Von den Interessen zur Plandemie – Versuch eines Achtzigjährigen nach zwei Jahren Plandemie in größerem Zusammenhang zu denken…

Aktuell Abschnitt 4:

4. Ausprägungen herrschender Interessen seit 1990, dem Untergang des Realsozialismus

Was seit 1990 mit der Menschheit geschehen ist – genauer: mit der Art und Weise, in der ihre Lebensinteressen zur Geltung (bzw. Nichtgeltung) kommen – ist einzigartig.

Es scheint, dass es

1. einen totalen Sieg der mächtigsten Ausbeuter gibt

2. das menschliche Emanzipationsstreben als politische Kraft ausgerottet ist und

3. eine extrem beschleunigte, geradezu krebsartige Produktivkraft-/Destruktivkraftentwicklung die Menschheit in existenzbedrohender Weise „im Bann“ hat.

Diese drei Momente machen die Menschheitskrise aus, deren akute Phase begonnen hat. (18.1.22)

Eigentlich sprechen die Sätze 1 bis 3 für sich. Ich gebe trotzdem kurze Erläuterungen:

Zu1) Die Interessen der mächtigsten Ausbeuter und Machthaber haben sich soweit angenähert (ohne identisch zu sein), dass sie weltweit abgestimmt und vereint daran gegangen sind, ihre Herrschaft über die Menschheit zu errichten. Es geht hier namentlich um eine Interessenlegierung der Clans der westlichen Superreichen (und aus diesem Superreichtum Supermächtigen) mit den Clans der chinesischen Supermächtigen (und aus dieser Supermacht Superreichen). Dieser Welt-Machtkomplex übersteigt die Macht der Staaten und hat sich ihm diese untergeordnet. Der geistige Zustand der Menschen dieses Machtkomplexes scheint zunehmend ihre Überzeugung von der eigenen Allmacht zu sein. Die Ironie der Sache will es also, dass diese Super-Duper-Hyper-Individuen nichts weiter als „das Allzumenschliche“ verkörpern. (19.1.22)

Zu2) Das menschliche Emanzipationsstreben (die „Befreiung der Menschheit“) vollzieht sich in einem geschichtlichen Auf und Ab.Wie jede Entwicklung ist auch diese eine Einheit von Kontinuierlichem und Diskontinuierlichem, von Allmählichem und Abbrüchen. Hohe Zeiten der Massenemanzipation waren Renaissance und Großer Deutscher Bauernkrieg, die Französische Revolution, schließlich die Oktoberrevolution. Diesen dramatischen Hoch-Zeiten waren jeweils lange Phasen der „stillen“ geistigen Vorbereitung vorhergegangen, die am Ende in „heroischen Aussprüchen“ auf den Begriff kamen („Sire, geben Sie Gedankenfreiheit!“).

Nach den strahlenden und mehr oder weniger blutigen Tagen des Massenheroismus gehen die Revolutionäre (wenn sie überlebt haben) nach Hause und die neue Freiheit wird für jedes Kind sichtbar auf dem Markt installiert. Die alltäglichen Gewohnheiten (Alltagsinteressen) verlangen ihr Recht, die „Mühen der Ebene“ sind zu bewältigen. Was auf dem Markt steht, wird allmählich zum Popanz, vergessen und schließlich abgeräumt.

Im Maße, wie der allmähliche, alltägliche, herrschaftsferne Kulturfortschritt (oder ein Surrogat desselben) die Massen ergreift, werden die „Großen Fragen“ obsolet, „Emanzipation“ eine blutleere Abstraktion, bestenfalls ein Schema aus der Vergangenheit. Damit verliert das menschliche Denken (als Denken über Menschheit) seine Orientierung. Die Folge ist Relativismus: X=U, Sinn=Unsinn.

Interessenbefriedigung im Kleinräumigen, Gewöhnlichen, zunehmend auch Primitivem und Pornografischem als Vehikel, das Lebensinteresse auszutrocknen bis zum Exitus. Dieser Prozess hat sich mit Macht vollzogen. (21.1.22)

Zu3) Aber woher kommt seine Macht?

Weiter zu Abschnitt 1 bis 3 auf Seite 2:

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22 Antworten zu Von den Interessen zur Plandemie – Versuch eines Achtzigjährigen nach zwei Jahren Plandemie in größerem Zusammenhang zu denken…

  1. fidelpoludo schreibt:

    Lieber Kranich! Ich hatte von einem geplanten dreiteiligen Beitrag gerade zwei Teile fertig, als ich diesen Teil Deiner „Reise“ „von den Interessen zur Plandemie“ zu lesen bekam. Bis jetzt bist Du noch nicht bei der Plandemie angekommen, auf die ich mich in meinen Informationsversuchen selbst auch nicht beschränke. Aber jetzt bin ich gerade einmal wieder beim Fakevirus und der Plandemie gelandet. Die bisher genannten Kriterien des Ausbeutungs- und Profitinteresses wie der monopolkapitalistischen Zentralisierungsinteressen, die Du nicht zu Unrecht anführst bzw. andeutest, werden meiner Ansicht nach jedoch kaum ausreichen, den „stillen Krieg“ zu erklären, der gegen die Weltbevölkerung aktuell geführt wird, weil u.a. – eventuell auch zu kurz gedacht – die absehbare drastische Reduzierung der Auszubeutenden den Interessen der Ausbeuter auf den ersten Blick kaum dienlich sein kann. Ihr Ausbeutungsschema scheint damit in Gefahr zu geraten.

    Die stark zunehmende Liste derer, die dagegen spricht, dass „das menschliche Emanzipationsstreben als politische Kraft ausgerottet ist“, ist allerdings nur für den wahrnehmbar, der seinen Blick nicht nur auf marxistische und authentisch linke Positionen richtet, auch wenn gerade dort in zunehmendem Maße eine bedenkenswerte Abwendung vom „Rechts-Links-Lagerdenken“ vieler Linker (Ernst Wolff u.a.) zu bemerken ist, die ihr emanzipatorisches Potential noch gar nicht voll ausgespielt haben. Von dort scheint mir noch manch Überraschendes zu erwarten sein. Und das umso mehr, als sie den Blick erweitern auf das, was vormals als „rechts“ allzu eilfertig abgetan wurde.

