Gartenopas Tatsachen

Gartenopa verbrachte und verbringt viel Zeit am Computer. Viele Infos aufnehmen, sich ‚was denken, dann ‚was bloggen – das war ein bewährter Kreislauf.

In den letzten Wochen bereitete mir dieser Kreislauf zunehmend Magenschmerzen.

In den Garten zu gehen wurde nicht nur zur jahreszeitlich begründeten Notwendigkeit, sondern mehr noch zur Gesundheitsübung.

Heute habe ich den Garten nicht nur auf das angekündigte Unwetter vorbereitet, sondern auch die nötigsten Frühjahrsarbeiten abgeschlossen:

18 Tomaten gedeihen prächtig. Nicht wenige haben bereits angefangen zu blühen.
14 Endivien sind in ihren großen Töpfen. (Ich bevorzuge es, sie auf diese Art zu kultivieren.)
Gurken, Zucchini, Kürbis sind natürlich dabei, diverse Kräuter sowieso, etwas Knolau und Zwiebeln..
Kartoffeln habe ich ca 20 laufende Meter, Buschbohnen etwa 10 (lfd. m).
Das war’s an Gemüse.
Die vielen Beerensträucher und Obstbäume haben in diesem Jahr sehr schön Früchte angesetzt.

Ja – „die Erde steht“.
Mehr Humus!
Eigentlich sollte ich paar Fotos zeigen. Doch wie so Vieles habe ich mir auch das Fotografieren fast abgewöhnt.

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