Wie Querschüsse gerade thematisierte (auf Basis destatis), sind die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte um 22,5% gestiegen – IM FEBRUAR!
Diese Daten finde ich besonders aussagekräftig, denn es sind Daten VOR dem Ukrainekrieg!
Natürlich wird der Krieg weiter und verschärft preistreibend wirken aber die grundsätzliche Aussage ist, dass VOR dem Krieg bereits die Krise begonnen hat (und diesmal ist es keine der üblichen, zyklischen, nach denen bald wieder der „Aufschwung“ einsetzt).
Die ersten richtig auffälligen Preissteigerungen habe ich gleich nach der Bundestagswahl im letzten September wahrgenommen. Anständige Unternehmen wissen schließlich, was sich gehört…..
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Die zittern-nägelkauende Kriminelle in der Maokutte forderte Unternehmen auf, Preise zu erhöhen. Wie Linke u. Grüne!
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