In Hongkong, Sonderterritorium, exekutieren die Behörden die Zuspitzung der Null-Covid-Strategie (die in meiner Sicht keine Strategie ist, sondern technizistisch-neomaoistischer Machtwahn*) ins Absurde und deuten zugleich vorsichtig ihr Scheitern an. Jack Mas scheinoppositionelle SCMP berichtet darüber regelmäßig.
Hier steht man (insgesamt 20.000) zur Zwangstestung an, weil das Abwasser dort im Stadtteil Corona hatte:

Schön, dass in Peking alles roger ist.
- * Zu den virologischen Hintergründen dieser Problematik kann man sich bei Karin Mölling belesen („Viren Supermacht des Lebens„). Es gibt hierzu aber auch einen sehr aktuellen Artikel von Rob Kenius bei apolut: „Der Kampf gegen Viren und Windmühlen„.
Heute, Update 13.2.22,
mal ein Bild vom Aufbau eines neune Quarantäne-„Krankenhauses“ nach dem Modell Wuhan vor zwei Jahren (Quelle):

Der Kommentar mit den meisten Upvotes lautet: „Nennen Sie es bitte nicht Krankenhaus. Es ist ein Inhaftierungslager„.
Ein ausführlicherer Kommentar: „… Bisher ist die Definition dieses Virus und dieser Mutation zu 20 Prozent genau. Ich habe meine ganze Familie ohne ihr Wissen infizieren lassen. Und alles wurde gut in 3 Tagen. Angst und Panik verursacht die Hälfte des Todes. Mein Vater ist 78, sagte er, es ist nur eine Grippe, ignoriere es. Er fühlte sich nicht einmal ein bisschen krank. Wissenschaftler reden, um Aufmerksamkeit zu erregen, Unternehmen machen sich Sorgen, um mehr zu verkaufen, Medizinunternehmen bringen neue Mutationstheorien … das sind natürliche Dinge, die seit Millionen von Jahren geschehen, aber bisher hat niemand sie wegen finanzieller Vorteile und Krone ausgewählt.“