    Die Gestalt, die ich zunächst beispielhaft für viele andere in zwei (möglicherweise drei) Teilen hier präsentieren möchte, hat ihr emnazipatorisches Potential – wie darzulegen sein wird – zweifellos, auch wenn kaum Begriffe wie „Ausbeutung“ und „Profitstreben“ oder „Kapitalismus“ fallen. Antizentralistische, antitotalitäre, antiüberwachungsstaatliche, protransparente, prokultur- und traditionserhaltende und auch pronationalstaatliche (nicht nationalistische) Motive zähle ich dazu.

    Wie gesagt: Der Zusammenhang mit Deinen Ausführungen war nicht geplant, sollte aber dennoch erkennbar sein. Bis gleich!

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    • kranich05 schreibt:

      Hey,
      ich bin an Diskussion erheblich interessiert.
      Vorgreifend (auch wenn ich den Faden noch lange nicht soweit gesponnen habe): Für mich ist die „Menschheitskrise“ nicht das Ende der Menschheit.
      Bis jetzt hat noch jede Wahnzeit geendet, wurde von einem Aufstieg abgelöst, bis dieser wieder in eine Wahnzeit führte usw usw., bis das Sonnensystem kollabiert. Und dann auch wieder weiter.

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  2. fidelpoludo schreibt:

    Rappoport und der zu wendende Blick (Teil 1)

    ??? »Man zeigt nicht mit dem Finger auf andere Leute«???

    Auch nicht auf die, die Dich voll im Griff und in der Hand haben und ein teuflisches Spiel mit Dir spielen? Und die sich nicht einmal besonders für Dich interessieren, solange Du in Reih’ und Glied in die richtige Richtung blickst und Du mit dem Blick vor die gleiche Wand läufst, die sich dadurch auszeichnet, dass dort fortlaufend das gleiche Schau(fake)spiel in bunt wechselnden Varianten an die Wand gemalt wird? Obwohl der Kaiser real splitternackt ist, wird ihm an der Wand fiktiv ein Kostüm schöner und prächtiger glänzend als das andere angelegt, mit jeder Menge freiheitlicher und demokratisch glitzernder Orden verziert. Und dem der’s glaubt, wird Seligkeit versprochen. Und wer will schon nicht selig werden?

    !!! »Wendehälse verzweifelt gesucht« !!!

    In Platons Höhle – aus der wir auch in ihrer ach so technologisch-aufgeklärten, wissenschaftlich und »fortschrittlich« aufgerüsteten Version in der westlichen Moderne noch keinen Ausgang gefunden haben (weil wir ihn kaum gesucht haben) – weichen nun aber allmählich schleichend die an die Wand projizierten Schattenbilder, langsam aber sicher und immer schneller und stetig anwachsend, der wie aus dem Nichts auftauchenden Einblendung von fingerzeigenden veritablen Verschwörungsschwurblern (mit ihren »anschwellenden Bocksgesängen«), die alle eines gemeinsam haben: Sie zeigen mit ihrem schlimmen Finger erst auf uns, die wir so belämmert nur in eine Richtung gucken, und dann über uns hinweg – hinter uns, wo etwas sich befinden könnte, das wir halsstarrig nie eines Blickes für würdig gefunden haben. Also dorthin, wo die Illusionen – farbrevolutionär oder nicht – ausgetüftelt, fabriziert, gestaltet und zur Aufführung gebracht werden. Der eine oder andere der Zeigemeister (»Showmaster«) mag vorher auf den erhobenen Zeigefinger nicht verzichten. Sei’s drum: Jeder Jeck ist anders. Alle Fingerzeige eint die Bemühung um die unausgesprochene Aufforderung, die Hälse der eingleisig ge-täuschten »Glotzer« hätten sich sich gefälligst um 180 Grad zu drehen, um mit Aussicht auf Erfolg ein und für alle Mal »ent-täuscht« werden zu können. Ein wenig Training im »Hälse-Umdrehen« wäre angebracht, um verknackste Halswirbel zu vermeiden.

    – – – Ein Veteran der Verschwörungsschwurbelszene – – –

    Manche von uns haben sich in der Verschwörungsschwurbelszene schon behende umgesehen, sich schon im alternativ betreuten Denken warm gelaufen oder gar schon Steigerungsläufe absolviert. Die unübersehbare Unübersichtlichkeit der Szene hat seit geraumer Zeit zugenommen – und ist dabei doch irgendwie einheitlicher geworden. Ich möchte an dieser Stelle den Stab brechen für einen Schwurbelveteranen der ersten Stunde, der im deutschsprachigen Bereich (anders als sein etwa gleichalter »Brother in Arms« David Icke) kaum bekannt ist. Zu Unrecht! Als viele von uns noch in den Windeln lagen, hat er vor knapp 35 Jahren schon mit seinem Buch »AIDS Inc.: Scandal of the Century« den Medizin- und Big-Pharma-Skandal enthüllt, den heutige Spätwahrnehmer einzig und allein dem großartigen gerade erschienenen Buch von Robert F. Kennedy »The Real Anthony Fauci« auf die Fahnen schreiben möchten.
    Dennoch hat Jon Rappoport schon damals eine Verschwörung von wissenschaftlichem Betrug bis tief in die medizinischen Forschungseinrichtungen hinein aufgedeckt. Seit seiner Veröffentlichung im Jahr 1988 ist das Buch ein begehrtes Objekt geworden. Es enthält Material über Viren, medizinische Tests und die Erfindung von Krankheiten, das jetzt und in Zukunft für unser Verständnis von falschen Epidemien, die in unserer Mitte entstehen, von entscheidender Bedeutung ist. Die Enthüllungen in diesem Buch gehen viel tiefer und sind subtiler als »im Labor hergestellte Viren«-Szenarien.

    Im Jahr 2001 gab Rappoport seine Karriere als investigativer Reporter auf, wagte den Sprung ins aufstrebende Internet und gründete eine Website namens http://www.nomorefakenews.com. Er hörte allerdings nicht auf zu recherchieren und zu veröffentlichen, aber sein Tätigkeitsfeld erweiterte sich.
    Seine erste große Frage war:
    WER REGIERT WIRKLICH DIE WELT?
    Und seine zweite:
    WER AUCH IMMER SIE SIND, WIE STELLEN SIE DIE REALITÄT FÜR DIE BEVÖLKERUNG DER ERDE HER?

