Faschismus, wie erwähnt, wird oft auf ein Teil oder ein Muster reduziert. Der Klassiker: Faschismus = Holocaust. Wechselt der Faschismus seine Schlangenhaut, wird er plötzlich unkenntlich oder scheint ganz zu verschwinden.
Die Hartnäckigkeit der ganzen Verstellungsindustrie, ist ein indirekter Beweis für die enorme Bedeutung, die die „faschistische Frage“ in unserem alltäglichen Leben hat.
F. ist kackbraun, wie die SA, schwarz, wie die SS oder auch steingrau, wie die Wehrmacht. Mit solcher Farbakrobatik wird man Baerbock nie mit Faschismus in Verbindung bringen.
B. sagt, dass man Russland ruinieren werde. Hört da keiner, dass sie von „verbrannter Erde“ spricht? Sie verkündet dass Ende jeder Kooperation mit Russland „für immer“. Also bis zum „Endsieg“ oder „bis zur Endlösung“? Faschistisch ist die Dämonisierung des Feindes – „Putin lässt die Kinder Afrikas verhungern“. Und der durch nichts begründete Glaube an die eigene Höherwertigkeit.
B. ist eine Funktionärin des zeitgemäßen, deutsch-us-amerikanischen NATO-Faschismus.
Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi in seinem Machwerk „Adel“ von 1922 hat alles gesagt. AUCH ZUR Höherwertigkeit.
ABER DAS ZU ERINNERN KÖNNTE GEGEN DIE BRD Staatsreligion ….
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**tps://www.heise.de/tp/features/Es-ist-Zeit-das-Gewehr-zu-ergreifen-und-die-verdammten-Russen-zu-toeten-3364475.html
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Hat auch mit dem Pan-europäischen Adel zu tun, aber …
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