, hybrider Bestandteil. Wirkliche Verhandlungen und Vereinbarungen kommen nicht ohne Garantien aus.

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Wenn Reiner Braun betont, dass er im Interesse des Friedens mit JEDEM verhandeln würde, sozusagen mit Tod und Teufel, lässt er nicht die Gelegenheit aus, seinen Zuhörern „subtile“ Propaganda unterzuschieben.

Sein Beispiel sind die Vietnamesen, die doch auch mit ihren Mördern verhandelt hätten… Er hat es nicht gesagt. Aber jeder konnte es hören, dass Putin, nicht anders als der Vietnam-Aggressor und ein Mörder ist.
Ein klitzekleines historisches Detail: Wer sich an die Bilder von den Hubschraubern erinnert, die in einer chaotischen letzten Aktion Menschen aus der amerikanischen Botschaft in Saigon evakuierten, wird vielleicht zu der Überlegung kommen, dass ein militärischer Sieg erfolgversprechende Verhandlungen sehr erleichtern kann.
So kann ich es der russischen Seite nicht verdenken, wenn sie, ihre Minsker Verhandlungserfahrungen mit den NATO-Offiziellen und ihre jetzigen Erfahrungen im Kampf auch mit erklärten Nationalisten-Faschisten äußerst sorgfältig abwägt.

***

Die NATO macht mit ihren Kriegen Politik. Russland weiß, dass Krieg Politik ist. Die ganze Welt weiß es; auch ohne Clausewitz gelesen zu haben. Und deutsche Ostermarschierer und Osterredner, die diese Wahrheit leugnen, werden wenig ausrichten, weniger als notwendig und möglich wäre.

Der Krieg, der auf dem Boden der Ukraine stattfindet, ist ein Krieg zwischen den USA/der NATO und Russland. Er ist die militärische Komponente (bisher und hoffentlich andauernd die einzige!) der Ablösung der US-dominierten Weltordnung durch die neue multipolare Weltordnung. Diese „Zeitenwende“ der Weltordnungen mag zehn Jahre und mehr dauern. Nicht undenkbar, dass das, was ich „die ukrainische militärische Komponente“* genannt habe, ebenso lange dauert.
Wer wirklich etwas für den Frieden in der Ukraine (und unser eigenes Leben! Ja – unser eigenes ÜBERLEBEN!) tun will, muss die Interessen erfassen, die dem einzigartigen historischen Prozess zu Grunde liegen
UND EIGENE INTERESSEN FORMULIEREN!

*(Was lehrt die wochenlange Schlacht um Artjomowsk/Bachmut, eine mittelgroße Stadt?
Ich fürchte, dass der Krieg NATO/Russland eskaliert, vielleicht zum erbittertsten Krieg seit Menschengedenken.)

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8 Antworten zu Gut für die Friedensbewegung? – Zur Rede Reiner Brauns beim Ostermarsch 2023 in Braunschweig

  1. Albrecht Storz schreibt:

    Über Rainer Braun weiß ich nichts. Aber der Monty Schädel, mit irgend einer Sprechrolle beim DFG-VK, hat da ganz mies agiert.

    Und der Andreas Zumach hat damals auch schon subversiv gewühlt und gegen Russland gehetzt.

    Eine miese Bande von Wölfen in Schafspelzen.

    Oder man denke an den Jürgen Grässlin der anscheinend wie die bigotte Käßmann erst bei Wagenknecht/Schwarzer unterschrieben – und dann wieder zurückgezogen hat.

    Ein mieses Pack von Arschkriechern und Subversions-Elementen.

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  2. Theresa Bruckmann schreibt:

    Was ist das denn?
    Gestern habe ich wiederholt einen Kommentar eingegeben.
    Beide Male schien die Übermittlung zu klappen, doch die Freigabe
    durch die Administration blieb aus.
    Auch meine angekündigte Übersicht zu den Ostermärschen,
    am Tag zuvor eingestellt, gelangte nicht bis zur Freigabe.
    Letzteres ist gar nicht so schlecht, denn durch eine Verwechslung gelang die unkorrigierte Fassung anstelle der Endfassung in das Kommentar-Fenster.
    Soll ich auch diese Übersicht noch einmal einstellen?

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    • kranich05 schreibt:

      Liebe Frau Bruckmann,
      ich kann nur sagen, dass bei mir nichts angekommen ist.
      Merkwürdigerweise funktionierte es gestern bei mir selbst nicht, als ich einen eigenen Kommentar einstellen wollte.
      Ich konnte erst wieder kommentieren, nachdem ich den Rechner neu gestartet hatte.
      Vielleicht schicken Sie mir beim nächsten Kommentproblem parallel eine Mail, damit wir den Fehler vielleicht eingrenzen können.
      Mit Gruß
      kpk

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  3. Theresa Bruckmann schreibt:

    Danke Kranich, hier also nochmal und parallel dann per E-Mail.
    Viele Grüße!

