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opablog 
Der unnachahmlichen Dagmar Henn war das auch schon aufgefallen:
„Der Besuch von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock in China dürfte zumindest für eines gut sein: zur allgemeinen Erheiterung. Angesichts der Tatsache, dass die Chinesen offenkundig die Faxen langsam wirklich dicke haben und unfreundliche Gäste wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen inzwischen auch mal durch die normalen Passkontrollen schicken, kann sich Baerbock gratulieren, wenn sie nicht auf dem Gepäckband abgefertigt wird.“
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Die Xi-Rede.
Ab Min. 10 Fast hätte ich mich zurücklehnen und an Willy Brandt und Egon Bahr denken mögen. Dann kam der ernüchternde Satz von der globalen Gouvernance.
Ab Min. 15 zu Europa – darin die Unterstützung für das Souveränitätsbemühen
Europas
dann zu den Friedensbemühungen Chinas,
in Min. 16.50 der Satz „Wir haben ein feierliches Gelöbnis abgelegt, dass es keine
atomare Konfrontation geben soll.“
Interessant auch diese Einschätzung
Und hier wenig später Macron in Holland:
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War diese Rede der Leichen-Leyen vor oder nach deren China-Blamage? Solche Figuren können „fehlende Achtung“ gegenüber ihrer eingebildeten „Größe“ und Hybris nicht ab haben. Was brütete die wohl gerade aus?
Und was soll dieser Schwenker von Kackron (der die Franzosen einscheissen (=emmerder) will)?
Wie wenn ein Kackron irgend etwas eigenes zu sagen hätte. Was läuft da im Hintergrund? Bei dem Personal kann das nur etwas Mieses sein.
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Die Rede war VOR der Chinareise.
Ein Beispiel für die NEUE HOHE SCHULE der Diplomatie. Auch Baerbock beherrscht dergleichen perfekt.
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Nach dieser Aussage wird ihr der rote Teppich vielleicht noch nachgeschickt.
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