Greta Thunberg – hier eins ihrer ikonischen Bilder, die wir so lieben –

hatte 2018 auf Twitter verkündet, dass in fünf Jahren „wipe out all of humanity“, wenn nicht die fossilen Brennstoffe gestoppt würden. Inzwischen sind die fünf Jahre rum und – ihr Tweet gelöscht.
Uns bleibt trotzdem, dass WEF-Davos (!), die UN (!) und alle Medien (!), die kleine Schwedin zum Weltereignis gemacht haben; obwohl doch jeder vernünftige Mensch wissen kann,
dass jede Klima-Untergangsprognose von A bis Z Unsinn ist.
Update am 21.3.23 – etwas zum ernst nehmen ;-))
Die kleine Greta (die tatsächlich längst einen Ehrendoktor hat, wie ich erst jetzt mitbekommen habe) soll einen Ehrendoktor der Uni Helsinki bekommen – für Theologie! Geil!!
Wann endlich kriegt unsere kleine Dr. h. c. mult. den einen oder anderen Nobelpreis? Und wann wird Luisa Prof:in?
Ich bekenne, dass ich mich in Greta Thunberg,
aber auch in Robert Habeck gewaltig getäuscht habe.
Das ist einerseits mangelnde soziale Kompetenz, aber
auch eine Arglosigkeit, so lange, bis ich andere Seiten
einer Person erlebt habe.
Was ich daraus lerne, ist, eine positive Bewertung nicht
auf einen ersten Eindruck hin abzugeben; also dieselbe
Zurückhaltung zu üben wie im Falle schlechter Erfahrungen,
die man auch nicht sofort aussprechen sollte (Zufalls-
Ausfälle).
Ich habe beide Personen gelobt, als Auswirkungen ihres
Wirkens noch nicht spürbar waren.
Ich möchte aber dabei bleiben, Aussagen, Sätze so
aufzunehmen, wie sie gesagt sind.
Da bin ich ganz auf der Seite von Wolfgang M. Schmitt,
der immer wieder betont, dass ein Werk (Buch, Film)
nur nach dem Inhalt beurteilt werden soll, ohne
Ansehen der Person des Autors, also seines Lebenswandels
oder anderer Äußerungen.
Eine gute Rede von Alice Weidel z.B. ist für mich was ist, eine gute
Rede! In diesem Grundsatz lasse ich mich nicht beirren.
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Was Klaus Schwab, Weltumsegler, und UN-Bonzen (von der Mutter zu schweigen) mit der Kleinen getrieben haben, war schlicht Missbrauch einer Minderjährigen (Sagte Maaz übrigens auch).
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„obwohl doch jeder vernünftige Mensch wissen kann, dass jede Klima-Untergangsprognose von A bis Z Unsinn ist.“
Wirklich? Woher weiß er das? Ich habe ja so meine Probleme mit Menschen, die sehr komplexe Sachverhalte ganz genau wissen (wollen). Aber der Umstand, daß man das nicht verläßlich prognostizieren kann, bedeutet ja nicht automatisch, daß jede Prognose dazu Unsinn ist. Auch eine Prognose, die sich später als falsch erweist, kann ja durchaus einen Sinn haben. Oder nicht? Sicher verläßlich – das liegt in der Natur der Sache – ist keine Prognose.
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Gegen Prognosen habe ich eigentlich nichts.
Untergangsprognosen der Welt aber sind so alt wie die Menschheit.
Faszinierend aber – soviel Verallgemeinerung sollte erlaubt sein – Nonsens.
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Na ja, Weltuntergangsprognosen sind im Nachhinein logischerweise immer unzutreffend, denn entweder kann man nicht feststellen, daß sie zutreffend waren, weil sie nicht eingetroffen sind, oder weil sie eingetroffen sind, weil es kein Nacher gibt. Bisher ist zum Glück noch keine eingetroffen. Prognosen werden aber nicht nur abgegeben, um Recht zu behalten. Deshalb wäre ich mit der Zuweisung des Prädikats ‚Unsinn‘ vorsichtig.
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Ja, so funktioniert ein genialer Dreischritt:
1. „VORSICHT ist die Mutter der Porzellankiste“ (Weiß jeder!)