    Bei der Beschäftigung mit diesen Fragen (die von Anfang an – wie es sich gehört – bei ihm »global« ausgerichtet waren) konnte er auf früher geknüpfte Kontakte (Insider bzw. Whistleblower) zurückgreifen, die er mit Geschick und dem Umschiffen mancher Hindernisse und Verweigerungshaltungen »ausgequetscht« hat. Jedenfalls verfügten sie über bedeutsame Erfahrungen und Erkenntnisse auf den Feldern der realen Matrix: Propaganda, Finanzen, Hypnotismus, Mind Control, Medizin, Geheimdienstoperationen etc., deren er sich durch intensive Recherchen versicherte.
    Eine seiner »Quellen« soll die Matrix so auf den Punkt gebracht haben:

    »Stellen Sie sich eine (Denk- und Handels-)Fabrik vor, die Illusionen herstellt und verbreitet. Und diese Illusionen werden miteinander verwoben, um das zu schaffen, was wir für die Welt halten.« »Die tatsächliche Matrix umfasst eine Reihe von Bereichen: Regierung, Geld, Energie, Militär, Geheimdienste, Medizin, Megakonzerne, Psychologie und Gedankenkontrolle, Wissenschaft…«

    Jon Rappoport hat seine langjährigen Erfahrungen und umtriebigen Rechercheaktivitäten – besonders, was den Big-Pharma- & Big-Medicine-Komplex und seine Verwicklungen in den „politischen und den wissenschaftlichen Sumpf« angeht – genutzt, um die Zahl seiner Veröffentlichungen zu Corona (bisher an die 40) in etwa der Zahl der Jahre anzugleichen, die er der Gesamtschau des feingesponnenen Matrix-Illusion-Netzes gewidmet hat. Auf ihn gehen so sprechende Begriffe wie »Impfterrorismus« (Vaccine Terrorism) und »Virusjäger« (Virus Hunter) zurück.

    Wieder einmal auf ihn aufmerksam gemacht wurde ich durch Catherine Austin Fitts’ Präsentation seiner inzwischen sechsteiligen Sendefolge mit dem Titel »The Creation of a False Epidemic« (»Die Erfindung einer falschen Epidemie«) auf ihrem »Solari Report« (https://home.solari.com/the-rappoport-series/), die von Jon Rapport besprochen, allerdings bisher nicht ins Deutsche übersetzt wurde. Catherine Austin Fitts setzt dieser Sendefolge folgendes Zitat voraus, das einem Gespräch von Jon Rappoport mit Ellis Medavoy entnommen wurde. Die einzelnen Titel der Sendefolge erschienen im Laufe des ersten Halbjahres 2020 und werden im Anschluß an das Zitat benannt:

    »Bei einer Step-Operation dringen die Bösewichte immer weiter vor, ein Eindringling nach dem anderen. Es ist nicht nur West-Nil, es ist West-Nil, dann SARS, dann Vogelgrippe, dann Schweinegrippe. Es ist alles ein Paket, in diesem Fall mit der Idee, dass sie langsam den Widerstand zermürben und die Menschen die Geschichte, die Lüge, glauben. Sie wollen, dass die Menschen gehorchen. Das ist der ganze Kern dieser Operation. GEHORCHEN. Es geht nicht nur darum, Epidemien vorzutäuschen und Impfstoffe zu besorgen. Es geht um operantes Training im GEHORSAM. Verstehen Sie das? Ganz allgemein. Gehorcht uns. Wir befehlen, ihr macht mit.«

    Bisher erschienene Teile der Sendefolge:

    Teil 1: »Wie alles begann«
    Teil 2: »Die medizinische CIA – Verdeckte Operationen«
    Teil 3: »Das wahre Ziel der falschen Epidemie«
    Teil 4: »Der Wurm wendet und dreht sich«
    Teil 5: »Wir sitzen nicht alle in einem Boot!«
    Teil 6: »Nicht der Virus ist das Problem, sondern die Tatsache, dass der ›Impfstoff‹ kein Impfstoff ist«

    Um etwaigen Interessenten einen Eindruck von Rappoports Stil und seiner Denkweise zu vermitteln, habe ich mir einen seiner Texte rausgesucht und ihn ins Deutsche übersetzt. Die Übersetzung folgt in meinem nächsten Kommentar, der unmittelbar an diesen anschließen sollte.

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  3. fidelpoludo schreibt:

    Rappoport und der zu wendende Blick (Teil 2)

    »Meine Untersuchung: Der Kult um COVID«
    von Jon Rappoport

    8. Juli 2020 (übersetzte Quelle: https://blog.nomorefakenews.com/2020/07/08/my-investigation-the-cult-of-covid/)

    „Nachdem ich in letzter Zeit mehrere Artikel veröffentlicht habe, wurde ein Thema angesprochen. Ich werde es als Einführung in den COVID-Kult nutzen.
    Ich erklärte, dass ein neuer COVID-Virus nie wirklich entdeckt wurde. Daraufhin wurde ich gefragt: Tun also Länder auf der ganzen Welt so, als gäbe es das Virus wirklich? Antwort: Nein, sie tun nicht nur so. Die „Länder“ tun gar nichts. Die Staats- und Regierungschefs erlassen Erlasse, die sich auf den wissenschaftlichen und medizinischen Rat der sie umgebenden Beamten stützen. Diese Beamten sind wahre Gläubige. Sie glauben, dass das COVID-Virus existiert. Und warum? Weil ihre Chefs ihnen gesagt haben, dass er existiert. Und so geht es in der Sekte den ganzen Weg nach oben. Die Chefs werden immer größer, und alle sind wahre Gläubige.

    Ja, ein Labor hier und ein Labor dort behaupten, sie hätten das neue COVID-Virus isoliert. Aber sie haben keine vollständige STUDIE durchgeführt, um die Existenz eines neuen Virus zu beweisen. Eine vollständige und kohärente Studie würde, sagen wir, tausend „epidemische“ Patienten nebeneinander einschließen. Die Forscher würden elektronenmikroskopische Aufnahmen von Gewebeproben machen, die allen Patienten entnommen wurden – die Aufnahmen würden gemacht werden, NACHDEM diese Proben einem ordnungsgemäßen Reinigungsverfahren unterzogen wurden, das eine Zentrifuge und die korrekte Entnahme des viralen Materials aus der Zentrifuge umfasst.

