Stellungnahme der Friedenskoordination Berlin
zu der wütenden Diffamierung der Mahnwache und Kundgebung für den Frieden am 27.1.2023 Berlin
durch den geschäftsführenden Vorstand der Berliner VVN-BdA am 27.1 2023.


Stellungnahme der Friedenskoordination Berlin
zu der wütenden Diffamierung der Mahnwache und Kundgebung für den Frieden am 27.1.2023 Berlin
durch den geschäftsführenden Vorstand der Berliner VVN-BdA am 27.1 2023.
Organisationen wie VVN-BDA oder DFG-VK sind völlig unterwandert. Im VVN sind die echten Verfolgten inzwischen gestorben, im DFG-VK sind schon seit Jahren Leute wie Andreas Zumach unterwegs, die schon seit 2014 gegen Putin hetzen (kenne die heutige Haltung von Zumach aber nicht).
Wir erleben seit wahrscheinlich über 30 Jahren eine intensive Unterwanderungskampagne bei allen fortschrittlichen Kräften. Parteien waren nur das erste Ziel. Dann Gewerkschaften, Kirchen schon immer, viele NGOs existieren nur aufgrund von Unterwanderung – sonst fließt nämlich kein Belohnungsgeld für Verrat und profitbringende Einflussnahme.
Ich erlebe zB tagtäglich wie ein Bürgerradio zur Propgandaschleuder des WEF verkommt. Da werden Beiträge von Radio Lora oder Hamburg verbreitet, die nichts als blanke Hetze und faustdicke Lügen und Haltungs-Schmäh verbreiten. Oder von der EU aufwändig produzierte Sendungen, die auf „jung und aktivistisch“ gestrickt, offensichtlich teuer und professionell produziert wurden. Alles „open border“ und „gegen rechts“ und „Ohgottogott, das Klima wandelt“
Es ist die Tücke der Einflussmacher, dass sie inzwischen von der Breite ausgehend auch in die Tiefe agieren. Die unzähligen, ausgelobten Staatsgelder-Töpfe, und die Schulung der Influenzer diese Gelder zu aktivieren, sind zu einer Hydra ausgewachsen, oder zu einem Pilz-Myzel, dass inzwischen die Gesellschaft tief durchdringt. Pseudo-Antifa, die meist von eine paar Aktivisten gelenkt, und mit ahnungslosen „Gutmenschen“ aufgefüllt werden, tun einen Rest.
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Meiner Meinung nach ist das eine absolut zutreffende Zustandsbeschreibung.
Diese Einsichten – unbedingt in dieser Radikalität! – sind aber nicht Allgemeingut der linken „Gutmenschen“, die immer noch auf Bündnisse/Aktionseinheit mit diesen RHO – RewgierumngsHilfsOrganisatoren – orientieren. Notwendig wäre statt dessen strikte Abgrenzung und scharfe/prinzipielle Überprüfung, um exakt diejenigen aus dieser Szene herauszufinden, die koscher sind.
Ein Instrument der Erkenntnis wäre konsequente finanzielle, personelle und organisatorische Transparenz.
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Ich würde eher sagen Milliardärs-Hilfsorganisationen: MHO
Der Staat spielt dabei nur die Rolle des Geldesels. Leute wie G. Soros haben an der Börse gelernt, dass es nicht darauf ankommt Geld zu haben, sondern dass es viel besser ist, Geldströme zu STEUERN. An der Börse nennt sich das „Leverage“. Eine völlig widernatürliche, perverse Funktion, implementiert in unserem gerade deswegen widernatürlichen und perversen Finanzsystem. Die Hauptaufgabe von Presse, Medien, Politik und NGO sind, genau diese widernatürlichen Zustände zu verschleiern. Daher betreiben diese vor allem Aufmerksamkeitssteuerung und Ablenkung.
Würde der gemeine Bürger erkennen, dass NICHTS von dem, was heute im Geld- und Finanzsystem als normal, zwangsläufig und gegeben gehandelt wird selbstverständlich ist und in Wahrheit alles willkürlich ist und NUR ZU EINEM DIENT: das Geld von „unten“ nach „oben“ zu transformieren, die Arbeitsleistung von Vielen für Wenige lukrativ zu machen, – dann wäre das System schon längst abgeschafft.
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Immer wieder die selbe Frage:
Wo bleibt die Friedensbewegung?
Keine Mobilisierung möglich?
Als Hunsrücker hab ich das ganz anders erlebt.
Pershing2 Nato-Doppelwums (äh, Beschluß), da hat der Hunsrück was erlebt, angeblich die größte Friedensdemo, die es in Deutschland je gab.
Und? nichts mehr, Totenstille,
lauter kleine Grüppchen von Friedensbewegten, Blasenbildung und Selbstbeweihräucherung.
Bei Rote Fahne gibt es Hinweise:
https://rotefahne.eu/2017/07/friedensbewegung-genau-sind-eigentlich-reiner-brauns-ialana-und-ipb/
Was ist hier los?
Friedensbewegung(en) unterwandert, gekauft, feindliche Übernahme?
Da ist doch was oberfaul.
Top-Friedensmanager ala R.Braun spielen hier eine unrühmliche Rolle, sollte ich mich täuschen, bitte ich um Vergebung.
Nebenbei:
Friedensbewegung oder auch unliebsame Parteien, die nerven, die man nicht vernichten kann, die unterwandert man.