2. Jemand produziert ANGST (Dafür gibts beneidenswerte Spezies.)
3. Jemand hat dich in SEINE TASCHE gesteckt (Staune, staune! :-)))
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Wenn ich dir erkläre, daß es gefährlich ist, mit 300 Sachen über die Autobahn zu brettern, weil du gar nicht so weit gucken kannst, wie du ggf. reagieren müßtest, ist das dann auch Angstmache? Wäre Angst grundsätzlich sinnlos, könnte man sie nicht mißbrauchen, um damit Politik zu machen. Und genau deshalb sollte der Blick doch schon ein bißchen differenzierter sein, damit du und ich selbst beurteilen können, welche Warnung wie ernst zu nehmen ist.
Ich weiß ja nicht, vielleicht gibt es irgendetwas, was ich gerade nicht sehe. Deshalb hatte ich meine Frage gestellt: „Woher kann jeder vernünftige Mensch wissen, dass jede Klima-Untergangsprognose von A bis Z Unsinn ist?“ Eine hilfreiche Antwort darauf habe ich bisher nicht erhalten. Ich jedenfalls weiß es nicht und halte mich eigentlich für einen relativ vernünftigen Menschen. Willst du mir das absprechen?
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Gewiss keine hilfreiche Antwort. Weil man gewissen Figuren nicht helfen kann. Aber eine kurze Analyse.
Die Umweltbewegung und die Anti-AKW-Bewegung war mächtigen Kreisen schon immer ein Dorn im Auge. Denkpanzer („Think Tanks“) wurden auf das Problem angesetzt mit der Zielorientierung: „Wie können wir diese echte Graswurzelbewegung für uns ausnutzen, wie können wir Atomkraft wieder erst diskussions- dann wieder gesellschaftsfähig machen, wie können wir angesichts knapper werdenden Ressourcen und Warenstättigung der Gesellschaft weiter extensiv Gewinne realisieren?“
Die Lösung war, den Umweltschutzgedanken auf ein einziges Thema zu fokusieren: den Verbrauch von energetischen Ressurcen, und da weitgehend nur auf den einzigen Aspekt, die CO2-Freisetzung, reduzieren. Dazu wurde CO2 als schädlich deklariert und der Weg dahin ging über Klimamodelle. Wenn man weiß, dass aus Modellen herauskommt, was man hineinsteckt, dass Modelle fast alles Gewünschte „beweisen“, wenn man nur ausreichend mit den dutzenden, ja, hunderten oder sogar tausenden offen und versteckten Parametern herumspielt (viele Parameter sind sogar auf Programmcode-Eben versteckt, etwa Rastergrößen, Schrittweiten, etc.), dann entlarvt sich das von selbst. Wissenschaftler arbeiten eben auch nur für Geld – und heute vor allem für Drittmittel. „Wes Brot ich ess …“
Modelle können maximal zeigen, WAS NICHT PASSIEREN KANN, was nicht möglich ist, aber niemals was tatsächlich passieren wird. Auch nicht annähernd, auch nicht wahrscheinlich. Höchstens möglicherweise. Und völlig unzuverlässig.
Prüfen wir die „Goals“:
_ Atomkraft wieder in der Diskussion, plötzlich wieder sicher und quasi „umweltfreundlich“, da angeblich Klimaschonend
_ neue, innovative Gecshäftsfelder erschlossen durch Handel von CO2-Papieren, ein ertragreiches Geschäftsfeld ohne jeden gesellschaftlichen Nutzen
_ die Wirtschaft wird angekurbelt durch immer neue Auflagen und politschem Druck: neue Heizungen, neu Autos (E-), neue, „energiesparende“ Haushaltsgeräte, …
_ ein völlig fanatisierte Jugend macht fast die ganze Arbeit, es braucht nur ein paar wenige Scharfmacher in Politik und Medien, und ein paar Strippenzieher auf nationaler und EU- und internationaler Ebene (NGOs)
…
das mal als kurzer Abriss. Ist ja eh für die Katz beim Adressaten.