    Eine solche Studie wurde nicht durchgeführt, und sie wird auch nicht durchgeführt werden.

    Warum? Weil es ein großes Risiko darstellt, die Ergebnisse von tausend nebeneinander liegenden elektronenmikroskopischen Fotos zu lesen. Wenn die Fotos nicht übereinstimmen, wenn sie nicht alle Partikel desselben Virus zeigen und wenn diese Partikel nicht einzigartig sind, d. h. noch nie zuvor gesehen wurden, dann passieren zwei Dinge: Die Behauptung, dass ein Virus eine Pandemie verursacht, bricht ebenso zusammen wie die Behauptung, ein neues Virus entdeckt zu haben.
    DAS ist der Grund, warum die richtige Studie nicht durchgeführt wurde.
    Kleine anekdotische Behauptungen aus diesem und jenem Labor sind nicht der Rede wert. Sie sind irrelevant.
    Was bleibt also übrig? Ein Kern von Nichts – „das Virus existiert“ -, der von Hand zu Hand weitergereicht, von allen geteilt wird und für Glauben steht. Reflexartiger Glaube.

    ALLES, was darauf folgt und aus dem falschen Glauben an ein neues Virus resultiert, ist bedeutungslos.

    Es geht alles zurück zum Anfang. Dort ist die Fälschung ausgebrütet worden.

    Bevor Sie sagen, ABER WAS IST DAMIT, WIE ERKLÄREN SIE DAS, lesen Sie meine vielen früheren Artikel. Ich erkläre, warum Menschen krank werden und sterben und fälschlicherweise als COVID bezeichnet werden. Es besteht keine Notwendigkeit, ein neues Virus zu beschwören.

    Eine große Sekte besteht aus vielen Schichten von Fußsoldaten, die alle glauben. Aber wenn man an die Spitze kommt, sieht man ein paar Leute, die die Wahrheit kennen. Sie lügen über die Entdeckung eines neuen Virus, und sie verbreiten diese Lüge, um ihre eigene Agenda voranzutreiben – in diesem Fall die Zerstörung der Nationen und die Einführung einer faschistischen Technokratie für den Planeten, eine Brave New World.
    Aber, wie gesagt, der Hauptteil der Sekte, die Millionen von Maskenträgern und die Leute, die sich distanzieren, und die Ärzte und die Bürgermeister und die Gouverneure und die routinemäßigen Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens und so weiter – sie folgen ihrem Glauben. Ihr Gott ist Fauci, das Fernsehen und die Nachrichten.

    Die Wissenschaftler, die dem Kult angehören, glauben an ihr eigenes spezielles Verfahren zur Entdeckung eines neuen Virus. Sie „sequenzieren seine genetische Struktur“. Das ist ihre Schrift und ihre Bibel. Aber das Problem ist, mit welcher Art von Probe beginnen sie? Sie behaupten, es handele sich um ein neues Virus, aber auch das ist nur ein Glaube. Es könnte ein Teil eines irrelevanten Virus sein, es könnte ein ganzes, aber zerfallendes irrelevantes Virus sein, es könnte ein zufälliges Stück genetischen Materials sein, oder Zelltrümmer, oder Exosomen; was auch immer. Und wenn diese Probe als Grundlage für die Analyse in vielen Labors verwendet wird, werden sie alle zu demselben irrelevanten Ergebnis kommen. Vor dem sie sich dann verneigen werden.

    Ein Genetiker versuchte, mir die Ergebnisse einer einzigen kleinen Studie zu verkaufen, in der Mäusen ein angebliches COVID-19-Virus injiziert wurde und sie krank machte. Für ihn war dies der Beweis, dass tatsächlich ein neues gefährliches Virus entdeckt worden war. Ich war verblüfft, aber nicht zu verblüfft, um zu antworten. Zunächst einmal waren die Mäuse genetisch verändert worden. Und warum? Normalerweise bedeutet das, dass ihr Immunsystem ausgeschaltet wurde. In diesem Fall könnte jeder alte Keim sie krank machen.
    Zweitens besteht der Zweck von Tierversuchen – so fehlgeleitet diese Praxis auch sein mag – darin, sich in der Kette der Arten so weit nach oben zu bewegen, bis man zu den Tieren gelangt, die dem Menschen am ähnlichsten sind. Und das sind Affen. Auf jeden Fall keine Mäuse.
    Und drittens: Selbst wenn ein Virus normale, unveränderte Mäuse krank machen kann, was soll’s? Sie haben immer noch nicht bewiesen, dass das Virus neu ist – das ist der Anspruch von COVID.

    Aber sie versuchen es. Sie versuchen immer wieder zu beweisen, dass es ein neues Coronavirus gibt, das eine weltweite Pandemie verursacht, und scheitern dabei. Den Sekten ist das egal. Sie werden jede Behauptung aufstellen und sie mit jedem nutzlosen Beweis untermauern. Auf der Grundlage einer Behauptung ziehen sie in den Krieg. In diesem Fall stellt sich heraus, dass es sich um einen Wirtschaftskrieg gegen die Menschen auf der Erde handelt. Einen psychologischen Krieg. Einen Krieg gegen die Freiheit.

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  4. fidelpoludo schreibt:

    Vor den Teil 3 habe ich mir erlaubt, jemanden in die „heilgen Hallen“ von des Kranichs berühmten „Schöne Lieder und Tänze“ aufzunehmen, dem der Schwefelgeruch von heute schon spätestens 2011 in Nase, Herz und Gehirn gestiegen sein muß. Hubert von Goisern stellte fest, dass bald „unsa huat guat brenna tuat“, wenn wir nicht bald herausfinden, „wo da teufel seine kinda kriagt“ – und wenn wir des Teufel Lieblingsathmosphere dadurch noch mit Schwefel und Hitze befeuern, dass wir unsere Lebensmittel wie „woazen“ (Weizen), „ruabn“ (Rüben) und „kukuruz“ verbrennen…
    (Vielleicht kann mir einer helfen herauszufinden, was das Wort „viara“ in dem Satz bedeuten könnte: „Wieso kemman allweil de viara
    De liagn, de die wahrheit verbieg’n?)

