„Die Frage ist nicht, was wir dürfen, sondern die Frage ist, was wir mit uns machen lassen!“

Nena: „Es geht um alles“

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36 Antworten zu „Die Frage ist nicht, was wir dürfen, sondern die Frage ist, was wir mit uns machen lassen!“

  1. fidelpoludo schreibt:

    Der Text und auch die Musik sind so allgemein und dicht an der Grenze des nichts Aussagenden gehalten, dass beide sich so deutlich zwischen den Fronten der Versionen der zwei Corona-Narrative ansiedeln und sich nicht einen Deut verändern müßten, wenn die Sängerin ihren Gesang ebenso maskiert vorgetragen hätte wie die eingeblendeten Szenen der während ihres Gesangs gezeigten Menschen. Das Liedchen hätte sich in so einem Falle gut geeignet zur demonstrativen Veranschaulichung eines „New-Normal-Lifestyles“, der uns zuflüstert: Wenn Ihr Euch richtig verhaltet, ist das doch alles nicht so schlimm und das Leben geht weiter – auch im Rahmen des Neunormalen. Bilder sind manchmal eben doch so wichtig, dass sie den Unterschied ausmachen können.

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    • Albrecht Storz schreibt:

      Versteht da einer den Zuammenhang mit aktueller persönlicher Positionierung und Engagement nicht? Ist da jemandem ein Protagonist nicht intellektuell und mit seinen persönlichen Vorlieben vereinbar genug?
      Ich fragte schon mal nach dem Menschenbild. Falls eine Antwort kam habe ich sie vielleicht nicht in einer Textwüste entdeckt?

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      • Dian schreibt:

        Nenas Verhalten, Ihre Worte und auch Ihre Kunst gehören in eine Reihe mit Helge Schneiders, Jan Josef Liefers‘ nebst Schauspielkollegen und anderen. Sie emanzipierten sich von der ihnen zugewiesenen Objekt- hin zur Subjektrolle, zeigten sich als mutige, selbstbewusste Menschen mit Herz und Verstand. Genau deshalb wird ihnen nun zugesetzt, werden sie verleumdet. „Unverständnis“ ihrer Kunst ist dabei eine leicht zu erkennende Verurteilung, die vermeintlich nur weit unterbelichte Menschen sich zu eigen machen, kein Leser hier.
        (Unverständnis ist auch mit etwas gutem Willen beizukommen. Be- und gar Verurteilungen sagen über den Richter meist mehr, als diesem bewusst sein dürfte.)

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  2. fidelpoludo schreibt:

    Um was der Nena mit i statt mit e (Hagen) beim Versuch der künstlerischen Bewältigung der Situation einfallen könnte, würde mich schon eher interessieren. Vielleicht:
    „Ist alles so schön brav hier! – Weil: Ich glotz‘ TV und krieg ’ne Meise…“ oder „Du hast den Lappen vergessen, mein Michael. Tu das noch einmal Micha, und ich geh, um mit Neptun zu schweigen – bei meiner Seel“ oder „Ich wasch′ nich′ deine Käsesocken, Hosen, T-shirts und Maul- und Klauenbinden“.

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    • Albrecht Storz schreibt:

      Aber DASS der Nina bisher etwas eingefallen IST, der Nena so weit ich weiß höchstens noch nicht so deutlich Sichtbares, spielt gar keine Rolle?
      Was sollte dieses „könnte“ angesichts des „IST“?
      Sie werden mir immer schleierhafter …

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      • Albrecht Storz schreibt:

        Nö wie blöd: Nena mit Nina vertauscht. Aber der Sinn erschließt sich hoffentlich …

        Nena HAT aufsehen erregt
        Nina bisher noch nicht so …

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      • fidelpoludo schreibt:

        Das ist es ja genau, was ich auch bei Nina Hagen vermisse.
        Ihr Stil und ihre Sprache und ihre Musik haben mich vor Jahren – besonders am Anfang ihrer Karriere – wirklich begeistert, während Nena für mein Empfinden dagegen recht weit abfiel. Meine leicht veränderten Rekapitulationen einiger von Ninas Titel und sprachlichen, rotzfrechen Seitenhiebe sollten daran erinnern, was möglich wäre.
        Da ist Nena tatsächlich mutiger. Immerhin hat sie Haltung gezeigt, die ich begrüße. Nur: Diese ihre Haltung in ihre Kunst zu übersetzen, ist ihr meiner Meinung nicht gelungen.
        Sie hat die Mittel nicht dazu. Bis jetzt wenigstens noch nicht. Vielleicht ist sie aber auch gar nicht die Herrin ihrer Produktionen, weil die „überwacht“ und beeinflußt werden. Bei Nina Hagen erkenne ich die künstlerischen Mittel. Nur heute, wo es darauf ankommt, nutzt sie sie nicht. Leider!
        Wenn diese Gedanken „schleierhaft“ sind, dann kann ich – und will ich auch – nichts daran ändern. Mit dem Schleiervorwurf kann ich gut leben.

