Flughafen Kabul 16.8.2021

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16 Antworten zu Flughafen Kabul 16.8.2021

  1. ossi1231 schreibt:

    Der Taliban gehört zu Deutschland

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    • Dian schreibt:

      Und wenn er schon hier ist, dann wird er sicherlich gebraucht, auch wenn es späterhin als „bedauerlich“, „zufällig“ und zumindest „unwissentlich“ staatsmedial vernebelt wird.

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  2. fidelpoludo schreibt:

    Die Kollaborateure der freiheitlich und demokratisch angemalten Ausbeutung verlassen mit ihrem wahrscheinlich unschuldigen Anhang das sinkende Schiff und schlagen sich um die zu wenigen Plätze in den zu wenigen Rettungsbooten. Mit Merkels und Flintenuschis Hilfe „schaffen sie das“.

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  3. fidelpoludo schreibt:

    Es hat die USA 20 Jahre gekostet, um die Taliban durch die Taliban zu ersetzen…

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    • Dian schreibt:

      Kostete es oder war die Kontrolle des Opiumexports ein Gewinn bringendes Geschäft? Es war Geldwäsche der US-amerikanischen Geheimdienste, derer sie mutmaßlich nicht mehr bedürfen.
      Der sich breit machende Glaube an eine technokratisch-dystopische Weltordnung ist das bessere Opium für das Volk.

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  4. fidelpoludo schreibt:

    „Es hat die USA 20 Jahre gekostet, um die Taliban durch die Taliban zu ersetzen…“
    Allerdings bedeutet das für die Globale Kabale (und für einen Teil ihrer afghanischen und sonstigen Marionettenschaft) keineswegs, dass sie während der 20 Jahre nicht auf ihre Kosten gekommen wären, dass „außer Spesen nichts gewesen sei). Mit der monokulturellen Ausrichtung auf den Anbau von Opium im Lande und deren Weiterverarbeitung in Heroin und Crystal Meth hat sie ihr Ziel einer NWO durchaus im Auge behalten, indem sie das Nützliche mit dem Ideologischen „genial“ verbunden hat. Sie hat damit ihre zunehmend hybriden Kriegskassen gefüllt und gleichzeitig die eugenische Bevölkerungsreduktion vor allem des Westens (der USA in erster Linie – aber nicht nur) vorangetrieben. Sie gewannen einen großen Teil der Warlords in Afghanistan für sich, die – ganz entgegen der radikal-islamischen Überzeugung der Taliban – die Bauern zum Mohnanbau zwangen, was sie dann (Allah um Verständnis und Vergebung bittend) auch tun, weil sie 1. ihre Familien damit unterhalten können und 2. sie unter dem Schutz der Warlords und unter den Segen ihrer Regierung gestellt sind.
    Die gekaufte Regierung, Beamte, Minister, Abegeordnete profitieren von der monokulturellen ökonomischen Zerstörung des eigenen Landes, deren Folgen als Ausweitung des Drogenmarktes der Zerstörung des Westens durch das von den Geheimdiensten in Zusammenarbeit mit dem US-Militär und der gekauften Zustimmung und Untestützung der afghanischen Regierung auf lange Sicht ins Werk gesetzt werden kann.
    Außerdem wird der größte Teil der Profite aus dem Drogenschmuggel außerhalb Afghanistans verdient. Auf der wichtigsten Route nach Westeuropa, der sogenannten Balkanroute, dominieren türkische und kurdische Mafiaorganisationen und Clans das illegale Geschäft.
    Für die Eliten war der finanzielle Profit derart hoch, dass er über Schwarze Konten und Kassen in andere Bereiche ihrer anti- und unmenschlichen Projekte des geplanten Resets in „naturfreundliche“, weil allgemein „den Menschen“ als Feind Nr. 1 der Natur darstellend (je weniger umso besser für das Wohl der Erde), umgeleitet werden konnte.

    Wie es aussieht müssen sie sich nun – ob sie es wollen oder nicht – nach anderen Einnahmequellen umsehen. Die verstärkte Wiederaufnahme des Klimawandelthemas drängt sich geradezu dafü auf. Die Standards dafür sind global im einem vergleichbaren Maße im Schwange wie die herrschende Überzeugung, dass wir es mit Covid-19 mit einer Pandemie zu tun haben (obwohl beide Ideologien im Grunde eher auf sehr dünnen Füßen stehen).Die von ihnen propagierte und weltweit verbreitete und vertriebene Auffassung des Klimawandels als vom „Schädling Mensch“ zu verantwortender Schaden an – nicht nur der Natur, sondern – den Existenzbedingungen der Menschheit selbst – seit über einem halben Jahrhundert bereits fest in der ideologischen Westentasche („Club of Rome“) – wird wohl herhalten müssen, das entstehende Loch in der Kasse mit Sonder- und Extrasteuern zu füllen. Unsere Regierungen stehen – Gesetze bei Fuß – bereit zur Exekutive (um nicht zu sagen: zur Exekution).

