Nach langer Zeit hab ich mal wieder beim Saker ‚reingeschaut. Informativer Artikel* von Escobar: „Wie Myanmar in Chinas Neue Seidenstraße passt“. Dazu fällt mir ein: „Was nicht passt, wird passend gemacht.“
Ein Kommentar sieht Myanmar „wie ein Reh, das zwischen zwei Elefanten läuft. Eine falsche Abzweigung und es könnte zertrampelt werden.“
Darf man denken: Ja, Xi verflucht den Opiumhandel aber nur den, den er selbst nicht kontrolliert?
- *Ja, insgesamt informativ, aber bezüglich der Interessengegensätze hinsichtlich der schwierigsten Frage, der nach der Wassernutzung zwischen China einerseits und Indien und südostasiatischen Staaten andererseits nicht gerade deutlich (höflich gesagt)..