Es gibt Verbrecher, die wahrheitsgemäß aussagen. Es gibt Polizisten, die wahrheitsgemäß aussagen. Es gibt Verbrecher, die lügen. Es gibt Polizisten, die lügen.
Es gibt vorgesetzte Behördenmitarbeiter, die lügen. Hin und wieder sagen sie die Wahrheit, vielleicht sogar oft.
Im vorliegenden Fall überführen die eigenen Augen und Ohren die Polizisten aus NRW der offensichtlichen Begehung von Straftaten, die von der sächsischen Polizeibehörde erkennbar wahrheitswidrig abgestritten werden.
In meiner aktiven Zeit als Strafrichter habe ich zahllose Lügner erlebt, wozu Polizisten ebenso gehörten wie vorgesetzte Mitarbeiter der Justizverwaltung.
Lieber R. i. R., wollen Sie darüber reden … ?
Ich hatte etwa 2007/8 das Glück, von einem – ehemaligen – Insider über DEN Kiez (Hamburg) geführt zu werden, wobei er wenige Haustüren ausließ, an denen er erklärte, wer da wohnte und … hatte. Zuerst hielt ich es noch für Aufschneiderei, dann wand ich ein, er solle doch wenigstens die Namen weglassen, die mir ohnehin nichts sagten, ihn aber doch in Schwierigkeiten bringen könnten. Daraufhin erklärte er, nur über die zu sprechen, die sich – selbst – nicht mehr wehren könnten …
Also, verehrter Jo Bode, erzählen Sie doch ganz ungezwungen, und am besten mit Butter bei die Fische!
Es gibt Verbrecher, die wahrheitsgemäß aussagen. Es gibt Polizisten, die wahrheitsgemäß aussagen. Es gibt Verbrecher, die lügen. Es gibt Polizisten, die lügen.
Es gibt vorgesetzte Behördenmitarbeiter, die lügen. Hin und wieder sagen sie die Wahrheit, vielleicht sogar oft.
Im vorliegenden Fall überführen die eigenen Augen und Ohren die Polizisten aus NRW der offensichtlichen Begehung von Straftaten, die von der sächsischen Polizeibehörde erkennbar wahrheitswidrig abgestritten werden.
In meiner aktiven Zeit als Strafrichter habe ich zahllose Lügner erlebt, wozu Polizisten ebenso gehörten wie vorgesetzte Mitarbeiter der Justizverwaltung.
LikeLike
Lieber R. i. R., wollen Sie darüber reden … ?
Ich hatte etwa 2007/8 das Glück, von einem – ehemaligen – Insider über DEN Kiez (Hamburg) geführt zu werden, wobei er wenige Haustüren ausließ, an denen er erklärte, wer da wohnte und … hatte. Zuerst hielt ich es noch für Aufschneiderei, dann wand ich ein, er solle doch wenigstens die Namen weglassen, die mir ohnehin nichts sagten, ihn aber doch in Schwierigkeiten bringen könnten. Daraufhin erklärte er, nur über die zu sprechen, die sich – selbst – nicht mehr wehren könnten …
Also, verehrter Jo Bode, erzählen Sie doch ganz ungezwungen, und am besten mit Butter bei die Fische!
LikeLike