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Danke für die erste sachliche Antwort. Nur, warum meinst du, daß das „bei dem Adressaten“ für die Katz sei? Kennen wir uns näher? Offenbar meintest du, nur weil ich eine bestimmte, nicht näher erklärte Aussage in Frage gestellt hatte, mich in eine bestimmte Schublade stecken zu können. So wie ich nach der letzten Reaktion schon Verdacht schöpfte, daß der Blog klammheimlich auf die Seite der „freie Fahrt für freie Bürger“-Koalition gewechselt sein könnte. Wohl mit eine Folge des grassierenden unsäglichen und alles polarisierenden Moralismus, wo alles nur noch schwarz oder weiß, Freund oder Feind ist.
In einer Hinsicht stimme ich deinen Ausführungen zu. Aber gerade weil man die Art und Weise, wie die Menschen diesen Planeten beschädigen, nicht auf das beschränken kann, was Klimawandel genannt wird, sondern das alles in einem durchaus verständlichen Zusammenhang steht, gehe ich nicht davon aus, daß diese Erzählung von vornherein einem strategischen Plan folgt. Ich denke, statt weitreichende Verschwörungen mit ungewissem Ausgang zu spinnen, ist es viel erfolgversprechender, die Entwicklungen genau zu beobachten, um zu schauen, welches bereits starke Moment man für die eigenen Zwecke einspannen kann. Es ist also nicht a priori alles Unsinn, was man uns mit fiesen Hintergedanken erzählt.
Auch deinen Ausführungen über Modellrechnungen stimme ich im Wesentlichen zu (wenngleich ich nicht verstehe, warum man damit – nur? – zeigen können soll, was nicht passieren kann). Da die komplexe Wirklichkeit nicht funktioniert wie eine Maschine, kann man damit allenfalls Wahrscheinlichkeiten berechnen, die aber mit dem realen Geschehen stets obsolet werden – insbesondere, wenn es sich nicht um Ereignisse mit statistischer Häufung handelt. Mit der Zahl der berücksichtigten Einflußfaktoren steigt die Prognosewahrscheinlichkeit und gleichzeitig die Gefahr – bewußt oder nicht – der Ergebnismanipulation. Es wird immer noch unerfaßte Einflußfaktoren geben und jeder davon hat theoretisch das Potential, die ganze Rechnung über den Haufen zu werfen. Und doch, soll man deshalb die Bemühungen aufgeben, die Folgen des eigenen Handelns vorauszusehen?
Können wir uns darauf einigen, daß die Klassifizierung solcher Prognosen als „Fakten“ Unsinn ist (Prognosen können schon aus Gründen der Logik niemals Fakten sein), daß aber daraus natürlich nicht folgt, daß das Gegenteil richtig ist?
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Detlev: „sachlich“
Pfffrrrr
….
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Vernünftige Begründungen des Klima-Untergangs sind nicht möglich.
Dies liefe auf eine „Aufhebung“ der Unvernunft mittels Vernunft hinaus.
Das Ende unseres Daseins auf dem Weg des (Klima- oder Welt)-Untergangs ist ein mehr oder weniger göttliches Geschehen.
Das normale, „profane“ Ende heißt Sterben und hat nichts mit „Untergang“ zu tun. Sterben kann betrachtet, analysiert, beschleunigt oder verzögert, begleitet, interpretiert usw. werden.
„Untergang“ dagegen ist eine Drohgebärde.
Mich erinnert es an Brechts Antwort auf die Frage:
„Gibt es einen Gott?“
bb: „Wenn Du ihn brauchst,—„
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Ich habe deren Text anders verstanden: dass nach fünf Jahren sozusagen der „point of no return“ erreicht wäre.
Aber das ist eigentlich auch völlig egal.
Jemand der das lebenswichtige, maßgebliche Gas für den Kohlenstoffkreislauf fürchtet, ist einfach krank. Zumindest, so lange der Anteil in der Luft nicht gegen 20% strebt.
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Albrecht Storz, bei bestimmten Substanzen reicht schon wenig.
Daher empfehle ich … Arsen, das kann sehr schnell tödlich wirken.
Also bitte das Hirn mal einschalten!
Städte ohne Bäume, haben einen hohen Smoganteil … das sollte doch jeder bemerkt haben.
Die gehäuften Umweltkatastrophen sind völlig normal.
Nein!
Was war mit dem Ahrtal? Ist das ganz natürlich entstanden?
Ein Hurrikan, eine Trockenperiode nach der anderen … aber alles ist völlig normal?
Nein, das ist natürlich nicht.