    Hubert von Goisern: Brenna tuats guat (Offizielles Video)

    „Brenna tuats guat!“

    Wo is da platz
    Wo da teufel seine kinda kriagt?

    Wo is da platz
    Wo all′s z’samm rennt?
    Wo is des feuer
    Hey wo geht ′n grad a blitz nieder
    Wo is ’n die hütt’n
    Wo der stadl der brennt

    Hab′n ma pech oder an lauf
    Fall′n ma um oder auf
    Samma dünn oder dick
    Hab’n an reim oder glück
    Teil ma aus, schenka ma ein
    Toan ma uns abi oder g′frein
    San ma christ hätt ma gwisst
    Wo da teufel baut in mist.

    Jeder woass, dass a
    Geld nit auf da wiesen wachst
    Und essen kann ma’s a nit
    Aber brenna tat′s guat
    Aber hoazen toan ma woazen
    Und de ruabn und den kukuruz
    Wann ma lang so weiter hoazen
    Brennt da huat

    Wo is des geld
    Des was überall fehlt?
    Ja hat denn koana an genierer?
    Wieso kemman allweil de viara
    De liagn, de die wahrheit verbieg’n?
    Und wanns nit kriagn was woll′n
    Dann wird’s g’stohln,
    De falotten soll der teufel hol′n!

    Da is da platz
    Wo da teufel seine
    Kinda kriagt
    Wo all′s z’sammrennt
    Und da geht a
    In oana tour a blitz nieder
    Und de hütt′n brennt
    Grad in den moment

    Jeder woass, dass a
    Geld nit auf da wiesen wachst
    Und essen kann ma’s a nit
    Aber brenna tat′s guat
    Aber hoazen toan ma woazen
    Und de ruabn und den kukuruz
    Wann ma lang so weiter hoazen
    Brennt da huat!

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    • fidelpoludo schreibt:

      Beachtliche musikalische Variationen des gleichen Liedes:
      Hubert von Goisern – Brenna tuats guat – Live 2015

      oder
      Hubert von Goisern: Brenna tuat’s guat – Spielberg Musikfestival 2016

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  5. fidelpoludo schreibt:

    Von den emotional-intuitiv aufschwingenden Höhen wieder zurück und herab auf die kritisch-logischen Mühen der Ebene. Als Anregung für die Versuche unseres 80-jährigen für seinen Endspurt in dem Versuch einer Gesamtbildherstellung und Bestimmung der Funktion der Plandemie darin:
    „INSIDE CORONA – Die wahren Ziele hinter Covid-19 (Thomas Röper)“

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    • fidelpoludo schreibt:

      Die Rolle von Geheimdiensten wie die eventuellen Jubelfeiern von tanzenden Is von einem erhöhten Standpunkt aus auf das Impf-, Kontroll- und Angstsystem blickend scheint mir tabuisiert zu sein. Ich würde mich gerne eines besseren belehren lassen.

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      • kranich05 schreibt:

        Ich weiß, dass ich von Geheimdiensten kaum etwas weiß.
        Geheimdienstgeschehen ist manchmal verblüffend banal, manchmal raffinierter, als man denken mag.
        Offenbar sind sie unverzichtbare Werkzeuge. Aber nicht die Beweger der Welt.

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        • fidelpoludo schreibt:

          Das Wissen um das Nichtwissen von etwas sollte uns hellhörig werden lassen und nicht zur Beruhigungspille werden, mit der wir den Stand des aktuellen Nichtwissens fixieren und weiter gehende Erkenntnisse „abtreiben“. Der spekulativen, vom Nichtwissen geprägten Vermutung, dass es sich „bloß“ um „unverzichtbare Werkzeuge“ und keineswegs um die „eigentlichen Beweger der Welt“ handelt, sollte der ebenso spekulative Verdacht entgegengestellt werden, dass – aus historischen Erfahrungen heraus – manches Werkzeug sich von seinem Benutzer „emanzipierte“ und – wie etwa technologische Errungenschaften und ihre Erfinder wie ihre Verwalter – ein Eigenleben zu führen und eine Eigendynamik zu entwickeln begannen, die eine Einheitlichkeit eines (höchst ideologischen) Interesses zu konstituieren imstande sind, die auf einer „höheren“ verdeckten (geheimen) Ebene zusammenschließt, was (wie etwa im „Kalten Krieg“?) vom nicht eingeweihten Auge als der Zusammenstoß unerbittlicher Feinde wahrgenommen wird.
          Um etwa in Sachen China weiterzukommen, wäre das Material zu sichten, das über die chinesischen Geheimdienste, die es sicherlich gibt (mindestens im Bereich Industrie- und Technologie- und-so-weiter-Spionage vor allem in den USA), herauszufinden ist. Gab und gibt es amerikanische Politiker und Wissenschaftler und Big-Social-Medis-Betreiber, die sich gerne kaufen oder ungerne erpressen ließen? Genauer zu untersuchen wäre dabei, was es zu bedeuten hat, dass sich Russland, China, Iran und einige andere Länder in einem Pakt zusammengeschlossen haben, der der Übermacht des global noch herrschenden Dollarsystems und des SWIFT-Systems (und der Interessen, die sich daran binden lassen) entgegentritt. Ist es ein realer Gegensatz, der sich hier zeigt oder wieder einmal nur ein scheinbarer?
          Lobt etwa ein Gustav Schwab (und mit ihm ein Habeck und das WEF) China oder nur eine bestimmte Fraktion in der KPC. Gibt es in China einen (verdeckten) Machtkampf divergierender Interessen und Ideologien oder nicht? Ist der „Hinauswurf“ von George Soros und seinen umtriebigen Stiftungen und Organisationen etwa nur ein Fake oder real? Etc.

