Wenn Wissenschaftler (fast) Freudentränen vergießen, …

… sollte der Normalo nachdenklich werden.

Jüngst kolportierten die Propagandamedien, dass das neue Weltraumteleskop einzigartige Bilder geliefert habe. Für 10 Mrd Dollar hat man 13 Mrd Jahre in die Vergangenheit geguckt und sah – Oh Wunder! – GALAXIEN. Und zwar so detailreich und leuchtend, dass Mancheinem – s. o. – zum Weinen war.

Ich habe nie gehört, dass ein Wissenschaftler (Oder sollte ich besser sagen: ein Vertreter der aktuellen Wissenschaftsreligion?) geweint hätte, als die staatsnahe Wissenschaftseinrichtung Robert Koch-Institut davon abriet
– an Krankheit Gestorbene zu obduzieren und
– die Diagnose „an oder mit C. verstorben“ in die Welt setzte.
Ganz zu Schweigen davon, dass man in zweieinhalb Coronajahren nicht eine einzige repräsentative Untersuchung der bundesweiten Verbreitung der Erkrankung durchführte.

Der Wissenschaftsbetrieb erinnert mich an den Affen, der jedes Mal Purzelbäume der Begeisterung schlägt, wenn er
– einen bunten Stein
– eine Glasscherbe
– eine Brille gefunden hat.

Die Einsicht, dass der erkennend fortschreitende und begeistert manipulierende Affe Affe bleibt, verdrängt er erfolgreich.

Nachbemerkung:
Meine kleine Glosse bedeutet nicht, dass Normalo nicht auch genauer hinschauen sollte, wenn es um Elektro-Optisches geht.

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