Über Äußerungen des Kreml-Sprechers im britischen Sky News wird so berichtet:
„Mariupol wird von nationalistischen Bataillonen befreit“, sagte Peskow. „Und wir hoffen, dass dies früher oder später passieren wird.“
Er äußerte auch die Hoffnung, dass der russische Spezialeinsatz in der Ukraine nicht lange dauern werde: „Wir hoffen, dass der Spezialeinsatz in der Ukraine in den kommenden Tagen oder in absehbarer Zeit seine Ziele erreichen wird.“
„Oder es wird durch Verhandlungen enden“, sagte Peskow. (Quelle)
Das ist mir drei Fragezeichen wert.
???
Nur drei Fragezeichen ? Im deutschen Saker Blog ist die Verwirrung so gross, dass schon einige Stamm Blogger das Handtuch georfen haben.
Die Fragen beziehen sich immer auf die Gegesätze zwischen Diplomaten / Sprechern / Aussenministerium, Regierung, Militär und wer davon zur 5ten Kollonne gehört.
Auch wird gerätselt, ob das langsame wenig effektive militärische Vorgehen bewusst so gestaltet ist, um Verräter zu entlarven; um die Menschen zu schonen; oder tatsächlich auf Fehler beruht.
Manche Kommentare sind sehr interessant. Schauen Sie doch gerne vorbei.
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Wer von der Ukraine redet, darf über die Khazarische Mafia nicht schweigen
(oder war es „über die Fünfte Kolone“, oder „über den Tiefen Staat“ oder „über die Globale Kabale“)
Die Abstimmung mit den Füßen ist genausowenig wie die sowohl per Wahlkreuzchen als auch die per Anklicken von Texten oder Videos im Internet eine Offenbarung der Wahrheit, eher meist eine von interessierter Seite bestimmte Stimmungsanzeige. Deshalb sollte folgender Befund auch nicht überbewertet werden:
Ein vor zehn Jahren auf «Veterans Today« veröffentlichter Artikel von Mike Harris und James Preston «Die verborgene Geschichte der unglaublich bösen khasarischen Mafia« (Die geheime Geschichte der khasarischen Mafia und ihr böser Plan, die ganze Welt zu überfallen, wird jetzt zum ersten Mal enthüllt), wurde angeblich in der Zwischenzeit über 100 Millionen Mal angesehen (bzw. angeklickt).
Man vergleiche die offiziell siegreiche Geschichtsschreibung linker wie rechter Couleur mit dem Rechercheergebnis des genannten Textes, um sich ein Urteil darüber zu bilden, ob wir es bei der Thematisierung dieser als real behaupteten Verschwörung nur wieder einmal mit einer »abstrusen Verschwörungstheorie« oder mit einer ernsthaften Auffüllung historischer Lücken zu tun haben, die aktuell von Bedeutung sein könnte.
Die realen Verschwörungen nicht nur der letzten drei Jahre, aber die besonders, haben dazu geführt, dass die aufmerksameren unter ihren Verfolgern – spätestens mit dem Beginn der Militäroperation Putins in der Ukraine – sich dazu bewegt sahen, dem angegebenen Text und ihren Verfassern Raum zu geben, um ihre Theorie noch einmal im aktuellen Zusammenhang darzulegen. Sarah Westall hat das getan, wobei eine Rolle dabei spielt, dass der Begriff der »Khazarischen Mafia« schon in einigen anderen »Verschwörungskreisen« (etwa bei Benjamin Fulford) eine wichtige bis zentrale Rolle einnimmt.
Das an anderer (originaler) Stelle in drei Teilen präsentierte Interview von Sarah Westall mit Mike Harris ist hier in voller Länge und in einem Zuge zugänglich (Finger weg für alle, denen eine Dauer von über zwei Stunden über die begrenzte Hutschnur geht. Wenn wir irgendwo noch etwas selbst entscheiden können, dann gehört zwar die Entscheidung über den Inhalt dessen, was wir „konsumieren“ nicht mehr unbedingt dazu, wohl aber die Entscheidung über die Kürze oder Länge eines Beitrags, den wir uns zumuten wollen, wenn er nicht wegzensiert wurde).
»THE HIDDEN HISTORY OF THE INCREDIBLY EVIL KHAZARIAN MAFIA – MIKE HARRIS (EDITOR VETERANS TODAY)«
https://www.bitchute.com/video/FwvVBtQ8nWyO/
Der oben genannte Artikel ist auf »Veterans Today« auf Englisch zugänglich. Er wurde wegen seines durchschlagenden Erfolges und natürlich wegen seiner Aktualität im März dieses Jahres auf VT erneut veröffentlicht:
https://www.veteranstoday.com/2022/03/10/the-hidden-history-of-the-incredibly-evil-khazarian-mafia/
Einige wörtliche, zum Teil auch leicht paraphrasierte Zitate aus dem Interview:
Anhang:
Vladimir Putin am 15.3.2022:
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Ich glaube, dass die ganz große Erzählung, sozusagen die Welterzählung, von der Khazarischen Mafia Humbug ist.
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Ganz im Einklang mit der fragwürdigen Wikipedia:
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„mehr als fragwürdig“ = „Humbug“
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Die „Weltverschwörung“ ist real, es ist die Macht des Geldes. Und ich finde es als Marxist geradezu prophetisch, dass mir die mafiösen Zusammenhänge von einem zudem katholischen Geistlichen so verständlich dargeboten werden, wie noch von keinem weltlichen „Linken“. Ich empfehle deshalb das Lesen verlinkten Textes Erzbischof Viganòs:
https://laufpass.com/gesellschaft/ukraine-der-krieg-der-globalisten-fuer-die-nwo/
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Volle Zustimmung.
War auch meine Entdeckung.
https://opablog.net/?s=vigano
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„Wat de academisch geschoolde (gestoorde) „wetenschapper“ niet kent, dat vreet hij niet“:
Bij voorbeeld het humbug verhaal van
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Sehr schön. Ich liebe holländisch, das Tucholski, glaube ich, eine Kindersprache nannte.
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Was wollte uns Tucholsky damit sagen? Dass diese Sprache wegen ihrer Kindlichkeit nicht ernst genommen werden sollte – oder uns daran erinnern, dass es die Kinder – ganz im Gegensatz zu den Erwachsenen – waren, die erkannten, dass der Kaiser nackt war?
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Wir können ihn nicht mehr fragen. Mit 45 Jahren ist er vor der Zeit gestorben – an der Zeit, in der sich alle mit dem Faschismus arrangierten.
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„Wie wenig wir wissen, erkennen wir, wenn unsere Kinder anfangen zu fragen.“
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Aber seid das Verbot der menschengemachten Produktion von CO-2 zum grünen Allerheiligsten erlärt wurde, an dem die gemeine, „deplorable“, nutzlos essende Menschheit sich vergeht, ist Kinderkriegen (besonders für die zu vielen weißen Rotnackigen) nach dem neuestsen Dogma im Urteil der „Wissenden“ im günstigsten Falle geringschätzig zu belächelnde „Old School“, der das Lachen aber spätestens mit dem neuweltordentlichen Great Reset abgetrieben worden sein wird. Das Sakrileg im Neusprech lautet dann:
„Du wirst keine (natürlichen) Kinder mehr haben – und du wirst glücklich sein (u.a. weil sie dir – und damit auch uns alles Bestimmenden – dann auch keine unbequemen Fragen mehr stellen können).“
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