    Man kann den Taliban im Kampf mit den Warlords und bei der Bekehrung oder Vertreibung der eigenen bestochenen Regierungsclique nur viel Glück und Erfolg wünschen.

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    • fidelpoludo schreibt:

      Die Kurzformel mit den 20 Jahren zur Ersetzung der Taliban durch die Taliban müßte – ein wenige genauer und detaillierter genommen – lauten:

      „Die USA kostete es 4 Präsidenten, Tausende von Soldatenleben, Billionen von Dollars und 20 Jahre um – die Taliban durch die Taliban zu ersetzen.“

      Wobei selbstverständlich zu beachten ist, dass all der menschliche und finanzielle Aufwand allein auf die Kosten des durchschnittlichen und kleinen amerikanischen Steuerzahlers (Arbeiter und Angestellte) ging (inklusive der horrenden Menge von Obdachlosen und in den Gefängnissen Weggeschlossenen, zu deren Wohl kaum ein Cent Steuern in die Hand genommen wurde). Was letztenendes durchaus nicht im Gegensatz zu den Zielen der verfolgten Langzeitagenda stand, die eben nicht – wie von vielen Linken behauptet – in der Festigung oder dem Ausbau des US-Imperiums bestand. Die Zerstörung der USA war immer als Zwischenschritt zur NWO konzipiert, wie nicht nur durch die Anheizung der aktuell wieder aufblühenden, möglichst ins Extrem getriebene Ideologie von der herrschenden und zu bekämpfenden „weißen, noch dazu patriotisch, patriarchalisch und homophob und LGTBQ+-feindlich sich gebärdenden Rasse“ deutlich wird. Dazu kommt der sich täglich verstärkende Druck gegen anders Denkende durch Zensur sowohl in den Massen- wie überhaupt in den Sozialen Medien, unterstützt und begleitet durch Anordnungen und Gesetze der „demokratisch“ regierten Länder der USA. Die Etablierung eines Bürgerkriegs liegt voll und ganz im Horizont der NWO-Agenda.

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    • Dian schreibt:

      “ Man kann den Taliban im Kampf mit den Warlords … “ – Der noch kommt oder nur herbeigeredet wird? Werden die HIER verhassten Taliban nicht geradezu begrüßt vom Volk? Anders kann ich mir ihre – friedliche – Machtübernahme gar nicht erklären.
      Ein sich ankündigender Gottesstaat kann zumindest nicht viel schlimmer als das hiesige Regime sein, besser als die Nato-Besetzung allemal.

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  5. Albrecht Storz schreibt:

    Ersetze „Taliban“ durch „Afghanen“.

    Ein mutiges, stolzes Volk, das sich auch von einem übermächtig scheinenden Gegner nicht in die Knie zwingen lässt.

    Wie wohl as Ausmaß der Durch-GENimpfung in Afghanistan ist (also abgesehen von Ausländern, US-Kräften und deren Dienerschaft)?

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    • Albrecht Storz schreibt:

      Habe jetzt irgendwo gelesen, dass die Durch-GENImpfungsrate in Afghanistan bei 2% läge (weshalb wir jetzt „humanistisch“ die bei uns haltbarkeitsverfallenen GENimpfstoff nach Afghanistan schicken müssten).

      Man fragt sich wirklich immer mehr, ob es wirklich so ein Ausmaß an Verblödung („Verblendung“ ist dafür einfach zu schwach) wir hier bei uns geben kann.

      Angeblich hätte es (wahrscheinlich von Pippilangstrumpf-Linksgrünen) sogar Demos gegeben, die eine Luftbrücke von Afghanistan nach Deutschland fordern, wohl um die Länder (hier und dort) noch weiter auszuzehren.

      Ich schlage vor, dass wir diese linksgrünen Demonstranten mit den Mitteln ausstatten, zusammen mit dem GENimpfstoffen nach Afghanistan zu fliegen und sie dort durch die Dörfer ziehen lassen um den nach GENimpfung lechzenden Afghanen das Glück zu bringen, das sie hier auf Demos nur haltlos (und auf anderer Leute kosten) versprechen.

      Diese Bessermenschen-Weltheilsbringende-Solidaritäts-Impf-Sturmtruppe sollte endlich die reale Gelegenheit bekommen, aus ihrem pisswarmen Gerede heraus endlich effektive Taten vor Ort zu erbringen.

      Linksgrüne-Schwafler-Demonstranten zum „humanitären“ Einsatz, auf nach Afghanistan.!

      Um vor Ort zu erfahren, dass die weder deren pisswarmes Gesülze noch deren GENimpf-Angebot wollen und brauchen.

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