Die schreckliche Bluttat in Königs Wusterhausen – Senzig

Als Rainer Füllmich beim Basis-Bundesparteitag seine Kandidatur für den Bundesvorstand begründete, charakterisierte er unsere Zeit mit einem Satz: „Es geht um Leben und Tod.“ Es spricht für die junge Partei, dass dieser Kandidat, gegen den alles Erdenkliche aufgeboten wurde, mit fast 70% der Stimmen zum 1. Vorsitzenden gewählt wurde.

Füllmich hatte seinen Satz zweifellos auf die Politik bezogen, auf die weltweite politische Gesamtlage. Doch das schreckliche Ereignis in Königs Wusterhausen führt uns vor Augen – wenn denn in diesem Fall die veröffentlichten Informationen der Wahrheit entsprechen – dass die forcierte Politik der Angst und der Erpressung, von der wir seit fast zwei Jahren überrollt werden, den Tod bis in die Häuser und Stuben getragen hat.

Was geschehen ist, ist so furchtbar real und verzweifelt nachvollziehbar!

Der beschleunigte Kurs auf den Impfzwang und die Bestellung des Einpeitschers Lauterbach zum Gesundheitsminister sind demonstrative Signale dafür, dass die neue Regierung den Übergang in den Gesundheitsfaschismus erbarmungslos vorantreiben wird.

Nur der massenhafte Widerstand kann diese Tragödie verhindern.

Es ist das Blut unschuldiger und schuldig gewordener Opfer geflossen. Und es wird noch viel Blut fließen, wenn nicht genügend Menschen die Verantwortung übernehmen, wenn das Volk nicht aufsteht und kämpft.

Dieser Beitrag wurde unter Bewußtheit, Blödmaschine, bloggen, Demokratie, Faschismus alt neu, Gesundheit Alter Tod, Krieg, Krise, Leben, Machtmedien, Mensch, Realkapitalismus, Revolution, Widerstand abgelegt und mit , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s