Bevölkerungsentwicklung, Sterblichkeit und Übersterblichkeit in Zeiten der Plandemie

Um sich über die deutsche Situation in der Plandemie klar zu werden, ist es notwendig, über den größeren Zusammenhang, die Menschheitskrise, nachzudenken. Dazu habe ich einige Überlegungen vor gut einem halben Jahr veröffentlicht. Wahrscheinlich kann die Entwicklung der Weltbevölkerung Hinweise auf die Dimensionen und den Verlauf der Menschheitskrise geben. Dazu hoffentlich in Kürze eine kleines Posting. Seine wichtigste Aussage wird sein, dass die Menschheitskrise wesentlich spontan verläuft. Trotz der verschiedenen Steuerungsversuche der Mächtigen.

In einem weiteren Posting wird es um die Sterblichkeit in Deutschland im Jahr 2020, dem Plandemiejahr 1, gehen. Dort werde ich die inzwischen vielfach und von vielen Seiten bestätigte Feststellung wiederholen, dass 2020 ein Jahr normaler Sterblichkeit war, ein Jahr ohne Übersterblichkeit.

In einem weiteren Posting wird es um die Sterblichkeit in Deutschland im Jahr 2021, dem Plandemiejahr 2, gehen. Zum heutigen Datum ist diese natürlich noch nicht abschließend einzuschätzen. Es zeichnet sich aber ab, dass es im Jahr 2021 eine Übersterblichkeit in Deutschland gibt. Diese wird von mehreren Faktoren verursacht. Als einer der Hauptfaktoren, wahrscheinlich der, der die größte Zahl zusätzlicher Sterbefälle verursacht, dürfte sich die Corona-Massenimpfung erweisen.

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Eine Antwort zu Bevölkerungsentwicklung, Sterblichkeit und Übersterblichkeit in Zeiten der Plandemie

  1. Jo Bode schreibt:

    Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass die Menschheitskrise durchaus auch von ziemlich gut berechenbaren Faktoren beeinflußt wird. Einer dieser Faktoren ist bisher weit unter dem Schirm öffentlicher Beachtung geblieben, möglicherweise auch wegen des akademischen Umfelds seiner Erforschung im Bereich u.a. der Bundeswehrhochschule.
    Wer sich daran nicht allzusehr stört, kann auf erstaunlichen Erkenntnisgewinn stoßen, der zumindest mich ziemlich verblüfft und überrascht hat: Einige Beiträge des inzwischen emeritierten Professors Gunnar Heinsohn, die mit z.T. direktem Zeitbezug z.B. auf „cicero“ u. „achgut“ veröffentlicht sind, beschäftigen sich mit der international äußerst unterschiedlichen Zahl junger Männer, die in wirtschaftlich gesicherte Positionen hineinwachsen wollen. Die meisten scheitern dabei an den örtlichen Mangel-Verhältnissen und streben deshalb neben der „Willkommens“-Folge sehr oft dem Kriegsdienst zu, der sie mißbraucht. Die Zahlen, die Heinsohn zur Unterfütterung seiner Schlußfolgerungen nennt, beeindrucken und erschrecken, sie werden anderswo kaum genannt. Politik und Medien scheuen aus allzu durchsichtigen Gründen, sich damit auseinander zu setzen. Sie ziehen es vor, mit Corona-Vernebelungstaktik die Gehirne von wirklichen Problemen abzulenken.

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