Ein erwachsener Mann ist umgefallen. Und ’ne erwachsene Frau. Ins Bett sind beide gefallen.
„Ach daher weht der Wind“, denke ich.“Hoffentlich haben beide ihr Vergnügen gehabt.“
Doch so simpel ist es nicht.
Der Mann hat bezahlt. Und die Frau hat kassiert.
„Ach daher weht der Wind“, denke ich. „Herrjeh, wenn sie sich einig waren und jeder auf seine Kosten gekommen ist“.
Doch so simpel ist es nicht.
Die Polizei hat den Mann verhaftet. In der Weltstadt Peking, im Jahre 2021.
Man erinnert sich, dass der Führer Mao einst alle Spatzen totschlagen wollte. Heute ist man weiter. Führer Xi will alle Viren totschlagen. Den uralten Virus „Prostitution“ gleich mit.
Kümmert sich eigentlich jemand um den Virus „Machtwahn“?
Der Artikel in der SCMP schildert recht ausführlich, wie sich alle „Companies and organisations distance themselves“ von dem Mann (der zufällig ein Super-Pianist ist). Und zwar eiligst. Das musste sein, wegen der „breiten öffentlichen Aufmerksamkeit und des extrem schlechten sozialen Einflusses“.
Heiliges sozialistisches China! Haste nicht genug knackige Kriegerinnen?
Vielleicht sollte man sich mit der chinesischen Mentalität auseinandesetzen, … und vor allen Dingen mit der Geschichte dieses Landes…
Wir Europäer haben ganz und garnicht das Recht dazu, etwas in anderen Ländern außerhalb des „Amidenkens“ zu kritisieren.
( Wer hat den Gleichschritt erfunden resp .eingeführt ?)
Wenn die hübschen Chinesinnen im Stechschritt laufen, bitteschön, attraktive sind dabei…
und sie zeigen, dass die Amis es ja nicht wagen sollten…
Den wahnsinnigen geldgeilen Kriegstreibern kann man nur die Faust zeigen… Händchen-halten führt zu nichts.
Wenn Sie werter Opa, sich ein Urteil über China erlauben möchten, würde ich Ihnen vorschlagen, doch ein vielleicht halbes Jahr hinzufahren, das Land zu bereisen….
(Allerdings lese ich in Ihrem Blog, dass Sie sich dem China „bashing“ anschließen, das betrübt mich etwas)
Werte Grüße
WUM
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kurz und knapp:
Prostitution gehört verboten, und wer dem widerspricht ist ’nen „Basher“.
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