    Kranich05,
    ich halte die Hofgarten-Demonstrationen für eines der größten Ereignisse in Westdeutschland.
    Und unterstütze die Gedanken, dass wir da wieder hinkommen sollten.
    Dass sie nicht zum Erfolg geführt hätten: ja; doch!

    Es war Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD), der 1977 in einer Rede im Londoner International Institute for Strategic Studies die Nato überhaupt erst zum Handeln aufgerufen hatte. Sein Gedanke war: Solange ein sowjetischer Angriff auf Westeuropa letztlich nur durch interkontinentale und globale atomare Vergeltung der USA abzuschrecken sei, bleibe Westeuropa erpressbar. Dieses Übergewicht der Sowjetunion im Bereich der Mittelsteckenraketen gelte es auszugleichen. Er schlug diesen NATO-Doppelbeschluss vor, d.h. Verhandeln, beim gleichzeitigen Aufbau eines Abschreckungspotentials.
    Es war eine Einladung zur Stationierung eines Atomarsenals in Deutschland unter den
    Bedingungen einer sowjetischen Bedrohung. Aber auch hier gilt, wie für die NATO
    insgesamt: die Bedrohung ist weg, das Stationierung der Atomwaffen blieb, so
    wie die NATO weiterbesteht und sich ständig aufbläht.
    Es gab auf allen Ebenen der Gesellschaft und in der Politik damals heiße Debatten.
    Diese begannen im Herbst 1981 für die SPD zu einer Zerreißprobe zu werden:
    Helmut Schmidt konnte sich seiner Partei nicht mehr sicher sein.

    Das also war der Hintergrund der großen Hofgarten-Demonstrationen.
    Der Deutsch Bundestag war es, der diese Nachrüstungspolitik dann dennoch absegnete!

    Zur Friedensbewegung, den Unterschriften und den Demonstrationsteilnehmern;
    Diese ganze Entwicklung der Friedensbewegung seitdem habe ich mit großem
    Interesse verfolgt. So ab 2014 hörte ich erstmals so was wie neudeutsch und rechtsoffen
    u.v.m. Beim Friedenswinter fiel mir auf, dass es 3 Führungspersönlichkeiten gab, die
    auftraten, als habe es vor ihnen nichts gegeben, die also die Hofgartendemos diskret
    einfach fallen ließen, nicht erwähnten, als hätte es sie nie gegeben. So viel Zufall
    gibt es natürlich nicht. Ich begann mich zu den kirchlichen Gruppen hinzubewegen,
    die ja vor allem Auslöser in den 1980er waren (vom holländische Friedensratschlag
    ging der Impuls aus).
    Seitdem beobachte ich sehr genau wer ausgrenzt.
    Nach dem großen Erfolg von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer mit dem
    Friedensappell jetzt, ist denn auch meine größte Sorge, dass sich einer/eine an die
    Spitze setzt und sozusagen „seine Bewegung“ daraus formt.

    Jetzt aber erlebte ich so viele Reden zu den Ostermärschen, dass diese Sorge
    unbegründet ist, solange es diese Vielfalt an Rednern und Themen gibt.
    Wenn ich stark engagiert bin, kann ich mich verrennen und das beste Mittel
    dagegen sind andere Meinungen und Gedanken. In diesem Sinne fürchte ich
    einen „Friedensbewegungsführer“ so lange nicht, wie es plural weitergeht.

    zu Reiner Brauns Rede in Braunschweig:
    Min. 6:30 Die NATO ist (’sicherlich‘ oder heißt es ’sicher nicht‘) die Zukunft.
    Wir müssen die NATO zur Disposition stellen.
    … 7:15 Min. „Oder zwingen wir diese NATO wieder zu einer Politik einer gemeinsamen Sicherheit, zu einer Sicherheitspolitik, die die Sicherheitsinteressen des einen Landes
    und die Sicherheitsinteressen des anderen Landes berücksichtigt und zusammenführt.
    Das ist der Gedanke von Willy Brandt und Olof Palme und zu diesem Gedanken müssen wir die Politik in diesem Lande, die Frau Baerbock und alle diese Konsorten zwingen;
    sonst kommen wir da nicht hin. Frieden heißt gemeinsame Sicherheit.
    8:41 Min. zum Waffenstillstand als Voraussetzung für Verhandlungen.