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          • kranich05 schreibt:

            Lassen wir den Gustav ruhen, Klaus beschäftigt uns schon genug. ;-))

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          • kranich05 schreibt:

            Sich mit Geheimdiensten rational zu beschäftigen, ist für mich Außenstehenden fast unmöglich. Dem Spekulieren und Fantasieren diesbezüglich bin ich abgeneigt.
            Einen bescheidenen Ansatz, etwas faktenbasiert und vernünftig, habe ich hier versucht:

            Schwarzes Loch


            Auch halte ich es für möglich, dass mir Agonie und Untergang der DDR eine gewisse Ahnung vom Wirken von Geheimdiensten vermittelten. Eine Ahnung, die mich erst recht zur Zurückhaltung veranlasst.

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    • kranich05 schreibt:

      Hierzu passt ein Kommentar, den ich bei „Querschüsse“ eingestellt habe:
      „Das Buch habe ich bestellt aber noch nicht erhalten.
      Die Datenanalysen von Mister X sind ja schon älter und auch Thomas Röper hatte schon vor Monaten über das geplante Buch informiert.
      Kurz: Ohne das Buch gründlich zu kennen, ist mir die Denkweise und Faktenlage in Groben vertraut.

      Mein kritisches Leseinteresse richtet sich darauf, inwieweit die Kooperation der westl. Superreichen mit den chinesischen Supermächtigen im Detail enthüllt wird!“

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  6. fidelpoludo schreibt:

    Pepe Escoba: „Mr. Xi Plays Davos Man“
    https://www.unz.com/pescobar/mr-xi-plays-davos-man/

    »Die virtuelle Sonderansprache von Präsident Xi Jinping zur Agenda 2022 des Weltwirtschaftsforums in Davos (https://www.globaltimes.cn/page/202201/1246218.shtml) weist alle Elemente eines Rätsels im Inneren eines Enigmas auf.
    Auf den ersten Blick könnte man dies sicherlich als eine zustimmende Botschaft an das Imperium des Chaos und die Weltöffentlichkeit interpretieren. (…)
    Xis Kernbotschaft, als er sich an den „Davos Man“ – das typische WEF-Publikum – wandte, war unmissverständlich: China ist und bleibt der sicherste aller Häfen für das globale Kapital. Die Masters of the Universe – von BlackRock abwärts – nickten zustimmend.

    Aber es gibt auch „Gegenströmungen“. Und diese ominöse, unmittelbar bevorstehende globale Wirtschaftskrise. Nun stellt sich die Frage, wie eng Xis Vision und die Agenda von Davos miteinander verwoben sind oder auch nicht. (…)
    Dass Xi Davos als bequeme PR-Plattform nutzt, bedeutet nicht zwangsläufig, dass China die Agenda von Davos unterschreibt. Schließlich hat Davos nichts mit Multilateralismus zu tun. (…)

    Unsere derzeitige – globale – Lage ist also vielleicht nur eine „kleine Störung“ im Vergleich zu dem, was als nächstes kommt. Und es wurde bereits gezockt.

    Niemand, von Zeus bis Shiva, weiß, was als nächstes kommt – abgesehen von der Ausweitung der NATO in den Weltraum. Es ist jedoch sehr bezeichnend, dass die eindeutige Möglichkeit eines globalen Wirtschaftscrashs – während Xi die Globalisierung 2.0 unter Führung Chinas fördert – gleichzeitig mit folgenden Ereignissen stattfindet.

    Die NATO provoziert Russland zu einem Krieg und die USA dämonisieren China bis zum Gehtnichtmehr.

    Ein kollektiver Westen, der von unsäglichen Mittelmäßigen „angeführt“ wird, betrachtet die strategische Partnerschaft zwischen Russland und China, als sei sie so etwas wie ein doppelköpfiger Antichrist. Xi seinerseits scheint sich davon nicht beeindrucken zu lassen: Wie ein taoistischer Bob Dylan schaut er dem Fluss zu und tut diese bloßen „Gegenströmungen“ mit einer Handbewegung ab.«<

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    • fidelpoludo schreibt:

      Auf eine Antwort zu Escobar, die behauptet, dass die Chinesen ohne den Erfindergeist der Weißen bald mit leeren Händen dastehen würden, reagiert jemand mit folgendem Kommentar:

      „“Es sieht so aus, als hätten Sie den jahrzehntelangen Fortschritt in China irgendwie verpasst. Das Land als Ganzes ist aus sehr bescheidenen Anfängen heraus außerordentlich reich und mächtig geworden und – was noch viel wichtiger ist – hat es mit allen Schichten seiner Bevölkerung geteilt. Ein durchschnittlicher junger Chinese ist besser dran als sein Vater, der besser dran ist als sein Vater und so weiter. Das ist das komplette Gegenteil von dem, was im Westen passiert ist.

      Oh, und sie sind nicht mit dem jüdischen Parasiten infizier = also kein Selbst-Genozid, keine Affirmative Action, keine Transen-Toiletten, keine Pädo-Bibliotheksstunden und keine Zerstörung von Geschichte, Kultur, Wissenschaft usw.

      Sie sind entweder blind oder unehrlich.“

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    • fidelpoludo schreibt:

      Noch eine Anwort auf den selben Kommentar:

      „Dieser Kommentar verströmt den Gestank von Unwissenheit, aber das ist im „Westen“ so üblich. Arbeiten wir uns Stück für Stück vor:
      „Ist der chinesische Weg besser? Beweisen Sie es, ich sehe noch nichts“
      Wenn Sie noch nichts sehen, sind Sie entweder blind oder leben seit mindestens 40 Jahren unter einem Stein. Während im „Westen“ der durchschnittliche Arbeiter seit der Reagan/Thatcher-Ära mehr oder weniger gleich viel verdient, hat sich der Reichtum des durchschnittlichen Arbeiters in China vervielfacht. Die wirtschaftliche Realität des „Westens“ ist geprägt von Finanzialisierung, Rentiersucht und Spekulation, während sich die Chinesen auf die eigentliche Produktion konzentrieren. Die Realität kann nicht klarer sein: China hat den Krieg gegen die extreme Armut gewonnen, während im „Westen“ immer mehr Menschen auf der Straße leben.

      „Hat ein Chinese jemals einen weltbewegenden Durchbruch in der Wissenschaft geschaffen? Nach den derzeitigen historischen Aufzeichnungen ist die Antwort ein schallendes NEIN!“

      Das ist der schlechteste Beitrag, den ich je in meinem Leben gesehen habe, du bist so arrogant und gleichzeitig so unglaublich dumm, dass ich nicht einmal weiß, wie ich darauf antworten soll. Du repräsentierst den Zeitgeist des „Westens“ so treffend.