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  3. fidelpoludo schreibt:

    Nenas Welterfolg (1983): „99 Luftballons“

    Nina Hagen (1978) „TV-Glotzer“

    Dreimal dürft ihr raten, welcher von den beiden Songs weltweite Verbreitung fand, in andere Sprachen übersetzt wurde und mehr Profit erzielte…
    Ein Vergleich der Texte könnte auch nicht schaden, um festzustellen, welcher aktuell noch etwas zu sagen hat und welcher kaum noch etwas.

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    • kranich05 schreibt:

      Hey Fidel,
      hast Du zu viel Zeit?
      ;-))

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      • fidelpoludo schreibt:

        Zu viel Zeit wahrscheinlich nicht. Aber immerhin noch Zeit genug, darauf, dass jemand 😉 in diesen Zeiten die Zeit findet, Nenas Lied zu posten, in der Weise zu reagieren, dass er sich wehmütig an Ninas Lieder und die Weise ihrer Präsentation zu erinnern und auch eins zu posten – statt TV zu glotzen.
        „Mir wird hier gedroht, dass sie die Show abbrechen, weil ihr nicht in eure Boxen geht. Ich überlasse es eurer Verantwortung, ob ihr das tut oder nicht, das darf jeder frei entscheiden. Genauso wie sich jeder frei entscheiden kann, ob er sich impfen lässt oder nicht!“, sagte Nena während ihres Berliner Auftritts kurz vor dessen Ende.
        Wenn dieser Geist und die entsprechende Haltung in ihren Liedern zum künstlerischen Ausdruck gebracht worden wäre, hätte sie es nicht nötig gehabt, das explizit sprachlich formulieren zu müssen.
        Als Künstlerin sollte man sich die Freiheit nehmen, auch auf die Bedingungen ihres Auftritts schon im Moment der Tourenplanung Einfluss zu nehmen, dessen bedrohliche Momente jedem Künstler in diesen Zeiten durchaus bekannt sein dürften.

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  4. Albrecht Storz schreibt:

    Am Ende ist weniger die künstlerische Qualität entscheidend (oder der persönliche Geschmack) sondern die politische Wirkung:

    „99 Luftballons feat Studenten Stehen Auf – Berlin 01.08.2021“

    (Bis vor wenigen Tagen kannte ich nur agitierte Studenten die hasserfüllt „Maske auf – Nazis raus!“ brüllten …)

    … wartet Nina immer noch auf ihren von Fidel erhofften Einfall?, bös gefragt.

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  5. fidelpoludo schreibt:

    „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ – also erst dann, wenn alle anderen Mittel versagt haben. Also sage ich – auch bei Nina – nie „nie“. Und dass das, was von Nena – auf einer diskursiven statt auf künstlerischer Ebene – zu vernehmen war, einer auf keiner Ebene vernehmbaren Nina überlegen ist, habe ich deutlich gesagt.
    Kein Zufall in dem Zusammenhang, dass die politisch auf den Begriff gebrachte Frage „Die Frage ist nicht, was wir dürfen, sondern die Frage ist, was wir mit uns machen lassen!“ sich bei dem lobens- und begrüßenswerten Auftritt der Studenten sich nicht etwa an ihrem Song „Licht“ orientiert (der in weiten Teilen von der bildnerischen Begleitung und Inszenierung her – besonders am Anfang – eher eine nicht unzutreffende spirituelle Ebene des Problems hervorhebt), sondern an dem Ohrwurm „99 Luftballons“ (welche Bezeichnung nicht mit der eines „Gassenhauers“ verwechselt werden sollte), der sich von Melodie wie Text leichter kollektiv und spontan „rüber bringen“ läßt.
    Eine nicht bös gemeinte Antwort auf eine als nicht wirklich bös gemeint aufgefasste Frage.

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  6. fidelpoludo schreibt:

    „Hast du etwas Zeit für mich?“ fragt Nena.
    „Ja hab ich, unter der Voraussetzung, dass es mir erlaubt sei, dabei einige abschweifende Gedanken an eine vermisste Nina zum Besten zu geben.“
    Wie die Ersetzung eines Buchstabens innerhalb eines Namens in einem Blog doch eine Diskussion in Gang setzen kann, die es sonst wohl nicht gegeben hätte.