Wir wissen doch, wie die deutsche Parteienlandschaft aussieht.
Alles Blockparteien, überall die gleiche Sülze.
Grüße aus dem Hunsrück
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Danke für den Link auf einen interessanten Artikel. Der passt auch wie die Faust aufs Auge von dem Ihrem nachfolgenden Kommentar.
Zitat aus dem Rote-Fahne-Artikel:
„Ärgern Sie sich nicht über Spaltung in der Friedensbewegung, schauen Sie einfach ganz genau hin, wer ausgrenzt und wer integriert. Und gewichten Sie ihr Engagement auf der Grundlage ganz konkreter Inhalte. Diese Entscheidung kann ihnen niemand abnehmen.“
Schade dass, zumindest meines Wissens nach, die Rote Fahne heute nicht mehr solche hochwertigen Artikel enthält.
Auch hier Interessantes aus der „Herzkammer“ der Friedensbewegung:
()https://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP00119_020119.pdf
Zitat: „Dieser Aktionsplan des Kasseler Friedensschlags wird in Zeiten wachsender Kriegsgefahr die Zersplitterung der Friedensbewegung höchstens vertiefen, diese gerade jetzt so wichtige Bewegung aber keinesfalls einigen und stärken.“
und
„Fazit: Wichtige Weichensteller der Friedensbewegung legen bisher allenfalls Lippenbekenntnisse zu dem wichtigen Vorhaben ab, die Kündigung der Truppenstationierungsvertrages und die Erhaltung des INF-Vertrages zur zentralen Forderungen der deutschen Friedensbewegung zu machen. Für die Umsetzung dieses Vorhabens tun sie eher wenig bis gar nichts.“
Interessant hier, was ein „Admin“ oder „Webmaster“ für eine Rolle zu spielen scheint.
„In dem von Karl-Heinz Peil (s. ()https://www.rubikon.news/autoren/karl-heinz-peil ) – dem Webmaster des Friedensratschlages, der auch dem Koordinierungskreis der Kampage Stopp Air Base Ramstein angehört – verfassten Kurzbericht über den Ratschlag am 1.
und 2. Dezember (s. ()http://www.friedensratschlag.de?Archiv:2018:25._Friedensratschlag_2018:Bilder_und_Kurzbericht ) kommen weder die dringend notwendige Kündigung des Truppenstationierungsvertrages noch der drohende Ausstieg der USA aus dem INF-Vertrag vor.“
Möchte nicht wissen wo sonst noch solche wie die böse Spinnen zentral im Netz Hängenden schlicht durch Unterlassung oder auch durch Verfälschung Ungeliebtes nachträglich „passend machen“.
Merke: traue keinem Admin – die sind einfach zu unauffällig, zu undurchschaubar, zu zentral und zu anfällig für jedeweden geldmächtigen Druck.
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Da gab es gar nicht so viel zu unterwandern.
Diese verdammte Abgrenzung, mit dem nicht, mit denen nicht,
hat viel Schaden angerichtet und Wunden geschlagen.
Ich möchte beklagen, aber niemanden anklagen, weshalb ich
keine Namen nennen will.
Kirchliche Gruppen hat man schlicht ignoriert.
Ohne die kirchlichen Friedensgruppen wären die großen Hofgarten-
Demonstrationen nicht annähernd das geworden was sie waren.
Der Impuls kam vom holländischen Friedensratschlag.
Ein anderes Beispiel, wie man Spaltung und Abgrenzung in den
eigenen Reihen Vorschub leistet, ist das Bsp. Michael Ballweg.
Anstatt die unglücklich gewählte Locations-Auswahl intern
zu kritisieren und den Unmut auszuräumen hat man öffentlich
aufgezeigt, wo man mit der Spaltung ansetzen kann.
Ein anderes Bespiel ist wie die Kath. Kirche unter Joh. Paul II
und Kardinal Joseph Ratzinger Priester in Lateinamerika auf
einer Namensliste als Marxisten etikettiert hat und diese Liste
der gegnerischen Seite (ungewollt, aber fahrlässig) zugearbeitet hat.
Natürlich möchte man Unterwanderung vorbeugen; aber ich
denke, dass es besser ist, den Gruppenzusammenhalt zu stärken
als immer engere Ausschlusskriterien zu formulieren.
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Ich verstehe Ihr Problem nicht. Es ist doch ganz einfach:
wer für den Frieden ist, ist auf der richtigen Seite. Die andern sind auf der falschen. Nun hat das aber nichts damit zu tun, wie sich irgend jemand nennt („Friedensorganisation“) oder früher mal positioniert hat (R.Braun?) sondern einzig, wie der oder das heute auftritt. Da wird nichts gespalten – außer man fängt an mit „links“ und „rechts“, oder mit „der hat mal mit dem geredet und ist daher dasunddas“ (Kontaktschuld, …).
Genau das machen aber Sie wenn Sie Ballweg nicht danach beurteilen, was er vollbracht hat – nämlich gewaltige Demos zu organisieren – sondern danach beurteilen, mit wem er sich mal (dummerweise?) getroffen hat.
(Es tut mir Leid, aber ich erkenne Einflussagenten an deren Methoden, genau das Gegenteil von dem zu bewirken, was sie behaupten – also hier angeblich gegen Spaltung zu reden – und genau das aber dabei zu tun.)
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