      Hör zu, Kleiner
      wenn du nicht das körperliche Alter eines Kindes hast, hast du mit Sicherheit das geistige Alter eines bigotten Rassisten.
      Die Chinesen haben buchstäblich das Papier erfunden, sie haben das Schießpulver erfunden, sie haben den Buchdruck erfunden, und das alles lange bevor dein Land überhaupt existierte, egal aus welchem Land du kommst, es sei denn, du bist aus Indien, was ich bezweifle, dann bist du wahrscheinlich ein Europäer oder ein US-Amerikaner.

      Was du gesagt hast, ist so absurd, dass ich anfange zu glauben, dass dies ein Köder ist. Ich glaube nicht, dass es für ein menschliches Wesen möglich ist, so etwas Abscheuliches und Verrücktes zu schreiben, selbst für „westliche“ Standards.“

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  7. kranich05 schreibt:

    Na, fidelp, da hast du ja „klassische Beispiele“ von Kommentaren eingestellt, wie sie sich unter jedem zweiten Artikel der „South China Morning Post“ finden lassen.
    Dass China inzwischen eine großer geopolitischer Faktor ist, sieht auch ein Blinder. Und anscheinend klappt auch die Koordination zwischen Russland und China ganz gut.
    Das mag tendenziell erfreulich sein.
    Wenn ich freilich bei Escobar lese: „Marx. Lenin. Mao. Deng. Xi.“, dann kommen mir doch erhebliche Zweifel.
    Die eigentlichen Fragen beginnen jenseits aktueller geopolitischer Verschiebungen.

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  8. fidelpoludo schreibt:

    Hei, Kranich, ich gebe ja zu, dass meine Kommentarauswahl einseitig war. Ich kann aber auch anders. Der letzte Absatz dieses Kommentars dürfte Deiner Position wohl eher entgegenkommen:

    „… Ich schätze Escobars Kommentare seit langem. Er hat ein Recht auf seine Meinung, aber es ist an der Zeit, dass er sich mit den Schwächen der KPCh in China befasst. Ich will mich nicht der Illusion anschließen, aber abgesehen vom Davos-Dreck sind die Zeiten, in denen die KPCh niedrig hängende Früchte pflückte, vorbei.

    Kurz gesagt, wenn man kein Bill Gates oder Bloomberg ist, ist Xi nicht nur lächelnd und sonnig. Die chinesische KPCh gibt nun vor, eine zivilisatorische Alternative anzubieten (Das ist im Großen und Ganzen – allerdings dezidiert ohne das bloße „Vorgeben“ und wesentlich euphorischer vertreten, auch die Position eines Matthew Ehret (kein Linker). Anm. MM). Sie werden feststellen, dass ich diesen Satz nicht mit „… zum Westen“ beendet habe. Das habe ich nicht getan, weil die Sache viel komplizierter ist als das. So ist die australische Regierung beispielsweise bestrebt, China auf See einzudämmen, aber sie freut sich, das Modell der KPCh im Innern durchzusetzen, in der Hoffnung, etwas von dem ewigen Machtzauber zu erhalten, in dem sich die Kommunisten seit langem auszeichnen.

    Nachdem Biden unrechtmäßig eingesetzt wurde, habe ich mich mit dem Geschenk an alle ausländischen Mächte abgefunden, die mit dem Ziel „unserer Demokratie“ auf einer Wellenlänge sind. Im Falle Russlands hätte es stattdessen einen Kuhhandel mit Trump geben sollen – eine Gegenleistung im nationalen Interesse -, um die Spannungen abzubauen und, was am wichtigsten ist, Russland eine Alternative zu seinem Juniorpartner-Bündnis zu bieten.“

    Interessant zu beobachten, dass ich, der ich die patriotische Bewegung in den USA als die einzige Volksbewegung betrachte, die Aussicht auf Erfolg hat, dem Deep State wie der Globalen Kabale gefährlich zu werden, deren überwiegend, wenn auch nicht durchgehend, kritische Sicht auf China nicht teile, die in diesem Punkte eher Deiner Sicht entspricht.

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  9. fidelpoludo schreibt:

    „Wenn ich freilich bei Escobar lese: „Marx. Lenin. Mao. Deng. Xi.“, dann kommen mir doch erhebliche Zweifel.“

    Die Zweifel wären durchaus berechtigt, wenn man unterstellen könnte, dass sowohl Escobar als auch Xi eine gerade aufsteigende Linie des Fortschritts im Denken und Handeln bei der Aufzählung dieser Namen im Sinne gehabt hätten. Dem ist aber gerade – bei beiden – nicht so. Mehr zu diesem Punkt später.

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  10. fidelpoludo schreibt:

    Manchmal sind Kommentare hilfreicher zur Ausweitung der Diskussion als der kommentierte Text selbst. Ein solcher Fall scheint mir hier vorzuliegen. In einer kommentarinternen Diskussion geht ein Kommentator („@miro 23) auf einen vorhergehenden („JWalters“) ein, der den mich überzeugenden Begriff „ZioGlobe New World Order“ (könnte dem Sinnen nach auch von Gilad Atzmon geprägt worden sein) in die Diskussion einbringt. Dort, bei „@miro 23“ heißtes so zustimmend wie ergänzend – und wie ich finde bedenkenswert:

    „Dies scheint mir eine rationale Analyse auf der ganzen Linie zu sein. Ich würde ein paar zusätzliche Elemente zu dieser Geschichte vorschlagen.

    Das jüdische Supremacist-Bankenkartell in der Londoner City (mit einer Tochtergesellschaft in der Wall Street) hat die amerikanische Produktion nach China verlagert, mit dem Ziel, das chinesische Finanzsystem zu übernehmen, so wie sie es mit dem Vereinigten Königreich und den USA getan hatten.