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  7. fidelpoludo schreibt:

    Um noch mehr Zeit zu verplempern:
    „Was macht Punk-Lady Nina Hagen eigentlich heute?
    Darf man einem MSM-Magazin wie dem „Stern“ vertrauen, beschäfigt sie sich mit Themen, die von denen, die Nena umtreibt, in alle Richtungen weit entfernt sind:
    „Godmother of Punk“ verarbeitet im Bühnenprogramm „Brecht & Blues“ Texte des Schriftstellers musikalisch
    und
    „interessiert sich für UFOs, spirituelle Lehren und Religion“
    und
    „engagiert sich auf unkonventionelle Weise in Sozialen Netzwerken“ mit Beiträgen zu Zwangspsychiatrie, Tierversuchen, Rassismus und die (von Big-Pharma) systematisch hintertriebene Freigabe Alternativer Medizin.

    Also eher mehr als weniger auf direkte politisch-provokative Wirkung aus und nicht gerade künstlerische Verarbeitung.
    https://www.stern.de/lifestyle/leute/nina-hagen–was-macht-die-punk-saengerin-heute–9375102.html
    Nina Hagen vertreibt Joachim Bublath (2007)
    (Über eine Million Aufrufe)

    Zwei Kommentare:
    1. „Wir sind 2020 auf dem Mond.“
    Realität: Wir stecken 2020 in unseren Buden und dürfen nicht auf die Straße.
    2. „Nina Hagen und Klaus Kinski…. Das wäre ein Träum Pärchen gewesen ! 😂“

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  8. fidelpoludo schreibt:

    Nicht immer muss man als Künstler das Rad neu erfinden:

    „We don’t need no Vaccination!“ by Covid Floyd

    „Nein, wir brauchen keine Impfung!
    Brauchen keine Gedankenkontrolle!
    Stoppt das Spritzen in der Schule!
    Lasst die Kinder doch in Ruh!
    Hey! — Thony!! — Lass die Kids in Ruh!
    Dies ist ein weiterer Kampf um Freiheit!“

    https://www.bitchute.com/video/XMiTfzBPY3EX/

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  9. fidelpoludo schreibt:

    Alte Lieder gewinnen neuen Glanz in diesen Zeiten, in denen es um alles geht – wie nicht zuletzt dieses aus dem Jahre 1985 (Die Kunst – weil mit einem empfindlicheren Gespür ausgestattet – weiß tiefer zu blicken als bis zum Tellerrand des je aktuellen Tagesgeschehens):

    Waffenbrüder (Brothers in Arms)
    Diese Dunst-bedeckten Berge (These mist covered mountains)
    Sind jetzt ein Zuhause für mich. (Are a home now for me.)
    Aber mein Zuhause ist die Ebene (But my home is the lowlands)
    Und wird es immer sein. (And always will be.)
    Eines Tages werdet ihr dorthin zurückkehren (Some day you’ll return to)
    Zu euren Tälern und euren Farmen. (Your valleys and your farms.)
    Und werdet nicht länger darauf brennen (And you’ll no longer burn)
    Waffenbrüder zu sein. (To be brothers in arms.)
    Durch diese Felder der Zerstörung, (Through these fields of destruction,)
    Die Feuertaufe, (Baptism of fire,)
    Habe ich all eure Leiden gesehen (I’ve witnessed your suffering)
    – als die Kämpfe stärker wüteten. (As the battles raged higher.)
    Und dennoch haben sie mich so sehr verletzt. (And though they did hurt me so bad.)
    In der Angst und der Gefahr (In the fear and alarm)
    Habt ihr mich nicht verlassen, (You did not desert me,)
    Meine Waffenbrüder. (My brothers in arms.)
    Es gibt so viele verschiedene Welten (There’s so many different worlds)
    Und so viele unterschiedliche Sonnen (So many different suns)
    Und wir haben nur eine Welt. (And we have just one world.)
    Doch leben wir in verschiedenen. (But we live in different ones.)
    Nun sind die Sonnen zur Hölle gefahren (Now the sun’s gone to hell)
    Und der Mond steigt nun hoch empor. (And the moon’s riding high.)
    Lass mich Lebewohl sagen. (Let me bid you farewell.)
    Jeder Mann muss sterben, (Every man has to die,)
    Doch es steht in den Sternen (But it’s written in the starlight)
    Und in jeder Linie deiner Hand: (And every line on your palm:)
    Wir sind Narren, Krieg zu führen (We’re fools to make war)
    Gegen unsere Waffenbrüder. (On our brothers in arms.)

