wie ich es am 15. Mai ausgedrückt habe.
Das wird ihr aber nicht regelmäßig gelingen, auch wenn sie sich noch so viel Mühe gibt. Denn ich vermeide es, zu viel Widerwärtiges in meinen Kopf zu lassen. Das verlangt die Psychohygiene.
Wenn es aber doch einmal unvermeidlich ist, dann bitte kurz und knapp, wie es Roland Tichy z. B. hier vorführt. In einem kurzen Artikel „erledigt“ er nicht nur den Fall Baerbock, sondern auch noch Frau Giffey, Herrn Giffey und Herrn Helge Braun.
Übrigens sind all das Blasen eines Sumpfes, in dem unsere „kann kein Wässerchen trüben“-Teflon-Angela seit Jahrzehnten zu Hause ist.
*Hier Baerbocks neuester Versuch:
Zur Ergänzung von „zuviel Widerwärtiges“ hier die glänzende Demontage eines montierten Publikumslieblings:
https://www.achgut.com/artikel/markus_lanz_und_der_elefant_im_raum
Das tendiert zu einem Dokument der Zeitgeschichte…..
LikeLike
Das neueste Geständnis unserer „Zukünftigen“…..:
Annalena Baerbock zu Gast bei Eva Lindenau auf phoenix am 18., 19. und 20.6.2012, ab Min. 6:40:
„… beschreibe ich sehr deutlich, wie ich es auch erlebt habe, auf dem Dorf groß zu werden, wo es eben keinen Bahnanschluß gab, wo ich selber dann als Schülerin meinen Führerschein in den USA gemacht hatte, danach mit dem Auto fahren konnte bei uns, was mir es ermöglicht hat, z.B. in der Bäckerei nebenbei zu jobben, weil ich da sonst morgens gar nicht hingekommen wäre……“
Das muß Ende der 90er Jahre gewesen sein. Mit 16/17 konnte Baerbock in Deutschland keine Fahrerlaubnis (umgangssprachlich: Führerschein) für PKW besitzen (erst ab 18!), ausländische Erlaubnisse machten und machen da keine Ausnahme.
Offensichtlich hat sie das Fahrzeug rechtswidrig geführt, Straftat nach § 21 Straßenverkehrsgesetz, inzwischen aber längst verjährt….
LikeLike
LikeLike