Stefan Magnet: Was bedeutet Transhumanismus?

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6 Antworten zu Stefan Magnet: Was bedeutet Transhumanismus?

  1. Bernhard Meyer schreibt:

    Hab mir Interessantes erhofft. Es kam aber nicht. Wo ist die Erklärung für die vorausgesagte komplette Unfruchtbarkeit? Die nebligen Hinweise auf die Transhumanisten genügen mir nicht. Habe abgeschaltet, als Magnet nur noch für sein Buch warb.

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    • kranich05 schreibt:

      Hallo Bernhard Meyer,
      ich kann Ihre Kritik verstehen, teile sie in gewissem Maße.
      Für mich selbst ist die doch sehr radikale Zusammenschau, die Magnet vornimmt, ein Denkanstoß.
      Die Namen Kurzweil und Hariri sind mir natürlich bekannt, doch ich muss zugeben, dass ich mich noch nicht gründlich mit ihnen beschäftigt habe.
      Was die Geburtenentwicklung betrifft, beobachte ich die Daten genau.
      Dito Übersterblichkeit (wo man sich vor vorschnellen Verallgemeinerungen hüten muss).
      Alles, was mit einer Depopulationsagenda zu tun haben könnte, verdient besondere Aufmerksamkeit.

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  2. Johannes S. schreibt:

    Passend zu diesem Beitrag Infos zu der ersten Sitzung des neuen Ausschusses ICIC INTERNATIONAL CRIMINAL INVESTIGATIV COMITTEE von Dr. Reiner Fuellmich. Darin wird sehr ausführlich dargelegt, dass die rMNA Injektionen durch das Durchbrechen der Gehirnschranke zu Wesensveränderungen führen. Dies führt u.a. zur Willens- Planlosigkeit. Die Seele des Menschen verloren geht, wie Harari dies auch vorantreibt. Dies kommt der Agenda entgegen bzw. ist bewusst
    herbeigeführt.
    Kranich hat kommentiert, wenn es Satan gibt, dann gibt es auch Gott.Diese herkömmlichen Begriffe geben m.E. nicht wieder , um zu verstehen wer Gott und werder Satan ist. Ich verstehe unter Gott, eine schöpferische, positive geistige Kraft, die alles Lebendige fördert. Während Satan eine Macht ist, die mit Lügen, Angst, Gewalt zerstörerisch wirkt. Dies ist eine unzureichende Erklärung. Gott kann man sich nicht vorstellen, sich kein Bild machen.

    https://video.icic-net.com/w/fqSFb2APb85giKwH8rfNxj

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    • fidelpoludo schreibt:

      Satan & Gott
      Einige wenige Überlegungen zu dem Thema, das ganze Bibliotheken – und nicht nur theologische – gefüllt hat.
      Der Kranich schloß logisch, dass die Behauptung der Existenz Satans auch die Behauptung der Existenz Gottes einschlösse. Und: Da es den ja nicht gäbe, es auch Satan eben nicht geben könne. Er hat es sich sehr einfach gemacht und unausgesprochen damit suggeriert: Menschen, die an Gott glauben, müßten so etwas wie Idioten sein.
      Nun ja, zweifellos gibt es gottgläubige Idioten. Ob aber der konsequente Atheismus die Menschheit entscheidend weiter gebracht hat, ist mehr als fraglich. Atheistische Idioten (wie auch idiotisch atheistische politische Lehren) und die Übel und das Elend der Welt, das sie zu verantworten haben, haben seit der „Aufklärung“ (mit ihrem atheistischen Programm) keineswegs und alles andere als den Fortschritt der Menschheit befördert. Der Regierungs- und Machtantritt des westlichen Atheismus als global missionierende, imperialistisch sich gebärdende Herrschaftsmethode mit perfektionistisch-dogmatischem Anspruch auf das endgültige Wissen um die Wahrheit, hat die Welt ergriffen und entsprechend zugerichtet. Alle die Welt umspanennden Institutionen und Bewegungen sind atheistischer, vorgeblich „wissenschaftlicher“ Natur: IMF, UNO, NATO , Weltbank, WTO, WHO, Fridays For Future etc. bis hin zum Vatikan. Die Mächte des Westens (und durch ihren verwestlichenden Einfluß auch große Teile des „Südens“) haben ihre atheistisch-antisspiritualisch-materialistischen (überaus gut bezahlten) „Economic Hitmen“, ihre Götterboten, rund um und in die Regierungsapparate der Welt geschickt und damit weniger die Nationen als deren Verwalter überredet bis bestochen, bedroht und erpresst. Niemand sollte es wagen, einen anderen Gott anzubeten als den ihren oder gar sie selbst. Gewissen- und Emphatielosigkeit als materialistische Heilsversprechen. Moral ein Fremdwort, eventuell reduziert auf „Zahlungsmoral“. Frei nach (dem „Idioten“) Dostojewskis „Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt“, von dem auch die folgenden Sätze stammen:

      „Ein Wunder ist es, dass ein solcher Gedanke – der Gedanke der Notwendigkeit Gottes – einem so wilden und bösen Tier wie dem Menschen in den Kopf kommen konnte. So heilig, so rührend, so weise und so ehrenvoll für den Menschen ist dieser Gedanke.“ — (Fjodor Dostojewski, Die Brüder Karamasow)

      (Ganz nebenbei: Auch Goethes („idiotisches“) Meisterwerk wäre ohne die Einsetzung Mephistos als eine der Hauptakteure der Figurenkonstellation, ohne „die Hölle“, ohne das Teufliche, Satanische als wesentlicher die Struktur wie die Spannung verbürgender Anteil, der sich durch die ganze Tragödie zieht) wohl kaum so beeindruckend irritierend. Goethe hat laut, deutlich und unüberhörbar „Satan“ „gesagt“ und damit auch „Gott“? Daß die „Wissenschaft“ in Schwierigkeiten kommt, diesen Anteil zu minimieren, wegzudiskutieren bzw. „säkularisierend“ zu übersetzen, an (atheistisches) Land zu holen, wundert mich nicht.)

      Ein letztes noch: Ich hatte die transhumanistisch-menschenverachtende-menschenmordende Agenda ein „satanisches Projekt“ genannt, an dessen Bennenung der Kranich seinen Anstoß genommen hat. Um eines klar zu stellen: Ich glaube nicht an Satan, aber aufgrund der Ziele dieser Agenda, der Vorgehensweise und der immer offener sich artikulierenden Benennung ihrer Absichten, wie aufgrund einer Unmenge von Indizien, gehe ich davon aus, dass der überwiegende Anteil ihrer Propagandisten und Antreiber im Hintergrund Satanisten sind, die an den Satan glauben. Und dass sie keine zu vernachlässigende Größe sind, die keine Rolle spiele. Deren Vorstellungs- und Glaubenswelt dürfen wir nicht einfach nur ignorieren, wenn wir den Feind, der den Krieg gegen die Menschheit angefangen hat, begreifen wollen, um ihn zu beenden.
      Im Übrigen sind Differenzierungen zwischen den Gebräuchen von Begriffen wie Gott, Religion und Kirche sowie Spiritualität und Metaphysik höchst angebracht und notwendig…

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      • kranich05 schreibt:

        Lieber fidelp,
        ich teile Deine Auffassung, dass die menschliche Gesellschaft in einem besonders widersprüchlichen, kritischen, ja beängstigenden Zustand ist. Leider muss ich feststellen, dass das menschliche Denken – soweit ich es kenne – den „Königsweg“ aus dieser Misere bisher nicht gefunden hat.
        Was das Verständnis der gesellschaftlichen Realität angeht, fühle ich mich durch meine Philosophie einigermaßen gerüstet. Diese Philosophie ist der historische Materialismus, einschließlich seiner recht weitgehenden Untersuchungen zum Kapital.
        In diesem Zusammenhang lese ich fast täglich ein wenig im „Faust“, mit großem Vergnügen.
        Und zum Nachdenken und sich Beraten bieten immer wieder die Feuerbachthesen („dieser geniale Keim der neuen Weltanschauung“, Engels) Anlass.
        Beste Grüße
        kpk (alt)

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  3. fidelpoludo schreibt:

    Die weiterführenden Diskussionen um den Transhumanismus und das Buch von Stefan Magnat haben begonnen. Beispielgebend im folgenden Video:

    „TRANSHUMANISMUS: GROSSE GEFAHR FÜR DIE MENSCHHEIT! STEFAN MAGNET (AUF1) & THORSTEN SCHULTE DECKEN AUF“

    https://www.bitchute.com/video/oosdE0cMyZft/

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