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  10. Johannes S. schreibt:

    Ein Sprechgesang der mutigen Lisa Fitz, der einem unter die Haut geht und das Herz erreicht. Umbedingt anhören. Dürfte eine neue Version sein.

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  11. Johannes S. schreibt:

    https://www.youtube.com/watch?v=hJdgT6Cp90M Entschuldigung, obiges Video war nicht gemeint,jetzt das richtige….

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    • Dian schreibt:

      „Die Kaltblüter mauern uns ein …“, mit der wunderbaren Stimme Lisa Fitz‘ , sehr gut, und aber älter als die Plandemie?!

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    • fidelpoludo schreibt:

      Danke, Johannes! Ich fand beide Videos sehr interessant. Und beide Autoren, Lisa Fitz und Prof. Kerber, könnten und sollten voneinander lernen. Lisa beschreibt die globale Psy-Op-Ebene der Manipulierenden und der Manipulierten, ohne sich um die Details zu kümmern, wie die Manipulation in Deutschland und Europa funktioniert und Gestalt annimmt. Dazu hat Prof. Kerber nun wieder sehr viel zu sagen, der zwar immer hin und wieder andeutet, dass da eine die Welt umgreifende Agenda mit ihren Agenten in Deutschland und Europa der Möglichkeit nach am Werk sein könnte, aber – der Wahrscheinlichkeit nach – eher dazu tendieren würde, einen solchen Hinweis als „Verschwörungstheorie“ entrüstet von sich zu weisen. Merkels „Volten“ und die Schwammigkeit sowohl des Deutschen Verfassungsgerichts als auch die Tendenz der allmählichen Machtübernahme der Europäischen Kommission – oder wie und warum Flintenuschis evidente Inkompetenz sich nach der obersten deutschen nun – als Belohnung sozusagen – auf der europäischen Bühne aufspielen darf, deuten doch eindeutig in eine bestimmte Richtung, in der Lisa sich wiederum besser auskennt als er.

      Der Titel von Kerbers Buch „Der deutsche Selbstmord“ (Wie unser Land in der Coronakrise für Europa geopfert wird) erinnert mich an den Titel des „bösen rechten“ Thilo Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“, das ich nicht gelesen habe. Ein Vergleich sollte aufschlussreich sein. Können sie so weit auseinander liegen?
      Kerber nimmt den Trend zur Zentralisierung in der EU wahr, dass dieser Trend nur als Zwischenspiel für die Zentralisierung einer faschistisch-totalitären NWO auf globaler Ebene zu verstehen ist, scheint mir nicht in seinem Blickfeld zu liegen.

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    • fidelpoludo schreibt:

      Der Link „zur Originalseite“ beschert uns – wie überraschend! – ein weiteres Mal die sich weit verbreitende Botschaft – auch für Analphabeten leicht zu entschlüsseln:

      ㋛ Video nicht verfügbar

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  12. fidelpoludo schreibt:

    Die Frage „Die Frage ist nicht, was wir dürfen, sondern die Frage ist, was wir mit uns machen lassen!“ und die Feststellung „Es geht um alles“ hat ein gewisser Scott Workman (Gründer, Erster Delegierter, Organisator;
    Nichtanwaltlicher Vertreter der Kläger „Friends of the Original Constitution® and We the People of the United States of America“) beide sehr ernst genommen. In seiner Video-Ansprache (die sich anzuhören Youtube volle 5 Stunden brauchte, um zu begreifen, dass sie gegen eine oder gleich mehrere, wenn nicht alle, ihre maßgebenden Richtlinien verstieß – die Verbannung erfolgte auf dem Fuße), rief er die Amerikaner dazu auf seine „500-Billionen-Dollar-Klage gegen die Regierung und über 140 Monopolisten“ gegen die US-Regierung zu unterschreiben und zu unterstützen.
    Die Klage und seine Ansprache entlarven die US-Bundesregierung als eine betrügerische ausländische Firma, die sich als „unsere“ Regierung ausgibt, und stellt die „Declaration of Restoration“ (Erklärung der Wiederherstellung) der „Freunde der ursprünglichenVerfassung“ vor, in der sie einen Verfassungskonvent und ein Gerichtsverfahren fordert, um in einer 500-Billionen-Dollar-Klage nicht nur den Schadensersatz des dem Volk von ihr gestohlenen Geldes und der Beeinträchtigung seiner Gesundheit und seiner Freiheit zu fordern, sondern auch und vor allem die Wiederherstellung der ursprünglichen Verfassung und eine Neueinsetzung einer verfassungstreuen Regierung.
    Vielleicht einmal ein zukünftiger Interviewpartner für Rainer Füllmich in seinem Corona-Ausschuß.