    Doch nachdem sie die Produktionsbasis erworben hatten, kamen die Chinesen dem finanziellen Übernahmeplan der Banker auf die Schliche. Das Buch „Währungskriege“ von Song Hong Bing über ihre heimtückische Geschichte wurde in China (und in weiten Teilen Asiens und Osteuropas) ein Bestseller. Also zogen die Chinesen der finanziellen Übernahme durch das Bankenkartell den Stecker, und als Vergeltung begannen die amerikanischen Konzernmedien der Kabale, China zu beschimpfen.

    Jetzt ist die Welt über die Machenschaften der Kabale im Bilde (mit Ausnahme der amerikanischen und anderer westlicher Bürger), und die Kabale steht vor einer geplünderten, schwachen amerikanischen Wirtschaft. Selbst mit ihrer hochprofitablen Covid-Pandemie bricht ihre eigentliche Wirtschaftskraft zusammen.

    Sie könnten also verzweifelt sein. Und so lassen sie ihre Medienschreier Angst schüren und die Trommeln für mehr Krieg schlagen. Vielleicht hoffen sie, dass ein Krieg in der Ukraine profitabel sein wird und sie im Nebel entkommen können. Krieg war schon immer eines ihrer wichtigsten Profitcenter.

    Und eine Cyber-Pandemie wäre neben den Möglichkeiten, die Kontrolle über das Finanzsystem aufrechtzuerhalten, wie Sie vorschlagen, auch eine perfekte Tarnung, um abweichende Meinungen im Internet zu unterbinden.“

    Hat was!

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  11. fidelpoludo schreibt:

    Mit dem festen Vorsatz, diese Kommentar-Zitatenflut zu Escobars Text nun endgültig zu einem Ende zu bringen – für dessen Einhaltung ich jedoch nicht garantieren kann -, zitiere ich eine Antwort auf „@Miro23“, weil sie vielleicht nicht ganz neue, dafür aber durchaus wichtige Aspekte in der Behandlung des China-Komplexes in Erinnerung bringt. Mein schlechtes Gewissen hält sich in Grenzen, weil ich annehme, dass Deine Fassung eines Gesamtbildes mit der Darstellung der Rolle Chinas in einem engen Zusammenhang stehen wird.

    „CosmicMythos“ antwortet auf „@Miro23“ (den zu Anfang gesetzten Zitatenabschnitt):

    „aber da das nicht funktioniert (und China das Imperium stattdessen als „Gegenstrom“ bezeichnet), muss man es (das chinesische Globalismus-2.0-Projekt) brechen – was bedeutet, alle seine Handelswege durch Krieg oder andere Mittel zu blockieren“

    „Es funktioniert nicht, und es kann auch nicht funktionieren. Das Finanz- und Bankwesen und die Medien sind völlig wirkungslos gegen die entstehende Ordnung in ganz Eurasien.
    Sie müssen verstehen, dass die Davos-Globalisten vor allem Experten im Bankwesen, in der Finanzialisierung, in der Gehirnwäsche/Propaganda der Medien und in der innenpolitischen Manipulation/Lobbyarbeit sind (einschließlich sogenannter Hilfsorganisationen, NGOs und anderer Tarnorganisationen). Diese sind zwar mächtig in der Welt, aber letztlich nicht annähernd ausreichend.
    Sie sind weder in A) der eigentlichen industriellen Technologie und Produktion (einschließlich Logistik) noch in B) militärischen Angelegenheiten sehr gut. Sie betrachten die produktive Industrie und die militärische Macht als Werkzeuge ihrer Lakaien, als Spezialgebiete, mit denen sie sich nicht befassen.

    Jetzt sind sie mit einer Situation konfrontiert (China, Russland, Iran, Türkei und andere), in der ihre weiche Macht nutzlos ist.
    Also greifen sie zu ihrer harten Macht, und ihre Lakaien in der Industrie und im Militär schreien ihnen zu, dass die harte Macht des „Westens“, seine brutalen gewaltsamen Mittel, der Aufgabe einfach nicht gewachsen sind.

    Eine Wiederholung des Krimkrieges gegen Russland oder der Opiumkriege und des Boxeraufstandes/8-Nationen-Allianz gegen China kann es einfach nicht geben. Diese Nationen sind heute viel zu mächtig und würden entweder einen furchtbaren Tribut fordern oder die üblichen Verdächtigen in einem totalen Krieg besiegen – so oder so, mit katastrophalen geopolitischen Folgen. (Es geht nichts über große Verluste oder, noch schlimmer, einen verlorenen Krieg, um wirklich zu zerstören, was die Globalisten noch an Macht haben).

    Die Eliten von Davos sind also am Ende ihrer Kräfte, ihre Macht und ihre Welt werden verschwinden. Im kommenden Zeitalter werden sie mit dem Rest der Menschheit auf gleicher Augenhöhe konkurrieren müssen, und sie HASSEN den fairen Wettbewerb, sie HASSEN ihn – nicht zuletzt, weil sie darin nicht geübt sind.

    Ich würde es diesen Eliten nicht zutrauen, dass sie zu diesem Zeitpunkt ein nukleares Armageddon in Erwägung ziehen, eine gegenseitig zugesicherte totale Vernichtung der gesamten Welt.
    Der Gedanke wäre: „Wenn wir (die Elite) für immer die Kontrolle über diesen Planeten verlieren sollen, dann sollen die Sklaven (die Menschheit) einen schwelenden Haufen radioaktiver Asche erben“. DAS klingt nach der Denkweise, die diese Leute haben.“

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  12. Johannes S. schreibt:

    Eine hochinteressante allerdings anfangs schwer zu verstehende Erklärung zu Corona im Rubikon-Blog: Ein letztes Zucken /des Kapitalismus) https://www.rubikon.news/artikel/ein-letztes-zucken Die kapitalismuskritische Analyse des Politologen Elmar Altvater legt nahe, dass ein Wendepunkt in der Corona-Krise womöglich in greifbare Nähe rückt. von Viktoria Waltz Zentrale Aussagen: Zur Inwertsetzung jeglicher Ressourcen der Welt wird die Welt selbst privatisiert, von wenigen angeeignet und zur ausbeutbaren Ware. Warum also nicht auch der lebende Mensch? Selbst, seiner Gefühle, seines Denkens, seines Körpers, das ist der Antrieb für den vielleicht letzten großen Raubzug in der kapitalistischen Entwicklung . Ergänzung und Versuch der Versklavung der Menschheit.

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