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Also wirklich. Kohlendioxid – die Basis des Kohlenstoffkreislaufs, damit die Basis des Lebens überhaupt – mit Arsen vergleichen. Tzzz Herr, wirf Hirn herunter.
Ich sags ja, bald wird noch reines Wasser als giftig erklärt …. ;-(
Ahrtal? Das war massivstes Politikerversagen. Dazu kommt falsche Siedlungspolitik. Und jetzt wird das aufs „Klima“ geschoben. Wie besch…. kann man denn noch sein?
Was ist denn hier plötzlich los? Warum tobt hier plötzlich die totale Unvernunft herum?
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Ich weiß jetzt nicht, ob Arsen ein lebenswichtiges Spurenelement für unseren Organismus ist. Wenn ja, wäre dein Vergleich sehr treffend. Wenn nicht, bräuchte es ein anderes Beispiel. Ich bin mir sicher, es ließe sich finden.
Der grundlegendere Gedanke ist: Man kann davon ausgehen, daß eine schnelle Veränderung von globalen Verhältnissen, die über lange, evolutionäre Zeiträume konstant waren (innerhalb bestimmter Grenzen), das eingespielte Gleichgewicht erheblich stören. Zu diesem „Gleichgewicht“ gehören auch die menschlichen Lebensformen und Kulturen, auch dann, wenn sie selbst zum Verursacher der Störungen werden. Wenn man kein Problem damit hat, wenn Lebensräume aridieren, Ackerböden zu Wüsten werden und Populationen, die dort leben, neue Lebensräume suchen oder aussterben müssen, braucht man vor all dem auch keine Angst zu haben. Das ist der Lauf der Welt. Auch Massensterben hat es schon immer mal gegeben. Man muß auch keine große Angst haben, das Leben insgesamt zu vernichten. Zumindest irgendwelche Archaeen überleben garantiert, auch die atomare Hölle. Das braucht dann halt wieder ein paar hundert Millionen Jahre…
Das ist übrigens keine Panikmache, vielmehr ziehe ich daraus einen unzerstörbaren Restoptimismus.
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„Wenn ja, wäre dein Vergleich sehr treffend.“
Wie kommt man denn da drauf. Es geht ja bekanntlich um minimale Konzentrationsveränderungen bei denen man noch nicht einmal weiß, ob die Temperatur dem CO2-folgt oder das CO2 der Temperatur (etwa Ausgasung aus Ozeanen).
Tatsache ist sicher, dass mehr CO2 zu mehr Pflanzenwachstum führen muss (warum sollte man sonst Treibhäuser mit CO2 begasen?). Wesentlich viel wichtiger als CO2 ist der Sonnenzyklus und die Reflektionskraft der Atmosphäre (Erd-Albedo). Bzw. eine verminderte Wäremabstrahlung in der Nacht durch Wolkenbedeckung (etwa Flugzeug-Kondensstreifen. Ich brauche absolut keinen subventionionierten Flugverkehr der sowieso nur den transnationalen Konzernen dient. Tourismus ist nichts als Beifang und Placebo fürs Volk – aber „Klimaaktivisten“ und „Kliamkleber“ nutzen Flugzeuge anscheinend gern und häufig).
Entlarvend ist auch der Begriff „Treibhausgas“. Zwar wird CO2 in Treibhäusern eingesetz – aber nicht um die Temperatu zu erhöhen. Der tatsächliche Treibhauseffekt beruht beim Treibhaus auf der Trennschicht aus Glas, also ein völlig anderer Effekt als die angebliche CO2-Wärmerückhaltung in der Atmosphäre. Unsere Atmosphäre ist auch in Hinsicht CO2-Absorption relevanter Strahlungspektren praktisch gesättigt. Sprich: selbst große Konzentrationserhöhungen würden in Hinsicht auf die Erdtemperatur kaum etwas ändern.
Leider ist heutzutage soviel Irrsin unterwegs, dass man dem allem garnicht mehr beikommt.
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Woher weißt du das alles? Oder glaubst du es, weil dir deine Quellen vertrauenswürdig erscheinen? Ok, etwas unfaire Nachfrage, was können wir schon wirklich wissen! Vielleicht meinst du auch „unbestritten ist,…“, aber genau das scheint mir nicht der Fall zu sein. „Unsere Atmosphäre ist auch in Hinsicht CO2-Absorption relevanter Strahlungspektren praktisch gesättigt.“ Ist das so? Für mich ist das erst einmal eine Antithese zur gängigen wissenschaftlichen Darstellung, bedarf also einer eingehenden Diskussion.
