Aktuelles aus Sicht der BASF:
Probleme ausführlicher erläutert:
Gleichartige Erläuterungen, etwas knapper gefasst, auch von ihm:
Diskussionen zu alldem gibt es im Gelben, hier.
Viel halte ich allerdings davon, sich die Primärdaten anzuschauen, die die Bundesnetzagentur laufend veröffentlich. Damit ist zu einem gewissen Grade ein eigens Urteil möglich.
Und bedenken sollte man auch, dass
– die Gasversorgung in enger Wechselbeziehung zur Versorgung mit Elektroenergie steht und dass
– beide Versorgungsprobleme nicht nur die stoffliche Seite der Verfügbarkeit, sondern auch eine ökonomische Seite – den Preis – haben.
Just in time hat ein in „Europa“ (lies Entartete Union) verbotenes Medienoutlet mit grün-schwarzem Logo einen passenden Artikel von Dagmar Henn. „Volle Erdgasspeicher – kein Grund zur Besorgnis?“. Der Beitrag wurde bereits mehrfach gespiegelt, er sollte also leicht zu finden sein.
Auf die technisch-physikalischen Schwierigkeiten, die Dagmar Henn beschreibt, hatte ich hier bereits früher hingewiesen; nicht weil ich so schlau wäre, sondern weil das Thema von Jorge Vilges bei „The Saker“ schon bearbeitet wurde.
Interessant finde ich im zweiten Video die Grafik bei Minute 15. Auffällig ist die Konzentration von Kavernenspeichern in der Gegend um Krummhorn | Jemgum | Uelsen.
Vielleicht wäre es eine Lösung für unsere Gasmisere, wenn diese Speicher von Groningen aus angebohrt werden könnten. Dann wären die Niederlande in der Lage, ihren Gasexport nach Habeckdeutschland signifikant zu erhöhen und wir könnten den kalten Monaten etwas entspannter entgegensehen.
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