Die Webseite „Aftershock“ führt den Untertitel: „Was wird morgen sein?“
Der Artikel „Abkommen zwischen den USA und Russland über die Ukraine und Europa. Existiert es? Ist es möglich?“ ist sehr interessant, und er ist, wenn man sich die am Ende aufgelisteten weiteren Beiträge zum Thema ansieht, keine Eintagsfliege.
Im Artikel gibt es eine Einzelinformation (die zeigt, dass der Verfasser weiß, wovon er spricht), die mir bisher unbekannt war, der z. Z. enorme Kapitalabfluss aus Europa in die USA:

Interessante Seite, die Du uns da vorstellst.
Dass er keine Belege bringen kann, macht seine Spekulationen durchaus nicht wertlos. Denn es spricht schon einiges für seine These einer „geheimen Vereinbarung zwischen Putin und Biden“.
Was spricht dagegen bzw. was könnte die Genauigkeit seiner These einschränken?
1. Ich spreche Biden nicht nur die geistige Kompetenz ab, solche Entscheidungen zu treffen, sondern auch die Macht bzw. Autorität dazu (es sei denn, er befolgt Befehle und Anweisungen von „höherer Stelle“. Aber selbst dann scheint er mir kaum der geeignete Partner für Putin bei Problemen dieser Tragweite zu sein.
2. Wie denn nun, wenn derartige Vereinbarungen schon vor Bidens Zeit, nämlich mit Donald Trump, entweder angedeutet, in Bewegung gesetzt oder gar explizit getroffen wurden? Vgl. etwa Putins Ballübergabe an Trump 2016, deren „ordinäre“ Bedeutung (WM 2026 in den USA) auch tiefgründiger gemeint sein könnte.
Leider kann ich das Video von Ende 2020, in dem Alexei Galkin – wohl mit Zustimmung des Webmasters von „Afteshock“ – seine Ansichten (und die Methoden, die er dabei anwendet) über die Transformation von der alten zur neuen Weltordnung zum Besten gibt, nicht verfolgen, die einleitenden Sätze dazu enthalten allerdings einige Andeutungen und eine Formulierung, die Dir kaum gefallen dürfte:
Hast Du eine Ahnung, was Galkin unter dem „Konzept von den drei Welten“ versteht?
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