Die Treibhauswirkung hat meines Wissens mehrere Effekte: Der eine ist die Unterbindung der Konvektion durch den Glasabschluß. Ein anderer der Umstand, daß Glas für langwellige Wärmestrahlung weniger durchlässig ist, als für das sichtbare Licht. Ein dritter, daß schon bei der Brechung des Lichtes beim Durchgang durchs Glas ein Teil in langwelligere Strahlung verwandelt wird. Teile dieses Effekts sind also schon vergleichbar mit der beschriebenen Wirkung bestimmter Gase in der Atmosphäre.
„Tatsache ist sicher, dass mehr CO2 zu mehr Pflanzenwachstum führen muss.“ Wenn man es denn ließe! Bei heutigem Tempo ohne weitere Steigerungsdynamik wäre Deutschland in 1500 Jahren vollständig versiegelt, betoniert, asphaltiert. Da ist dann nichts mehr mit Pflanzenwachstum.
„…man noch nicht einmal weiß, ob die Temperatur dem CO2-folgt oder das CO2 der Temperatur.“ Sehe ich auch so. Es könnte aber auch sein, daß beides stimmt. Dann bräuchte es weitere Faktoren, die das System stabilisieren.
Der andere Punkt ist aber, daß die Klimaveränderung Fakt zu sein scheint, wenn überall Flächen auftauen, die seit Zehntausenden von Jahren vereist waren. Und da erscheint mir die Erzählung vom Klimawandel durch CO2-Emissionen nicht sicher als eine Unwahrheit, wahrscheinlicher als eine Halbwahrheit, die uns in dem Glauben belassen soll, wir könnten das Problem „wie üblich“ auf technischem Wege lösen. Selbst wenn es sich um völlig natürliche Schwankungen handeln sollte, müßte man sich ja dringend überlegen und vorbereiten, wie man eine Verknappung des Lebensraumes und der Anbauflächen für die Menschen bewältigen kann. Meines Erachtens geht das nur, wenn man die verbliebenen Ressourcen gerechter verteilt. Und da stehen nun mal mächtige Interessen dagegen.
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Hat sich eine Antifantentrolltruppe zum „Opa“ verirrt. Oder was ist gerade los?
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ja, augenblicklich konnte man diesen Eindruck haben.
Ich wollte erst einmal nicht überreagieren.
Aber wenn das anhält, werde ich kratzbürstig.
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Mehr CO2 – potentiell mehr Pflanzenwachstum/Begrünung – (potentiell) mehr Dauerhumus/Fruchtbarkeit-
https://opablog.net/?s=Mehr+Humus
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Ohne CO2 kein Pflanzenwuchs. Angeblich soll die Zunahme von CO2 nicht nur die für menschliche Zwecke positiven Gesichtspunkte des Pflanzenwuchses fördern. Da ist wahrscheinlich noch Forschung notwendig.
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Zwei anregende Ansichten zum Thema:
(Prof. Vahrenholt war gestern im corona ausschuss. Dieser Livestream ist nicht mehr einsehbar, der zum Video zusammengefasste Beitrag noch nicht fertiggestellt).
Sein Anliegen ist vor allem, die in Angst versetzte Jugend ruhig zu informieren. Er bittet deshalb um Verbreitung seines Vortrags.
Hier bei Prof. Flassbeck gefällt mir, dass er nicht das Ende der Pipe, also unser
Verbraucherverhalten in den Mittelpunkt stellt, sondern die Explorer- und Förderfirmen.
Wenn Explorer-Unternehmen Geld einsammeln von sog. Investoren, dann müssen Öl- und Gasvorkommen aus der Erde, denn mit den Erlösen müssen die Gewinnerwartungen der Geldgeber befriedigt werden. Dass man diese Seite beleuchten muss, anstatt uns Verbraucher zum Sündenbock zu machen, ist mir
in den letzten Habeck-Grausamkeiten in den Sinn gekommen.
https://www.telepolis.de/features/Wurstelei-ist-keine-Klimapolitik-7547498.html
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