Die Evakuierung hunderttausender Zivilisten aus Donezk und Lugansk nach Russland kündigt nach meiner Meinung gerade NICHT den Kriegseintritt der Russen an, sondern hilft Russland, die direkte militärische Verwicklung weiter zu vermeiden.
Deshalb drückt es nur den dümmlichen Wunsch aber nicht die Realität aus, wenn Frau Annalena Baerbock sagt, dass es keine Ukraine-, sondern eine Russland-Krise gäbe. (Kleiner Tipp an die Außenministerin der BRD: Mal an eine USA-Krise und damit auch NATO-Krise denken.)
Ebenso wie sich „Sleepy-Joe“ lächerlich macht, für den jeweils übernächsten Tag den russischen Einmarsch anzukündigen. Jetzt versteigt er sich gar zu der Prophezeiung, dass die Russen Kiew angreifen werden.
Die Massenevakuierung ist vermutlich aber ein ernstes Anzeichen dafür, dass eine größere oder gar eine sehr große False Flag der USA bevorsteht. Wo? („Russen bombardieren Kiew!“) Welches Werkzeug? (thermobarische Waffen? noch größere?)
Die USA brauchen nichts dringlicher als ein Russland im Krieg. Das werden sie nicht bekommen. (Der Saker ist sich da nicht so sicher.) Aber die angekündigten „militärisch-technischen“ Antwortmaßnahmen der Russen rücken näher.
Früher sprachen die, die im Krieg gewesen waren, von „Stalinorgeln“. (Ich hörte es als Kind und kann mich an den widerwilligen Respekt (um nicht zu sagen „Angst“) erinnern, den sie dabei zum Ausdruck brachten.) Heute „Tornado“:
Hier eine Aufnahme von einer Drohne, die besonders das Zielgebiet zeigt:
Die Dinger haben übrigens eine Reichweite von 120 km.
LikeLike
Dauerktieg in Europa ? – entsetzlich ! Zukunftsaussichten eines zerstörten Landes https://multipolar-magazin.de/artikel/ukraine-zukunftsaussichten
Der Krieg in der Ukraine dauert wahrscheinlich noch Jahre. Die russische Armee wird danach mindestens die südlichen und östlichen Regionen des Landes kontrollieren. Noch zehntausende Menschen werden sterben und weite Teile der ukrainischen Infrastruktur zerstört. Viele Flüchtlinge – vor allem die jungen Menschen – werden unter diesen Bedingungen nicht zurückkehren. Die realistischen Optionen für die politische Zukunft des Staates haben sich nach den ersten Kriegswochen deutlich reduziert. Sicher ist: Die Ukraine, wie sie bis zum 24. Februar 2022 existierte, wird es nicht mehr geben.
LikeLike