Heute reden sie davon, uns zu verzeihen!!
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Jeder Faschismus hat seine willigen Büttel und Schläger.
Man kennt diese willigen Erfüllungsgehilfen allüberall. Sie tun ja nur ihre Arbeit. Dafür darf man denen doch nicht böse sein? Man kann ja auch nicht dem Finger die Schuld dafür geben, dass dieser den Abzug betätigt? Doch! Denn hier haben die Ausführungsorgane einen eigenen Willen.
Jeder dieser Polizisten, Richter, Verwaltungsbeamte, Ordnungsamts-Angestellte, … hat mitgemacht!
Wie oft wurde man von denen auf der Straße aufgehalten, bedroht, eingekesselt, die Personalien erfasst wie von einem Schwerstkriminellen – wegen nichts als dem Selbstverständlichsten in einer Demokratie – so es eine ist – wegen friedlicher, öffentlicher, freier Meinungsbekundung!
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Von den Kämpfen 2020, 2021, 2022
Neulich im Bundestag:
Zwischenruf (Maja Wallstein [SPD]: Maske auf!)
Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt:
Herr Curio, Sie haben wahrscheinlich vor Leidenschaft
vergessen, Ihre Maske wieder aufzusetzen. Das machen
Sie sicher gern. Danke schön.
https://dserver.bundestag.de/btp/20/20020.pdf (S.28)
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Das KONSPIRATIVE MANIFEST erschienen in Frankreich als ein Standpunkt von Anonym aktuell erschienen auf apulut:
https://apolut.net/das-konspirative-manifest-von-anonym/ Vorwort: So wie es »die Linken als territoriale oder handlungsfähige Verbindung gar nicht gibt, gibt es auch nicht »die Rechten« oder »die Reichsbürger«. Atmen wir gemeinsam durch: Es gibt nur noch den menschenfeindlichen Apparat einerseits und uns, das Volk, andererseits, nichts anderes. »Es wird [aber] unermüdlich und methodisch an der Zwietracht gearbeitet, damit jeder an seinem Platz bleibt« – und Corona-Lüge wie Kriegstreiberei abgespult werden können. »Das Konspirationistische Manifest« ist Grundlagentext unserer Gegenverschwörung: Als es dieses Jahr in Frankreich erscheint, löst es Protestwellen im Establishment aus. Nun erscheint dieser Tage die Analyse des weltbekannten unsichtbaren Autorenkomitees aus Frankreich in deutscher Originalübersetzung im Verlagshaus Sodenkamp & Lenz Berlin. Die Übersetzung des Werkes entstand in eingehendem Kontakt mit den Autorinnen und dem Pariser Verlag. Auszug: Wir wollen uns rächen. Uns rächen für die zwei Jahre weißer Folter. Für den Impfzwang. Für die Toten, die wir nicht bestatten konnten. Für die verlorenen, ramponierten oder unter Beruhigungsmitteln stehenden Freunde. Für die anwachsende Wüste. Für das erzwungene Schweigen. Für die galaktischen Lügen, die man uns schlucken ließ. Für die Beleidigungen der Logik. Für die vernarbten Hiebe auf unsere Empfindsamkeit. Für die ohne Vorwarnung verlassenen Alten, und für die grundlos misshandelten Kinder.
Uns rächen für die verhunzte Erde und die siechenden Ozeane. Für die bewundernswerten Menschen, die von der Maschine des Fortschritts zermalmt wurden, und für die Heiligen, die im Irrenhaus landeten. Für die ermordeten Städte und das vitrifizierte Land. Für die Beleidigung dieser Welt und für alle Welten, die nicht kamen. Für alle Besiegten der Geschichte, deren Namen nie gefeiert werden.
Uns rächen für den Dünkel der Mächtigen und die bodenlose Dummheit der Manager. Für die Gewissheit, dass sie alle ihr gutes Recht haben, die anderen zu zertrampeln. Für die Schamlosigkeit, mit der sie ihren betrügerischen Elan fortführen wollen. Für das Wanken, den Zweifel und die Ohnmacht, die sie in uns zu wecken vermochten. Man erkennt in dieser Epoche die Mistkerle daran, dass sie nie sagen, was sie wollen, dass sie sogar vorgeben, nichts zu wollen, und dass übrigens niemand jemals etwas will. Und das bildet die Voraussetzung für all ihre kleinen, nicht enden wollenden Machenschaften. Fortsetzung über den obigen link
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