    Ich habe einen großen Teil des Textes übersetzt und unter eine von mir als bedeutend und aussagekräftig betrachtete Überschrift gebracht. Die Übersetzung ist als E-Mail an einige Leute (auch an den Kranich) verschickt worden. Ich habe sie außerdem als PDF herunter geladen und die Datei kann von mir bei Interesse angefordert werden.

    Eine – hoffentlich und vielleicht d i e – Initiative zur Einleitung des „Globalen Endspiels“ – diesmal auf dem Spielfeld des Volkes und nach den Regeln des Volkes

    Aus dieser Übersetzung möchte ich mich hier nur auf die zwei Einleitungspassagen von Scott Workman beschränken:

    „Die 500-Billionen-Dollar-Klage gegen die Bundesregierung und über 140 Monopolisten wird angestrengt, um uns das, was sie uns gestohlen haben, zurückzuholen. Hinzu kommt eine Anklage wegen Bestechung, Hochverrat, Betrug, Mord, Korruption, Verdunklung, heimliche Absprachen, Verschwörung, Pädophilie, Sexhandel, Sklaverei, Menschenhandel und Kindesentführung. Wegen Verschwörung mit der „Amerikanischen Medizinischen Vereinigung“ (AMA), den „Zentren für Krankheiten“ (CDC) und Big Pharma durch Erpressung, Ausbeutung, Krankheiten betreffende kriminelle Machenschaften und Projekte. Sie zerstörten unsere Gesundheit, unsere Freiheitsrechte (sowohl als Volk als auch als Individuen) und haben uns unsere verfassungsmäßige Regierungsform gestohlen. Hier und heute entlarven wir unsere Regierung als eine betrügerische Regierung, die unsere konstitutionelle Regierung durch ein ausländisches Unternehmen ersetzte, das sich als unsere Regierung nur verkleidet und maskiert. Die oberste Führungsschicht unserer Bundesregierung sind Kriminelle, die sich mit Monopolisten zur Realisierung ihrer völkermörderischen Pläne verschworen haben und um allen Ländern, Nationen und Staaten die Freiheit zu rauben.

    „FOTOC“ organisiert ein Abkommen und eine gerichtliche Klage, um strafrechtlich gegen Folgende Personen, Organisationen, Konzerne, Institutionen und Medien vorzugehen:
    ◉ Alle führenden Kräfte in der Bundesregierung, die AMA (Amerikanische Medizinische Vereinigung), die CDC (Zentren für Krankeitskontrolle), alle Pharmazeutischen Konzerne, alle Impfstoffherstellerunternehmen, die großen Chemischen Konzerne, die gesamte Führungsriege von Google, Youtube, Facebook, Twitter, Instagram, abc, CBS, NBC, CNN, FOX and MSNBC; die 5G-Netzwerke, die WHO (Weltgesundheitsorganisation), Bill Gates, George Soros, Bill & Hillary Clinton, das Rockefeller-Imperium, Anthony Fauci, Big Oil, die Federal Reserve Bank und viele andere (die volle Auflistung kann in unserer Klageschrift nachgelesen werden; s.o.).

    Video:
    https://www.bitchute.com/video/mShkZ8YcdJfT/
    Website:
    https://friendsoftheoriginalconstitution.org/
    20-seitige Anklageschrift mit Aufführung der Beklagtenliste:
    https://friendsoftheoriginalconstitution.org/lawsuit/

    Schönen Sonntag noch!

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  13. Albrecht Storz schreibt:

    Ah, gehört ja besser hierher:

    Aufstand der 80er-Ikonen: Nena bekommt Schützenhilfe von Nina Hagen

    Nena, Nina und Naidoo

    Die „Drei Ns“! Oder NeNaNi? NiNaNe?

    Auf jeden Fall ist die Nina irgendwie aufgestanden – aber ob das zusammen mit Naidoo dann trotzdem noch gefällt? Bin gespannt.

    Mir gefällt die Vorstellung von dieser „Mischung“. Könnte explosiv sein! 🙂

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  14. fidelpoludo schreibt:

    Mir gefällt die Vorstellung von dieser Mischung auch. Besser noch fände ich, wenn Nina nicht nur Statements abgeben würde, sondern sich auch künstlerisch äußern würde – wie etwa die „alten weißen Männer“ Van Morrison and Eric Clapton („Where have all the rebels gone?“)

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