    WAS ALSO: Die NATO zur Disposition stellen
    oder zwingen wir diese NATO in Richtung einer gemeinsamen
    Sicherheitspolitik?

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    • kranich05 schreibt:

      Ja, Brauns Redepassage zwischen 6:30 und 7:30 ist wichtig.
      Er sagt (meinem Gehör/Verständnis nach): „Die NATO zur Disposition stellen“ und beendet den Gedankengang keine Minute später mit „die NATO wieder zu einer („echten“ – mein Wort) Sicherheitspolitik zwingen“.
      Das ist klassisch Reiner Braun! Anders als Monty Schädel, Steinbicker und Konsorten greift er ZUNÄCHST die sozusagen korrekte, richtige Forderung/Formulierung auf, SETZT SICH AN DIE SPITZE! um sie im nächsten Schritt zu entgleisen. (In Wahrheit hat niemals irgendjemand die NATO zu einer echten Friedenspolitik gezwungen.)
      Der „Dispositionierer“ Braun unterstützt niemals die Forderung „Raus aus der NATO!“
      In obigem Satz ist klassisch zusammengefasst die Rolle Reiner Brauns bei Start UND der Zerstörung des Friedenswinters 2014/15.
      (Leider haben das damals sowohl Klaus Hartmann als auch Reiner Rupp nicht begriffen -(während der damalige entscheidenden Sitzung in der Marienstraße, Pedram Shayar war auch dabei und spielte seine Rolle.)

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  4. Theresa Bruckmann schreibt:

    Kranich05, Ihre Einschätzung zu der Braunschweiger Rede von Reiner Braun teile ich. Was genau beim Friedenswinter abging, weiß ich nicht. Ich habe mich ganz darauf konzentriert,
    wer in der Kontinuität der 1980er-Bewegung steht und wer nicht und die Hoffnung gehegt, dass die verschiedenen Friedenskräfte wieder zusammenfinden.
    Eine große Freude war für mich deshalb bei Wagenknecht/Schwarzer in Berlin, dass ein Redner aus der ‚alten Bewegung‘ auftrat und dass jetzt sogar Reiner Braun die Friedensbewegung früher beginnen lässt. Eugen Drewermann ließ in seiner Weihnachts-/Neujahrsansprache kurz aufleuchten dass es da eine Tradition gibt.

    Was jetzt mein Denken in Bewegung gebracht hat, ist dieses Video:

    Unter „mehr ansehen“ gibt es eine Übersicht, die anzeigt, in welcher Minute
    die einzelnen Themen vorgestellt werden.
    Wenn ich in mich hineinhorche: Frieden für alle, überall auf der Welt!
    Klar! ABER wie sieht die pragmatische Seite aus, greift mein Denken hier weit genug aus? Konsequent wäre doch tatsächlich, Pazifistin zu sein.
    Die Definition: „Pazifismus und Antimilitarismus
    Der Pazifismus der DFG-VK verlangt dauerhaftes politisches Handeln mit dem Ziel, Bedingungen für eine Welt ohne Krieg und Unterdrückung zu schaffen. Aus der Überzeugung, dass sich Mittel und Ziel entsprechen müssen, verfolgt die DFG-VK ihre politischen Ziele ausschließlich mit gewaltfreien Mitteln; diese schließen die Verletzung und Tötung von Menschen aus und zielen auf die Konfliktlösung durch Dialog. Gewaltfreie Methoden, wie z.B. verschiedene Formen der Verweigerung, ziviler Ungehorsam, direkte gewaltfreie Aktion, orientieren sich an der moralischen Legitimität der Ziele und Mittel, nicht an der formalen Legalität. Der politische Pazifismus, wie ihn die DFG-VK versteht, muss seine Unabhängigkeit gegenüber Regierungen und anderen Institutionen behaupten und bewahren.“

    Vor diesem Hintergrund verstehe ich auch Ihre Vorstellungen von Struktur, eines Programms, bei der Friedensbewegung

    Weil so viele auf diesem Gebiet versagen: die Kirchen, die Medien, auch die unzulängliche Praxis der Institutionen UN, EU, Völkerrecht, ergibt sich überhaupt erst das weite Feld, das die Friedensbewegung zu bearbeiten hat.
    Vieles ist höchst interessant in diesem Vortrag, z.B. auch die veränderte politische Landschaft nach 1990, die Rückwirkungen hatte auf die Friedensbewegten, nach dem Jugoslawienkrieg, nach 2001 und dem Krieg gegen den Terror. Auch dass heute noch Staatsgrenzen verändert werden können, ohne dass die Bevölkerung gefragt wird.

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  5. Pingback: Zu den Ostermärschen 2023 | opablog

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